Claras Allerleiweltsgedanken

Altes zu Ende bringen und Neues freudig erregt anfangen

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Vornweg ein bei mir beobachtetes Phänomen:

Ich kann mich „stundenlang“ mit mir, meinem Computer, meinen Problemen, meinen Aufgaben und anderem beschäftigen, ohne dass mir langweilig wird. Und dabei ist dann noch nicht einmal Saubermachen dabei.

Motto: Wenn man immer nur tut, was sich gehört, verpasst man den ganzen Spaß!

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Meine Leidenschaft für Schnapszahlen ist ja wohl hinreichend bekannt – dabei mag ich gar keinen Schnaps. Ich freue mich immer wie ein Kind, wenn ich auf irgendeiner Digitaluhr (Herd, Mikrowelle, Computer, Handy, Uhr im Flur) eine Zahl doppelt oder sogar dreifach hintereinander sehe.

Wenn ich meine Medikamente für 14 Tage in die zwei Boxen fülle, freue ich mich genau so, wenn ich die benötigte Menge GENAU aus der Packung in die Hand geschüttet habe – bei Curcuma z.B. 28 Stück, bei Hyaluron und Magnesium 14 Stück. – Ist das etwas Gutes, wenn ich mich von kindlicher Freude so wenig weg oder wieder so stark angenähert habe? – Echte Medizin ist nur die, die ich eingekreist habe. Und dann konnte ich es nicht lassen, mir ein NIkolausClaraHaus zu „bauen“. Sonnenklar, nur das zweite ist echt – bei dem anderen hat jemand versucht, meinen Stil zu kopieren 🙂

Mit solchen Spielereien kann frau natürlich auch ihre Zeit vertrödeln.

Wenn ich mein ganz privates Nikolaushaus mit vielen „Energie-Einfangplatten“ ausstatten würde, könnte ich vielleicht sogar Strom verkaufen und „reich“ werden. – Pfui, Clara, solche Gedanken hat man doch nicht zu Jahresbeginn – und wenn, dann äußert man sie nicht laut.

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Mit der Überschrift habe ich ein wenig gerungen.

Was meine ich mit „Altes zu Ende bringen“? Kann man Weihnachten zu Ende bringen? Nein – aber die Deko kann man wegräumen. Da ich ja damit nicht gespart hatte, entartete es fast in Arbeit. Bis zum Fest der Heiligen drei Könige am 6. Januar (eine katholische Vorbildung ist manchmal nicht übel) blieb fast alles unberührt – nur die Kugeln wurden schon im Keller verstaut.

Ein siebenarmiger Leuchter spendet den ganzen Winter warmes Licht vor sich hin – ich habe ihn im zarten Alter von unter 20 Jahren von dem Mann bekommen, der als erster mein Herz erobert und dann gebrochen hat.

An der beleuchteten Dekoration wurden vor dem Wegräumen erst noch alle Batterien aufgebraucht. In der nächste Adventszeit werden Akkus eingesetzt, um die Umweltsauerei nicht noch zu fördern.

 

 

Am Ende kamen mir dann noch so einige Gedanken über Familie und das, was ich mir so darunter vorstelle. Meine zwei Blumentöpfe mit den Dickblattgewächsen animierten mich zu einigen Gedanken.

Als erstes die Mutter, die sich so liebevoll um alle ihre Kinder Ableger kümmert, so dass alle groß und stark werden können.

Und was macht der Vater, Vati oder Papa? Er geht seiner Wege und seinen Hobbys nach und überlässt die Brutpflege seiner Frau.

Mir gefallen beide Töpfe sehr gut, auch wenn ich gar keinen konkreten Grund dafür nennen könnte.

Die große Amaryllispflanze in der Küche entwickelte sich so vor sich hin – aber die kleine in ihrem Wachsmäntelchen explodiert gerade (geschrieben und fotografiert am 9.1.) – hätte ich kaum geglaubt, dass ohne Wasser und sonstige Pflege so eine Pflanze entstehen kann. Das Wasser, was sie nicht braucht, fällt ungenutzt vom Himmel.

Eine einzige Tischdecke für den quadratischen Tisch ist zu wenig – aber ich habe noch keine einfarbige bekommen, die mir gefiel. Da bin ich mal kurz auf Filz ausgewichen – kann eine Zeit lang so bleiben.

Und von dem in der Überschrift angedeuteten neuen Sachen berichte ich übermorgen.

Und der Artikel hat 555 Wörter.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

33 Kommentare zu “Altes zu Ende bringen und Neues freudig erregt anfangen

  1. Liebe Clara, auch ich kann mich stundenlang mit Hingabe meinem Computer widmen … und dabei monatelang das Saubermachen vergessen … 😉
    Was täten wir ohne dieser wunderbare Technik ?

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  2. Ich vermisse jetzt aber den Dreiarmigen! Wo isser denn?

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    • Liebes, du kannst doch einer vergesslichen alten Frau nicht am frühen Morgen solche Rätsel aufgeben. Was für einen DREIARMIGEN vermisst du? Alle Kinder von mir hatten nur zwei Arme so wie ich. Einen dreiarmigen Leuchter habe ich nicht.
      Sprich, was vermisst du – ich suche es für dich!

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      • Hahhahahaha … 😀
        So ich habe jetzt extra die Armpassage im text rausgesucht – und siehe da: 7 Arme!
        Mensch, sorry, das liegt daran, dass ich schon seit halb drei Uhr nachts heute auf bin. Ich bin schon ein bisschen durcheinander im Kopf, solche Uhrzeit bekommt mir nicht.
        Aber egal ob der jetzt 7 oder drei Ärmel drangeschraubt hat – ich sehe keinen von beiden! 😀

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        • Anke, schau dir das letzte Foto an, da steht er auf dem schwarzen quadratischen Tisch mit den grünen Filzplatzdeckchen.
          Und jetzt kommt der Knüller: Du hast durch die nächtliche Aufregung Absolution verdient. Doch warum ich den Leuchter als „Siebenarmig“ beschrieb, obwohl ich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte war, weiß ich nicht. Er hat nämlich nur SECHS Arme und deswegen auch nur SECHS Teelichte.
          Alle Unklarheiten beseitigt? Bei dir und bei mir????

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  3. Immer wieder fällt mir auf, wie ordentlich es bei dir ist!!
    Das mit der Wortanzahl, muss man das neuerdings angeben? Ich hoffe nicht, denn meine Liebe zu den Zahlen verringert sich mehr und mehr…

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    • Man muss es nur dann angeben, wenn man an den Etüden von Christiane teilnimmt, da dürfen ja nur 300 Wörter geschrieben werden. Ich habe es nur erwähnt, weil es zufällig gerade die super Schnapszahl 555 war.
      Du hast recht, ordentlich ist es bei mir fast immer, aber selten wirklich sauber gemacht. Aber wenn ich fotografiere, dann ist es ja wohl leicht, den größten Ramsch beiseite zu schieben

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  4. Und wie macht man es, wenn man keinen Schnaps zählen kann, weil man odr frau keinen trinken?
    Bitte dringend um Aufklärung!

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  5. Wie schön, liebe moni, dass ich mit meinem Schnapszahlentick nicht alleine bin. Da ich ja aus ähnlichen Gründen wie du strahle, könnte und würde ich das doch nie nicht als albern bezeichnen.
    Aus meinem so überflüssig rumstehenden Sprüchekalender steht: „Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.“
    Besser könnte ich es nicht sagen.
    Liebe SonntagsRegenGrüße zu dir von
    Clara

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  6. Sowas mag ich auch. Wenn es 22:55 auf meiner Digitaluhr ist, mag ich das auch sehr gern. Ich finde, digital sieht es aus, wie die Struktur eines Baumstammes.
    Bei mir driftet es aber in Penibilität um: ich mag es nicht, wenn Sachen schief oder nicht auf ihrem Platz stehen.

    Die Batterien hättest du – statt sie leerwerden zu lassen – auch aufbewahren können. Irgendeine Uhr wird garantiert nochmal nach einer Batterie fragen…
    Was mich an Akkus so stört ist, dass sie aufgeladen werden müssen und über die Zeit ihre Energie verlieren. 😦

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  7. Liebe CC,
    Diese Pillenboxen sind meinen Eltern sehr gute Helfer. Mir ist auch nie langweilig. Es gibt immer etwas zu lesen, zu schreiben, anzuschauen, zu sinnieren oder Bindfadenregen am Fenster zu beobachten.
    Du bist eben auch ein Erfindergeist, ein Schöpferchen, eine Kreatiefe oder eine Basteline. Es ist die Freude Neues auszuprobieren oder den Zufall von Schnapszahlen in ein möglicherweise vorhersehbares Geheimnis zu bannen.
    Die Weihnachtsdeko lass ich bis Dreikönige. Bis Tucholskys Geburtstag muss immer alles Glöckchengeklingele und Blingblingzeuchs weg sein.
    Schönen Sonntag Dir✨

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    • Jetzt sage ich einfach mal als Anrede: Liebe FA oder AF – und du weißt dann genau, was ich sagen will,
      dass meine Pillenbox so voll sind, ist ja mehr oder weniger deinem Zureden geschuldet. Ich allein wäre nicht auf die Idee gekommen, Hyaluron und Curcuma zu bestellen und zu schlucken – ich war mit meinem Magnesium, Vitamin D und dem Quillonum retard vollkommen ausgelastet und habe in einer Box nicht 7 Tage unterbringen können, sondern gleich 14. – Aber keine „Schuldgefühle“, ich kann auch so leben und vielleicht geht es mir tatsächlich wegen dieser Sachen gut.
      Du hast Kinder und gehst im gewissen Umfang auch arbeiten – da ist Langeweile wirklich ein Fremdwort. Aber all das habe ich nicht. Doch hätte ich meinen Computer und dieses Blog hier nicht, da würde es schon anders aussehen. Klar könnte ich für neue und schöne Fotobücher fotografieren – aber für euch macht es mehr Spaß.
      Ich bin ein Schöpferchen? Ich mache damit aber keineswegs dem großen Konkurrenz, der konnte vieles viel besser, manches aber auch nicht so gut.
      Bis Dreikönige stand bei mir auch noch FAST alles.
      Der schöne Sonntag wird ein reiner INNENsonntag, denn die Rinnsale auf den Scheiben bewegen sich zahlreich und schnell nach unten.
      Liebe Grüße von CC

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      • Liebe CC,
        Vom Hyaluron bekomme ich von Überzeugten bislang nur positives Feedback. Du weißt selbst am besten was Dir gut tut oder an welchen Stellen Du eine Wirkung verspürst. Und yes – ich habe Kinder und die machen Arbeit und einen Stall voll Dreck. Hut ab vor allen Frauen und Männern, die Vollzeit arbeiten gehen und dabei auch noch alleine mit der Aufzucht des Nachwuchses betraut sind. Doch auch als ich selbst noch ein Kind war, kannte ich keine Langeweile. Ich empfand Freizeit immer nur als freie Zeit, mit der ich tun und lassen konnte was ich wollte. Die Erwachsenen hatten immer etwas zu tun und behandelten ihre Mittagspausen wie ein Heiligtum. Damals wurde mir irgendwie klar dass freie Zeit nichts ist, das selbstverständlich ist. Dass die Kindheit irgendwann endet und Langeweile ein Rargut wird. Dann bastelte ich sehr gern – wie meine Tochter, die bastelt auch so gerne. So meine ich: kleines Schöpferchen und hab dabei nix Großes und Gewaltiges im Sinn. Und ob es nur einer, eine oder eines ist, wissen wir auch nicht so genau. Und überhaupt….;-)
        Frau Amélie oder Améliefee (geht beides formidable) winkt Dir zwischen vereinzelten Clarablinzeln hinter dunklen Wolkenbänken zu, noch hat Petrus Wind im Gepäck.
        Liebe Grüße ins dicke B🧶💫

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        • Liebe Fee, ich habe ja die Zusatzmedikamente nicht aus echtem Bedarf heraus genommen, nur wegen Empfehlung. Und deswegen kann ich auch so schlecht sagen, was sich gebessert hat – auf jeden Fall das Konto der Hersteller.
          Heute habe ich mir Zusatzzeit „verbraten“, da ich zum MRT (Veranlasser: Arzt in der Gedächtnissprechstunde) ohne Überweisung erschien – zum Glück haben sie das MRT vom Kopf dennoch gemacht.
          Und jetzt halte ich meinen Kopf unter die Schwermaschine.
          Und tschüss

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  8. Liebe promillelose Schnapscalara!

    So eine „Alkoholikerin“ lobe ich mir. Einen Schnapszahlentick würden die Ärzte mit Sicherheit auch viel lieber bei ihren Patienten behandeln, als die richtige Trunksucht.
    Gut, dass Du davon weit entfernt bist und Dich mit so netten Spielereien, wie dem Nikolaushausbau beschäftigst.
    Wenn ich Dein Esszimmer sehe, denke ich immer gleich an ein chices Restaurant in Berlin. Fehlt nur noch eine adrette Kellnerin mit Schürze und das Goldbesteck und fertig ist die Nobelhütte 🙂
    Dass es Dir nie langweilig wird, glaube ich Dir sofort. Etwas besseres kann Dir ja gar nicht passieren. Zu der Sorte der Couchpotatoes gehörst Du jedenfalls nicht. Eher zu irgend einem Schnapszahlengewächs.
    Ich hoffe, dass Dir heute noch ganz viele Doppelzahlen begegnen und wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag 🙂

    Liebe Grüße
    Mallybeau

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    • Liebe Mallybeau,
      du hättest schon viel früher eine Antwort bekommen, wenn ich nicht so unendlich lange auf deine sich bewegenden Zahlen gestiert hätte und die alles erlösende 999,999 erwartet hätte. Wie immer – das Leben ist kein Ponyhof und „Alle Wünsche kann man nicht erfüllen …“ – aber dieses Lied wurde lange vor deiner Zeit gesungen, als ich mich in der Musikszene noch halbwegs auskannte.
      So lange mich mein „Schnapszahlentick“ nicht absichtlich in die Küche treibt, weil meine Analoguhr mir z.B. 14:12 Uhr anzeigt und ich weiß, dass ich dann vor dem Herd strahlen könnte – so lange gehe ich noch nicht zum Arzt, um mich behandeln zu lassen 🙂
      So lange ICH nicht die adrette Kellnerin mit Schürze sein muss, noch weniger aber die Köchin für das Nobelrestaurant in der 8.Etage, kann ich mein Wohnzimmer gern umrüsten als Gastraum. – Wie ich mich beim Kochen anstellen kann, liest du in einigen Tagen.
      „Goldbesteck“ würde es bei mir nicht geben – ich kann Gold nicht so wirklich leiden. Und das ehemalige eheliche Silberbesteck, das der Gatte ererbt hatte, musste bei der Scheidung unter den Hammer, da Verbindlichkeiten bezahlt werden mussten.
      ICH kann sehr gut mit Stahlbesteck essen und glücklich sein.
      „Couchpotatoe“ bin ich nicht, ich sitze vorwiegend auf drei Sitzmöbeln: 1. Im Bürostuhl vor dem Computer 2. Im lammfellausgestatteten Lesestuhl am Fenster 3. im von der Mutter geerbten Fernsehsessel mit elektrischer Bedienung zum Umrüsten auf Liegesessel – und genau letzteres, nämlich das Liegen, mache ich mindestens genau so lange wie das wirkliche Gucken.
      So, jetzt habe ich dich ausreichend über mein Leben informiert 🙂 😉
      Und tschüss sagt Clara

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  9. Limettenbild! Da blieben meine Äuglein erst mal hängen. Genau das gleiche hängt bei mir in der Küche an der Wand, ich glaub, das sollte ich unbedingt verbloggen!

    Auch die Weihnachtsdeko, die Dickblattpflanzen und alles andere gefällt mir. Die Limetten toppen halt alles. 🙂 Passt auch indirekt zum Thema (Zuckerrohr)-Schnapszahl, wenn man bedenkt, für welches Getränk Limetten unabkömmlich sind.

    Beste Grüße aus dem ebenfalls regenreichen Hamburg

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    • Liebe Katrin, jetzt hast du mir ja mit deinem Beitrag gleich zwei fette Soneraufgaben erteilt, die ich aber natürlich freudig ausgeführt habe. – Ich sehe jetzt, wie sich deine Gehirnwindungen krümmen, da du dir keiner „Schuld“ bewusst bist.
      Ich habe als erstes fieberhaft in meinem Beitrag nach einem „Limettenbild“ geforscht, bis ich auf das als „Kastenhintergrund“ eingestellte Glasbild stieß. Ich hätte es glattweg für Zitronen gehalten – und weiß den Unterschied immer noch nicht genau. Aber ich könnte ja die große schlaue Tante fragen – mache ich aber nicht. – Hast du es in ca. 30×30 oder auch nur so klein wie ich?
      Was ich jedoch als Limetten einschätze (wegen der grünlichen Farbe), sind die Aufklebemotive auf dem blauen Schrank im Besucherzimmer. Ich musste es suchen, die URL erforschen, um es dir hier zeigen zu können.

      Meine Dickblätter sind schon sehr alt – genau weiß ich nicht, wann ich sie gekauft habe. Aber sie haben schon zweimal ein größeres Behältnis bekommen und sind natürlich 2015 mit mir umgezogen.
      Weißes Dorf und Tannenbäume bleiben stehen – werden nur nach Batterieende nicht mehr beleuchtet – ist im Sommer eher unnötig.
      Und wieder sind die Scheiben nass – obwohl es Sonntag ist.
      Lieben Gruß zu dir!

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      • Mich zu kennen, könnte dazu führen, den Blick fürs Wesentliche zu schärfen. 😀 😉
        Mein Glasbildchen ist nur 20 x 20 cm klein, aber so schön. Die Minze und das Crushed Ice lässt mich vermuten, dass es hier eher um Mojito geht, aber das ist okay, Mojito ist auch sehr lecker. 🙂

        Die Aufklebr auf dem blauen Schrank sind epochal!

        LG von der Limetten-Trulla 🙂

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