Es ließ mir keine Ruhe, ich musste nochmal auf das „Auslaufmodell Nudelgratin“ zurückgreifen. Ich lade alle ein, die Appetit haben, es reicht für uns.
Hat jemand einen Autounfall gehabt, wird geraten, schnell wieder ins Auto zu steigen, damit sich die Angst nicht verfestigt. Eben so nach einem Reitunfall oder ähnlichem
Und warum soll das nicht auch für einen Küchenunfall oder besser Kochunfall gelten. Es ließ mir keine Ruhe – neue Zutaten besorgt, dieses Mal nur für ein Rezept.
Dieses Foto bekommt einen Extralogenplatz und muss sich nicht in der Galerie verstecken. Ich will nur zeigen, dass ich jetzt alles richtig gemacht habe: Auflaufgefäß MIT Gestell in den Ofen, nur zur Hälfte befüllt und in einen blanken Ofen gestellt. Es ist sehr, sehr lecker.
Und das nächste Mal widme ich mich ansspruchsvolleren Aufgaben – ich weiß ja jetzt, wie ich den Ofen wieder sauber bekomme, falls noch ein Kochunfall passiert.
25. Januar 2019 um 19:11
Das Ergebnis sieht ziemlich professionell aus … und lecker überdies …
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25. Januar 2019 um 19:22
„Ehre, wem Ehre gebührt“ – aber die habe ich dieses Mal nicht verdient – aber danke dennoch dafür. – Wer zwei Anläufe für so einen simplen Auflauf braucht, sollte andere Dinge machen.
In Ihrem Lob stimmt das Wort „lecker“ allerdings wirklich.
Einen echten „Auflauf“ könnte ich im wahren Leben sofort provozieren, wenn ich auf der Straße umfallen würde. Aber da wird meine schöne Jacke schmutzig – und das fände ich auch unfair, einfach so umzufallen 🙂
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25. Januar 2019 um 12:18
Liebe CC,
Nudeln gehen immer.
Auch wenn sonst kaum mehr was geht: Nudeln…
Aufläufe sind toll, meinen Kids könnte das jeden Tag servieren. Eintöpfe überhaupt und gut war der Auflauf als die Beiden noch klein waren, wenn sie sich darum balgten wer die letzten Reste Knusperkäse aus der Form kratzen und naschen durfte. Auflauf gehört zum deutschen Winter wie Klirrkälte, das ist Seelennahrung.
Was die Unfälle betrifft, nickt meine volle Zustimmung: gleich nochmal versuchen und bitte mit Gelinggarantie und Erfolgseffekt.
So wie bei Dir.
Und ja, Kommis sind was ganz Feines, finde ich auch.
Schönen Freitag für Dich wünsche ich Dir ✨🌈🧚♀️
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25. Januar 2019 um 12:27
Du sagst, liebe Fee – und ich merke, ich bin doch in gewisser Weise tastenfaul, denn „Fee“ schreibt sich so viel unkomplizierter als „Amélie“ mit ihren sieben Tastenanschlägen = 6 Buchstaben und ein Accent.
Der allergrößte Eintopffan bin ich nicht – ich mag da nur manche und die sogenannten „gesunden“ mit großen ‚Gemüse- und Kartoffelstücken darin zählen nicht unbedingt dazu.
Dass ich zu Kommentaren eine etwas von deiner Meinung abweichende habe, ist ja klar geworden. Aber (sehr) individuelle mag ich.
Und jetzt ist es gleich 13 Uhr – meine früheste Essenszeit am Tag – ich gehe mich mal in der Küche umsehen – verhungern werde ich nicht.
Ganz liebe Grüße an dich in dein kleines kaltes B von mir, der großen lila C
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25. Januar 2019 um 11:55
Sieht seeeehr lecker aus:-) Genau das Richtige bei den eisigen Temperaturen draussen:-) )Liebe Grüße Corinna
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25. Januar 2019 um 11:59
Ja Corinna, nicht nur, weil das Essen so schön warm ist – nein der Ofen macht auch zusätzlich die Küche so gemütlich. Wenn ich allein bin, esse ich nämlich oft gleich am Küchentisch – deswegen wollte ich UNBEDINGT eine Küche, wo – wenn auch ein kleiner – ein Tisch hinein passt.
Die eine C(lara) grüßt die andere C(orinna) ganz lieb.
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25. Januar 2019 um 11:25
Nix ging daneben – nix lief verkehrt,
das freut die Clara – und auch den Herd.
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25. Januar 2019 um 11:43
Lieber Lo, ich danke dir wie dolle und verrückt, dass du mich in die „Bloggosphärenlyrik“ aufgenommen hast!
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25. Januar 2019 um 16:16
Du bist eben ein Gedicht, liebe Clara
😉
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25. Januar 2019 um 16:17
Jetzt überlege ich, ob du ein Schleimi oder ein Schelmi bist. Aber ich neige zu letzterem
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25. Januar 2019 um 19:23
Hätte ich Kata-„Strophe“ schreiben sollen??? 🤣😄😀😉
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25. Januar 2019 um 19:32
Falls du zufällig wie ich auch ein Tierkreiszeichenlöwe bist, käme ganz prompt aus meinem Mund: „Gut gebrüllt, Löwe!“
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25. Januar 2019 um 20:23
Ich bin eher widderspenstig ♈
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25. Januar 2019 um 20:57
Jetzt musste ich aber orthografisch genau lesen, bis ich den Widder herausgelesen habe.
Manchmal macht alt werden eher weniger Spaß! 🙂
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25. Januar 2019 um 20:59
Wegen des richtigen Versmaßes habe ich mir erlaubt, zwischen „und“ und „den“ ein „auch“ einzusetzen.
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25. Januar 2019 um 11:13
Liebe Clara Nimmersatt!
Gratulation. Das hast Du mal wieder vorbildlich gemeistert. Während andere nach dem Unfall im Graben liegen bleiben, gehst Du selbstbewusst ans Werk und gibst Dich nicht geschlagen. So muss das sein. Geht nicht, gibt’s nicht!
Dein Auflauf-Foto sollte auch in Deinem kommenden Fotobuch eine Doppelseite erhalten. Daran erinnert man sich schließlich gerne. Wie lange reicht Dir denn diese Portion? Oder ist etwa schon alles weggefuttert? Gut, dass Lenny nicht da war. Der hätte die Würstchen bestimmt gerochen und den schönen Auflauf gleich zerwühlt 🙂
Liebe Grüße

Mallybeau
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25. Januar 2019 um 11:42
Liebe, liebe Mallybeau, besser hättest du Lenny nicht bildlich und mich nicht schriftlich beschreiben können. Wo hat sich denn der kleine Kerl seine Flecke im Fell geholt? Vielleicht auf dem Hundehof, wo er ab und an mal ist, weil „Papa“ und „Mama“ verreisen. –
Du weißt doch, dass ich „Planbloggerin“ bin. Für dich habe ich mal in den Ordner mit den Originalfotos geschaut – es war am 19.1., als ich das gelungene Exemplar von Auflauf durch den Ofen gejagt habe.
Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich zwei Tage mit großem Appetit daran gegessen habe – oder waren es etwa doch drei – glaube ich aber eher nicht, da ich ordentlich zulangen kann.
Die Auflaufhürde ist genommen – jetzt müsste ich mir eine neue Herausforderung suchen 🙂
Und tschüss von der einen leisen Hunger verspürenden Clara
(Ich esse NIE vor 13.00 Uhr, weil ich sehr oft am späten Abend noch etwas essen, gestern nach dem Doppelkopf natürlich auch)
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25. Januar 2019 um 11:56
Dann wage Dich am besten als nächstes an ein ganz kompliziertes Projekt, dass auf jeden Fall beim ersten Mal misslingt. Dann hast Du die Chance für einen zweiten Anlauf und wir kommen in den Genuss Deiner tollen Ausführungen 🙂
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25. Januar 2019 um 12:17
HahaHohoHihi – für dich mache ich FAST alles – aber darf es bitte außerhalb des Kochsektors sein? – Lese ich mal ein etwas anspruchsvolleres Rezept, habe ich mindestens die Hälfte der Zutaten nicht da. – Besorge ich diese dann wirklich, dann brauche ich sie ein Mal – und der Rest verkümmert in Schrank oder Kühlkammer, die heute immer Kühlschrank genannt wird!
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25. Januar 2019 um 12:49
Na gut, ausnahmsweise darfst Du auch etwas nicht Essbares in den Backofen stecken 🙂
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25. Januar 2019 um 11:56
Extra für dich bin ich auf die Fotobuchseite gegangen. Es sind die Seiten 11 und 12 von bisher 38 Seiten. – Daran siehst du, dass ich diese Idee auch hatte und ausgeführt habe.

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25. Januar 2019 um 12:48
Hahah, perfekt!!!!! 🙂 Schnell wie die Feuerwehr!
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25. Januar 2019 um 12:20
Ich glaube, ich habe das Foto aus dem Fotobuch als neuen Kommentar eingestellt und nicht als Folgefoto auf einen Kommentar von dir. BÜTTE BÜTTE BÜTTE ansehen, extra für dich gemacht!
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25. Januar 2019 um 12:51
Ich werde mal wieder bestens verwöhnt von Dir. Der Auflauf duftet bis hierher. Pass auf, dass nicht ein paar hungrige Mäuler heimlich vor Deiner Türe lauern …

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25. Januar 2019 um 13:32
Hätten sie nicht noch diese dritte Reihe von Zähnen hinten im Gaumen, hätte ich sie ja bedenkenlos hereingebeten. Aber so? Ich glaube, sie hätten keine Chance, mit mir an einem Tisch zu sitzen
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28. Januar 2019 um 16:56
Das Problem ist ja, dass Clara immer „vorbloggt“. Also nicht „vorkochen“, sondern „vorbloggen“.
Wenn man dann einfach bei ihr anrücken würde, wär ja nix mehr da *grummel*
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28. Januar 2019 um 17:49
Ich gebe der Jugend auch gern mal Recht – jetzt z.B. ist bis zum 4.2. alles im Kasten.
Manches Essen reicht oft für einen zweiten Tag, manchmal sogar noch für einen dritten. Aber ich will ja um nichts in der Welt zum Kochblog werden, da ich dafür keine große Begabung haben. „Allerleiweltsgedanken“ ist schon der richtige Titel für meinen Blog.
Bei etwas Zeit und Geduld kann ich immer etwas auftauen.Du musst also nicht grummeln.
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25. Januar 2019 um 10:56
Gratuliere ! bei den kalten Außentemperaturen ist es das Richtige.
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25. Januar 2019 um 10:59
Als ich das gemacht habe, war es ja noch nicht halb so kalt wie jetzt, also doppelt so warm. Ich rufe dich gleich mal an.
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25. Januar 2019 um 10:21
Mahlzeit !
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25. Januar 2019 um 10:51
Kommt durchaus auf die Liste der Nicht-den-Ofen-verschmutzenden-Gerichte!
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25. Januar 2019 um 11:13
Ich seh schon, du wirst noch eine begeisterte Köchin werden 🙂
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25. Januar 2019 um 11:33
Ich schwöre dir – die Gefahr bestünde ernsthaft, wenn wir wenigstens zwei am Tisch wären und ich dann GUT, LANGE und AUSDAUERND GELOBT werden würde für meine Kochergüsse.
Nein, mal im Ernst, für zwei Personen macht es mehr Spaß, weil man es dann nicht allein aufessen muss. – Aber ich bin ja nicht allein, ich habe mein Handy oder meinen Reader dabei, wenn ich esse – sehr, sehr ungesund, ich weiß!
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25. Januar 2019 um 12:06
Ach ja, ich lese auch gerne beim essen. Und der F und ich kennen uns nun schon so lange, dass wir auch manchmal bei einem gemeinsamen Essen jeder was anderes lesen 🙂
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25. Januar 2019 um 12:15
„Witzig schlimm“ finde ich es nur im Restaurant, wenn ein Pärchen sitzt und beide stundenlang in ihren Handys rumklicken.
Aber wenn sie meinen! – Und damit will ich um nichts in der Welt M&F charakterisiert haben.
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25. Januar 2019 um 12:33
M&F ?
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25. Januar 2019 um 12:39
Myriade und F. – So ist das mit Abkürzungen, für manche sofort verständlich, andere müssen nachfragen. Aber „F“ ist ja nur unter „F“ vorhanden.
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25. Januar 2019 um 13:08
Ahhhh, das ist ja super, M&F gefällt mir sehr gut
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25. Januar 2019 um 13:44
Hat es nicht ein wenig „C&A“-Feeling?
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25. Januar 2019 um 14:02
Ich habe eher an H&M gedacht, den mag ich lieber als C&A
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25. Januar 2019 um 13:12
Bevor der F auf seinem handy herumklickt, wird die Hölle kalt 🙂 aber sonstigen Lesestoff verschmäht er nicht
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25. Januar 2019 um 13:29
Und mir gefällt so super, dass die Hölle kalt wird. Das ist ein herrlicher Ausdruck
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25. Januar 2019 um 13:38
🙂
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25. Januar 2019 um 10:05
Moin. Nudelgratin gibt es bei mir öfters in verschiedensten Varianten. Die Tage erst war’s auch einer mit Bockwürstchen, die meine Freundin von ihrer Mutter mitbrachte und die weg mussten. Immer wieder lääcka 😉
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25. Januar 2019 um 10:50
Das liest sich doch sehr gut – der einzige Haken an einem Nudelgratin ist folgender: Ich muss ca. eine Stunde oder 50 Minuten oder auch nur 40 Minuten vor dem ganz großen Hunger mit den Vorbereitungen anfangen.
Für eine Person allein zu kochen empfinde ich oft als lästig – ich habe so viel anderes zu tun.
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25. Januar 2019 um 11:01
Moin. Das stimmt. So einen Auflauf bereite ich gerne schon am Vorabend zu, damit er über Nacht noch richtig durchziehen kann. Am nächsten Tag aufgewärmt schmeckt er uns zumindest noch besser. Na ja, und ich koche dann für meine Freundin mit, sie freut sich, wenn sie nach der Arbeit bei mir vorbeikommen und sich an den gedeckten Tisch setzen kann, meine Hausmitbewohnerin kriegt auch etwas ab – oder ich fahre wie vorgestern eine große Portion 270 km durch die Republik und meine Tochter freut sich, dass sie für uns nichts kochen muss 😉 Mit anderen Worten: Bisher ist immer alles alle geworden 😉
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25. Januar 2019 um 11:30
Mensch oder konkret Frau soll ja nicht neidisch sein, weil ja Neid eine der Todsünden ist. Aber manchmal gönne ich mir eine ganz kleine Portion davon, damit ich nicht platze 🙂 😉
Hört sich alles sehr, sehr gut an: für die Freundin, für die Hausmitbewohnerin und vor allem für die vom Lieferdienst Begünstigten in 270 km Entfernung.
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25. Januar 2019 um 06:09
Schau doch mal bei mir vorbei 🙂 Würde mich über ein paar LIKES freuen 😉 LG
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25. Januar 2019 um 10:47
Liebe Daniela, nach deinem ERSTEN Kommentar hier bei mir habe ich mal geguckt, wer hinter dem vollkommen (leeren) neutralen Gravatar = Like steckt.
Ihc habe mir mal – natürlich bisher nur sehr oberflächlich – deinen Blog angeschaut und deine „Über mich“ Seite gesehen. Du kommst in deiner Jugend und Frische sehr sympathisch rüber, doch deine Themen des Blogs – das Kochen und das Genießen – sind eben nicht so meine. Bei mir lohnt es sich ganz, ganz selten, für das Kochen einen Aufwand zu machen, der über das Normalmaß hinausgeht.
Und noch etwas – ich bin nicht die allergrößte Likerin – wenn mir was gefällt, dann schreibe ich lieber einen Kommentar, der sagt mehr aus.
Also kommentiere auf verschiedenen Blogs, damit diese dich dann in ihren Feedreader = Leseliste aufnehmen und sich täglich ansehen, was es für einen neuen Artikel bei dir gibt. Dann flutscht es bestimmt auch mit den Likes und Kommentaren.
Mit Gruß von Clara
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