Claras Allerleiweltsgedanken

Reiseeindrücke aus Süddeutschland – Ulm

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Ganz am Anfang artfremd noch 3 Fotos von meinem Kaputte-Markise-Balkon. Manche fragen, warum ich das so schnell erneuere. Mich stören einfach diese in der Gegend rumhängenden Arme, die ich nicht allein abmontieren kann und nicht extra dafür jemand zu mir bestellen möchte. – Außerdem ist dieser hier genau in Nasen-Augenhöhe, da könnten Kopf oder Brille darunter leiden. Ute hat mir eine Schutzvorrichtung empfohlen – da kommen doch endlich mal die Schals zum Einsatz..

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So, nachdem ich euch auch noch die beiden Beiträge über die Tiere in München untergejubelt habe, die umzäunt und gut behütet in ihren Käfigen oder Gehegen untergebracht sind, habe ich mich nun doch von München getrennt und bin nach Ulm gefahren.

Der erste Tag war von einem sehr lauten und sehr belebten Ulmer Festtag gekennzeichnet – der sogenannte „Schwörmontag“. Gebt das einfach mal bei der großen Suchmaschine ein und ihr werdet auf jedem Foto Massen von Menschen sehen.

Und da meine Pension mitten im dicksten Gewühle lag – nämlich in der Schwörhausgasse – konnte ich da gar nicht drumrum kommen.

Es nicht mitzuerleben, hinterlässt sicher nur für Leute unter 30 ein „Sch…adegefühl, ich bin nicht dabei“.

Doch diese Tänzerin fand ich so schön, dass ich ein Video machen musste, vor allem, weil ich bei ihrer ersten Einlage das Handy nicht zur Hand hatte, tanzte sie extra auf meinen Wunsch noch einmal – und das alles bei über 30° im Schatten! Wow!!!

Ich habe es überstanden, habe mich mit großer Mühe am Abend durch die Massen gekämpft und bin dann trotz allen Lärms gut eingeschlafen. – Am nächsten Morgen war ich überrascht, was die Stadtreinigung oder die Hauseigentümer schon beseitigt hatten.

Gegen 10 Uhr war das Treffen mit Ute angesagt. Sie brachte ihre in Ulm aufgewachsene Freundin mit, die auch das Auto fuhr – und wir trafen uns hier vor der Garage des gesamten Viertels. – Da ich Ute am Lenkrad erwartet hatte, ist mir ihre Einfahrt durch die Lappen gegangen und sie standen plötzlich neben mir und meinem eBook-Reader. – Es folgte eine herzliche Begrüßung mit Umarmung – Löwen unter sich sind so … manchmal.

Die Hitze war genau so stark wie an den Tagen zuvor, aber: „Wat mutt dat mutt“ – oder so. Auch hier auf unserem Stadtrundgang hat das Münster uns wundervoll Schatten gespendet. Immer wieder hörte ich von den beiden, dass diese Kirche den HÖCHSTEN KIRCHTURM der Welt hat. Ich ungläubige Thom-ine habe natürlich sofort überprüft. Der Turm geht mit 162 m ins Türmevergleichsrennen. Und wenn mir Wiki sagt: „Es ist die größte evangelische Kirche Deutschlands. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt. “ – dann glaube ich das jetzt einfach mal.

Diesen Link finde ich höchstinteressant: Höchste Sakralgebäude der Welt 

Seitdem mein Enkel auch Orgel spielt, schaue ich mit mehr Interesse auf die, die in den Kirchen eingebaut sind. Wiederum Wiki sagt mir, dass im Münster förmlich eine „Orgelschwemme“ ist – denn sie haben neben der Hauptorgel noch vier Nebenorgeln. Ganz schöner Luxus.

Das letzte Foto zeigt den Eintrittspreis zu den 768 Stufen, die ich steigen müsste, um in eine Höhe von  143 m zu gelangen. – Warum hatte bloß keine von uns dreien Lust dazu??? – Na gut, ich wäre am dransten gewesen, denn ich war noch nie da oben.

Es gab noch viel Schönes in Ulm – einiges habe ich auch noch fotografiert – aber am meisten zog es uns in einen Biergarten oder am Abend zum Essen, was beides mehr Spaß gemacht hat als das Rumlaufen in der Sonne.

Wenn er schon der höchste Turm der Welt ist, dann darf er sich auch von fast überall in der Stadt zeigen.

Diese Art von verschiebbarem Sonnenschutz finde ich jetzt noch besser als damals – denn hier kann kein Teil „Vom Winde verweht “ werden.

Rathaus und Münsterturm – was sonst noch wichtig ist in Ulm, habe ich auf später verschoben.

Vergangenheit und Gegenwart – ob die immer zueinander passen, mag ich jetzt nicht beurteilen.

Imposant sieht sie schon aus, diese gewaltige Pyramide. Und wenn man dann noch weiß, dass sie geballtes Wissen beinhaltet, dann ist sie richtig schön – es ist nämlich die Stadtbibliothek, die nach der zweiten Etage als Pyramide gestaltet wurde.

Das sind sie nun, die seit fast 10 Jahren gegenseitig kommentierenden Bloggerinnen Ute42 und Clara45. Das war beim Abendbrot. Eigentlich wollten wir ins „Pfannkuchenrestaurant“ gehen, aber das musste sich noch von den Schwörfestlichkeiten erholen. Hier – fast an der Donau – hat es aber auch sehr gut geschmeckt.

Natürlich musste ich meine Füße in die Donau halten. – Hier ist der Fluss mehr oder weniger auch eine Grenze – denn das gegenüberliegende Neu-Ulm gehört zum Bundesstaat Bayern, Ulm dagegen gehört zu Baden-Württemberg, Regierungsbezirk Tübingen.

 

Mit nackten Beinen schließt man keinen Beitrag – deswegen noch schnell ein Foto aus meiner Pension. Hätte ich jeden Tag so reichhaltig gefrühstückt, dann wäre meine Waage ausgeschlagen. Ich bekam das Frühstück ins Zimmer und konnte mir daher wunderbar Tagesverpflegung zurecht machen.

Die unendlich vielen Plastikabfälle fand ich weniger schön.

Ute, H. und ich verabschiedeten sich nach dem Abendessen herzlichst voneinander. – Seitdem habe ich viel öfter mit Ute telefoniert als davor. Manchmal bringt „Sehen“ doch näher als nur „Lesen“ oder „Schreiben“.

Danke für eure nette Begleitung vom Morgenkaffee bin zum Abendbrot.

 

 

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

33 Kommentare zu “Reiseeindrücke aus Süddeutschland – Ulm

  1. Liebe Clara,
    ich hoffe, die vielen Boote haben eine Brücke gebildet, so dass Sie trockenen Fußes die Schwörhausgasse erreichen konnten … 😉
    Gruß
    Herr Ösi

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    • Herr Ösi, an dem Tag wäre ein plötzliches Ganzkörperbad wahrscheinlich sehr angenehm gewesen – nur hätte ich mich danach um ein neues Handy bemühen müssen – und das wäre der Geldausgaben zu viel gewesen.
      Mit lieben Grüßen von der Clara

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  2. Oh, liebe Clara, an Ulm habe ich nur schmerzhafte Erinnerungen, weil sich ein Weisheitszahn so sehr entzündet hatte, dass er von einem sadistischen Zahnarzt gezogen werden musste – während die örtliche Betäubung nicht gewirkt hatte (die Rechnung für die „Betäubung“ habe ich trotzdem bekommen); an Übelkeit, weil zu viele Schmerztabletten geschluckt, die trotzdem nicht gewirkt haben; und daran, dass eine relativ laute Straße gefühlt mitten durch die Innenstadt führt und so auch die Spielplatzaufenthalte wegen Autolärm der blanke Horror waren … so kann es gehen.
    Wie schön, dass Du die besseren Erfahrungen gemacht hast und gleich noch eine weitere Mitbloggerin in Persona treffen konntest.
    Herzliche Grüße
    Ines

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    • Liebe Ines, langsam komme ich zur Aufarbeitung aller meiner Kommentare, die eine Antwort verdienen. (Blödes Wort in diesem Zusammenhang)
      Ich darf mir die Sache mit dem Weisheitszahn gar nicht vorstellen – aber ich habe ja in meiner Zahnextraktionskarriere auch schon entzündete Backenzähne ziehen lassen müssen. Ich will den Zahnarzt nicht in Schutz nehmen – aber eine Vereiterung vereitelt (das ist wieder schöne Wortspielerei) die Wirkung narkotisierender gespritzter Mittel fast völlig. Sie probieren es trotzdem, denn ein bisschen davon wirkt doch.
      Vergiss es also am besten!
      Wenn ich meine neue Markise habe – wäre das ein Grund, sich mit mitgebrachtem Hocker auf einen bequemen Balkonstuhl zu setzen? – Ich frag ja nur mal so – Markise kommt aber erst im September an die Wände und den Himmel.
      Lieben Gruß von mir

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      • Liebe Clara, ja, ich versuche die Zahngeschichte zu vergessen, nur wenn ich das Wort Ulm höre, fällt mir halt leider sofort diese Geschichte ein.

        Ansonsten komme ich sehr gern mit dem Hocker bei Dir vorbei, nur ist leider gerade immer wieder was bei mir los, was mir die Kraft raubt, neben dem normalen Pensum einen zusätzlichen „Termin“ einzuschieben. Ärgerlich, aber so ist das halt, und ich kann mich ja nicht beschweren, im Alltag komme ich gerade klar.
        Aber im September zur Einweihung der neuen Markise schaffe ich das vielleicht, bis dahin ist ja noch ein bisschen Zeit …
        Sei herzlich gegrüßt und bis bald
        Ines

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        • Genau so sehe ich das auch, liebe Ines. Vor Mitte September wird es auf keinen Fall werden, da ich bis zum 11 Uhr nicht in Berlin bin. Nimm bitte nicht das Wort Urlaub in den Mund, ich kann es ja selbst schon kaum noch hören.

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          • Gut, kein Problem, und ich werde das U-Wort meiden und Dir einfach eine hoffentlich gute Zeit wünschen, wo auch immer Du bist, was auch immer Du vorhast. Spätestens werde ich es wissen, wenn wir uns dann in der zweiten Septemberhälfte zur Einweihung der Markise sehen.
            Ganz liebe Grüße
            Ines

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            • Ich bin ja sehr schnell auf 180, aber diesmal bin ich auf 210. Ich verreise ja am 1. September noch einmal. Ich habe gerade die Flugzeiten bekommen der erste und der letzte Tag sind total weg Punkt wir fliegen abends 7:30 Uhr von Tegel ab und sind nach zum oder morgens gegen 4 Uhr dort. Und zurück zu fliegen wir gegen 4 Uhr schon ab und sind 10:15 Uhr hier in Tegel. Und diese beiden Tage zahlt man ja mehr oder weniger voll. Ich glaube, auch mit diesem Reisebüro kann man nicht mehr verreisen. Morgen rufe ich dort an, aber das wird natürlich nichts bringen. Aber da kann ich mich etwas abreagieren.

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            • Die Dame am Telefon möchte ungern ich sein, Deine 210er Wut ist bis hierher zu spüren … aber bei der Geschäftspraxis sollte sie wütende Kunden ja wenigstens gewohnt sein. Viel Erfolg zumindest beim Frust loswerden…

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            • Es hat sich ein anderer Weg gefunden. Ich habe einen angerufen, der immer die Reiseveranstaltungen macht und den ich schon sehr sehr lange kenne. Dem habe ich auf den Anrufbeantworter geschwatzt und dann hat er mich zurückgerufen und hat mir fest versprochen, sich zu kümmern. Und das hat er natürlich viel mehr Einfluss als ein Anruf von mir. Den soll ich mir sparen und er macht das. Ich bin gespannt, ob was rauskommt. Er meint, dass mehrere Fluglinien weggefallen sind und dass es daran liegen kann. Aber dann kann es nicht mehr den gleichen Preis Kosten, wie es vorher gekostet hat. Denn es fehlen ja mehr oder weniger zwei ganze Tage. So aber jetzt gehe ich ins Bett

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  3. Schön, dass du es immer wieder schaffst, neue Feiertage zu kreieren.

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  4. Wie schön, dass ich unseren Stadtrundgang noch einmal nachvollziehen konnte und zwar ohne große Hitze ganz gemütlich von zu Hause aus. Das tanzende Mädchen hat mich auch fasziniert. Na ja, in dem Alter waren wir auch noch ein wenig beweglicher. Auch ich war einmal auf dem Münsterturm und dann nie wieder. Als geborener Schwabe muss ich nicht auch noch für solchen Stress bezahlen :-). Es war ein schöner Tag mit dir und ich freue mich, dass wir uns einmal persönlich kennen lernen durften.

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    • Hallo Ute, beim Niederschreiben und Einarbeiten der Fotos habe ich es auch sehr genossen, dass mir nicht die Sonne auf den Pelz geschienen hat.
      Hast du das tanzende Mädchen im Original am Montag gesehen oder nur hier als Video bei mir?
      Ich bin zwar nicht in Schwaben geboren, aber ich hätte für die über 700 Stufen auch kein Geld ausgegeben. Vielleicht wäre ich hoch gelaufen, wenn sie MIR 100,00 € dafür bezahlt hätten, dass ich meine Atmung in Schwung bringe. Das wäre eine gute Anzahlung für meinen neuen Prinz Lumix gewesen.
      Ich glaube fast, dass ich mich mit dir am längsten schreibe, denn viele andere aus dieser Anfangszeit sind aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr da oder nicht mehr bei mir.

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      • Das tanzende Mädchen habe ich nur bei dir im Video gesehen. Am Montag war ich ja nicht in Ulm. übrigens, nicht mal für 100 Euro wäre ich da hochgestiegen 🙂

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        • Doch, für 100 € und ohne Zeitbegrenzung wäre ich hochgegangen. Da wäre nämlich mein halber Fotoapparat bezahlt. Ich habe ihn mir heute geholt. Es gab gerade einen Rabatt von Panasonic, sodass er nur etwas über 200 € gekostet hat.

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        • Ich versuche ihm die deutsche Sprache beizubringen und dann sage ich zu ihm: „Immer ganz dicht bei mir bleiben. – Trüge ich Gürtel in Hosen drin, könnte ich die Tasche dort anbringen. Trage ich aber nicht!

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  5. Ich hänge noch gedanklich bei der Markise! 🙀
    Was ist denn da passiert? 🙀
    Ich war weg, ich krieg hier gar nix mit! 💩
    Gibt es verletzte zu beklagen?
    Was sagt die Versicherung?
    Und überhaupt!
    Ist Sommer! Ohne Markise?
    Reist du deshalb so viel rum? 🙀

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  6. Liebe Clara,
    es ist grandios, wie Sie fast ganz Bayern erkundet haben! Dieser bisher kaum erforschte Erdteil am Rande unseres Universums (oder ist Bayern inzwischen eingemeindet?) erstrahlt hier auf Ihren Seiten mit einem besonderen Blick.
    Danke, für den wunderbaren Reisebericht!
    Gruß Heinrich

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    • Lieber Heinrich, mich in Orientierungsdingen durcheinander zu bringen, dazu gehört nicht sehr viel. Mich aber jetzt auch noch in Erdkunde- = Geografiesachen vollkommen aus dem Gleichgewicht zu bringen, dazu gehört schon etwas mehr.
      Hätten Sie zu dem gestrigen letzten Beitrag aus München was von dem fast vollkommen erkundeten Erdteil Bayern geschrieben, hätte ich das ja noch halbwegs verstanden.
      Doch heute bewege ich mich doch in Baden Württemberg bzw. Schwaben und die noch kommenden Städtchen Tübingen und Stuttgart unterstehen wohl auch nicht König Horst und Kronprinz Markus – oder lügt etwa die große Suchmaschine???
      Oder haben Sie Schlaukopf etwa an Neu Ulm gedacht und den Grenzfluss Donau, so dass doch noch Bayern in Ihrem Kopf herumgespukt hat?
      Ein wenig habe ich beim Schreiben auch an Sie gedacht, da ich doch so viel von meiner wunderbaren Gastgeberin geschrieben habe – für Sie wahrscheinlich nicht genug. Aber mehr wollte ich nicht verraten – kleine Geheimnisse müssen noch bleiben.
      Mit Gruß von Clara

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      • Liebe Clara,
        ich kann Sie beruhigen! SIE haben nicht die Orientierung verloren.
        Ich bin derjenige, der etwas orientierungslos durch unser Universum geistert. Ich hoffe, das ist nicht ansteckend!
        Ich muss nur warten, bis meine liebe Frau wieder zuhause ist – die sagt mir dann wo’s lang geht! 😉
        Gruß Heinrich

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  7. Liebe Clara!

    So, heute mal zu später Stunde.
    Schön, dass wir weitere Eindrücke Deiner Sommerreise sehen. In Ulm war ich ein einziges Mal mit der Schule. Und ich habe tatsächlich das Ulmer Münster bestiegen. Oh Mann, so viele Stufen. Einmal und nie wieder. Da kriegt man in dem engen Turm echt den Drehwurm. 🙂
    Der Schwörmontag wird auch „Nabada“ genannt. Ist immer allerhand los. Kein Wunder, dass ihr euch da erholen musstet. Zumal die Hitze ja wirklich unangenehm war.
    Schön, dass Du Dich mit Deiner Bloggerfreundin persönlich treffen konntest und ihr eine tolle Zeit hattet. Ist schon irgendwie klasse, wenn man sich über Blogs kennenlernt und dann richtige Freundschaften daraus entstehen können.
    Der Plastikmüll ist wirklich katastrophal. Keine gute Werbung für das Hotel.
    Aber Hauptsache Du hast es genossen und ihr hattet eine schöne Zeit 🙂
    Vielen Dank für die vielen Stadteindrücke und Deine prima Reiseberichterstattung.

    Liebe Abendgrüße 🙂
    Mallybeau

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    • Hi, liebe Mallybeau, ich bin noch wach udn sehe ganz erstaunt, dass du zu so ungewöhnlicher Zeit bei mir vorbeischaust.
      Rettet das Eichhörnchen auf seinem „Katamaran“ seine Goldschätze? Oder was hat es vor seinen Füßen – ich kann das GIF nicht vergrößern.
      In so einem zarten Alter wie du es damals gewesen bist, wäre ich auch auf den Turm hinauf geklettert – oder auch nicht, denn damals war ich noch sehr höhenempfindlich.
      Aber jetzt musste ich es nicht haben.
      Wie viel schöner wäre es erst gewesen, wenn ich dich persönlich getroffen hätte – muss ich immer wieder sagen.
      Heute habe ich den ganzen Tag (oder etwas weniger) Pflaumenkuchen gebacken – lecker, wirklich sehr lecker.
      Ich fand das so toll, wie das junge Mädchen trotz Hitze und schwarzer Kniebundhose so locker getanzt hat – das war für mich das Schönste bei dem Schwörfest.
      So, jetzt ist meine Sicherung abgeschlossen und ich kann ins Bett gehen. – Ich hatte zwar den Computer angelassen, aber die externe Festplatte nicht eingeschaltet – da klappte es nicht mit der Sicherung.
      Gute Nacht sagt
      Clara

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