Claras Allerleiweltsgedanken


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Extrablatt: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein – 2

Konkret: Clara lebt auch von Nikolausgeschenken

Es wäre unstatthaft, über die schönen Überraschungen, die mich am Nikolaustag im Briefkasten und vor der Wohnungstür erwarteten, erst nach langer Zeit zu berichten.

Also habe ich schnell einen Zwischenartikel eingeschoben – es muss und darf nicht immer alles nur nach Plan gehen.

Schon am Vortag holte ich das hier aus dem Kasten:

Wer jetzt nicht weiß, wer diese Karte gezaubert hat, kann gerne fragen. – Vielleicht ist die Tendenz nicht so sehr auf Nikolaus ausgerichtet, sondern wünscht stärker ein besseres Gesamtempfinden, spätestens im nächsten Jahr. Ganz, ganz herzlichen Dank!

Und dann kam der Morgen des Nikolaustages. Da sich mein Schlafverhalten seit einiger Zeit von dem der Normalschläfer grundlegend absetzt, schlief ich tief und fest bis 10.00 Uhr, nachdem ich ganz spät erst eingeschlummert und dann mit 3 Unterbrechungen durchgeschlummert habe.

Ich schlug die Augen auf und mein erster Gang führte mich zur Wohnungstür. Da ich schon  voriges Jahr so lieb von meinen Nikolausnachbarn beglückt wurde, holte ich die rote Tüte hinein, die da auf dem Fußabtreter stand. Drin waren zwei Tüten mit ganz leckeren Sachen:

(Fällt euch auf, dass ich mal nicht den dunkelgrünen Hintergrund habe? Ich habe mir nämlich eine neue Tischdecke geleistet – unabhängig vom Nikolaus)

In der zweiten Tüte waren Kekse – alle von der Frau des Hauses der Wohnung selbst gebacken – eine Sorte leckerer als die andere. Schon am Vortag durfte ich mich einmal durchs Angebot futtern – jetzt bin ich gespannt, wie „haltbar“ diese Kekse bei mir sind.

Hier habe ich sie mit der harten Umwelt bekannt gemacht: Auf gut Deutsch, ich habe sie in eine Keksdose mit gekauften Pfefferkuchenherzen zusammen gepackt. Sie dürfen ja vor dem schnellen Verzehr nicht austrocknen.

Und so sah es dann als Deko auf dem Tisch aus:

Extrablattausgabe beendet.