Als ich diese Hutfotos vor kurzem einer Freundin mailte, fand sie die so lustig, dass sie mich dazu animierte, sie zu bloggen. Mein Gegenargument: „Die waren alle vor vielen Jahren schon mal im Blog.“
Bei näherem Hinsehen sind sie 2010 fotografiert – ihr könnt jetzt also quasi „Jugendbilder von Clara“ sehen.
Damit ihr mich nicht vergesst 😉 , stelle ich jetzt jeden Tag meiner Reise einen Hut in einer anderen Farbe über dem immer gleichen Gesicht ein. Am Ende werdet ihr sagen: „Clara hat nicht nur ein Brillengesicht, sondern auch ein Hutgesicht, auch wenn sie keinen trägt. Auf jeden Fall besser als ein A….gesicht.“
Dass ich auf vielen Fotos das gleiche Outfit zeige, liegt daran, dass ich auf dem Hütebasar keine Wechselklamotten dabei hatte 🙂
Da ich ja in einem EU-Land urlaube, kann ich eure eventuellen Antworten über das Smartphone sehen und beantworten.
Zusätzlich stelle ich euch jeden Tag den Kalenderspruch ein, der gerade dran ist:
Der passt gut zu mir und uns – denn in meiner Familie gibt es nur Perfektionisten – bei mir gibt es sich langsam, denn schlecht gucken können und zittrige Hände zu bekommen, verhindert oft die Perfektion.
Von Pearl S. Buch hatte ich zu DDR-Zeiten Bücher, die von unerschrockener Verwandtschaft geschmuggelt worden waren.
4. Januar 2020 um 00:03
Hast du sie immer für einen Mann gehalten? Ich habe in meiner DDR-Zeit Bücher geschenkt bekommen und da war auf der Rückseite ein Bild von ihr. Und deswegen wusste ich, dass das eine Frau ist
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3. Januar 2020 um 23:52
Da muß ich also erst einmal hierher zum Mitlesen kommen, um auf deinem Kalenderblatt festzustellen, das Pearl S. Buck eine Frau war.
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23. Dezember 2019 um 21:58
Viele Menschen brauchen Mut
zu tragen einen Hut
doch Ihnen – liebe Clara – steht er ausgezeichnet gut
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23. Dezember 2019 um 23:57
Wenn ich mal ganz alt und ganz faltig und runzelig bin, dann kann ich ja so ein Wagenrad aufsetzen, damit es Schatten auf mein Gesicht wirft 🙂
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