Ausge-hungert
Das ist eines der appetitlichsten Fotos, das ich von meinen Kochkünsten zeigen kann – aber nichts für Vegetarier und schon überhaupt nichts für Veganer. – An das erste „V“ nähere ich mich langsam an.
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Das ist eines der appetitlichsten Fotos, das ich von meinen Kochkünsten zeigen kann – aber nichts für Vegetarier und schon überhaupt nichts für Veganer. – An das erste „V“ nähere ich mich langsam an.
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Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
12. Februar 2020 um 12:35
Ich habe hier neben gerade Fisch mit Gemüse. Ist glaube ich für mich die bessere Wahl 😉 So als Bechti und so ….
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12. Februar 2020 um 13:15
Du hast ja heute einen richtigen Rundumschlag. In meinen Artikel gemacht. Du, bei mir gibt es auch nur einmal im Jahr Gänsekeulen. . Aber Fisch mit Gemüse ist lecker, esse ich auch ziemlich oft, obwohl ich Gott sei Dank kein Bechti bin.
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10. Februar 2020 um 22:06
Liebe Clara, bei diesem leckeren Hühnerhaxen kann von ausgehungert keine Rede sein … 🙂
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11. Februar 2020 um 00:14
Ich bitte doch, lieber Herr Ösi, die Haxen graduell aufsteigen zu lassen, denn sie sind von einer Gans – oder auch von zwei verschiedenen Gänsen.
Doch – ausgehungert war ich, bevor ich mich über eine davon hergemacht habe.
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7. Februar 2020 um 11:10
Liebe moni, du hättest ja auch nicht beide zu essen bekommen – bestenfalls eine. Und wenn dir die zu viel gewesen wäre, hätte ich auch was abgeschnitten und für den nächsten Tag aufbewahrt.
Den Kaffee hatte ich heute bereits – jetzt muss endlich die Tagesarbeit gemacht werden, nicht nur das Tages“vergnügen“.
Einen lieben Gruß zu der Frau, wo in der Stadt die roten Bänke im Wasser versinken!
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7. Februar 2020 um 11:08
Kannst Du mir bitte eine Portion durchschieben? Kann auch klein sein, danke. Lg. R.
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7. Februar 2020 um 11:17
Was hat der gute Michail G. gesagt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“! – Aber du hättest auch früher keine Chance gehabt, da das Foto erst in meinen Blog kam, als es nichts mehr zu teilen gab. – Ich bin nicht unbedingt geizig – aber wenn ich bei meiner Kochunlust schon mal so etwas zustande bekomme, dann gibt es einen Anlass dafür und wurde auch mit großem Behagen aufgegessen.
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7. Februar 2020 um 11:23
Na ja, ich wurde von Oma Anna selig auch so erzogen: „Bei fremden Leuten isst man auf!“😀 Entschuldigung, das musste jetzt sein.🤭
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7. Februar 2020 um 11:25
Ich ziehe dir gleich die Ohren lang!!!!! Für „fremde Leute“ gäbe ich mir nienichtniemals solche Mühe beim kochen.
Da ich ja auch nicht scharf auf einen neuen Liebhaber bin, musste ich für den auch nicht kochen oder einen guten Eindruck machen.
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7. Februar 2020 um 10:54
Was ist bloß los? So ein Bäähbild!
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7. Februar 2020 um 11:07
Wie heißt es doch so schön: „Was dem einen sin Uhl is dem anderen sin Nachtigall“ – magst du keine Keulen?
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7. Februar 2020 um 09:40
Ich erkenne zwar nicht genau, was das alles ist: Aber meine Kinners würden schlicht durchdrehen vor Freude! 😋😋
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7. Februar 2020 um 10:24
Nein, essen Fleisch 🤩
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7. Februar 2020 um 10:44
Ich weiß es auch nicht mehr so genau, was es da alles an Zutaten gab. Ich koche ja nur noch mit dem Internet – Kochbücher werden selten benutzt. Ich spreche in mein Handy: „Rezepte für zwei Gänsekeulen“ und suche mir dann das einfachste oder schönste raus. Der Herr Chefkoch oder kluge kochende Hausfrauen wissen da immer gut Bescheid.
Der Hauptbestandteil waren jedenfalls zwei GÄNSEkeulen.
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7. Februar 2020 um 11:03
Das wichtigste, genau 😂💪🏼😋
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7. Februar 2020 um 11:10
Wie kochst Du mit dem Internet? 😂 Ich bekomme ums Verrecken das Display nicht heiss genug! 😂. Lg.R.
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7. Februar 2020 um 11:13
Du Scherzkeks! Wie wandle ich jetzt den DDR-Spruch um: „Von Clara lernen heißt kochen können“
Vielleicht musst du ein Tablet nehmen, denn auf einem Mobilephone ist doch die Kochfläche viel zu klein und reicht bestenfalls für einen Minitopf!
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7. Februar 2020 um 10:45
????? Warum sollten sie Veggis sein, wenn sie beim Anblick von zwei Gänsekeulen vor Freude fast durchdrehen würden?
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7. Februar 2020 um 09:19
Lecker sieht das aus
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7. Februar 2020 um 10:39
Lieber Carl, die Augen und dein Mund auf dem Gravatar passen perfekt zu deinem Ausspruch – also glaube ich es dir sofort!
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7. Februar 2020 um 12:29
😅👍 stimmt
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7. Februar 2020 um 05:52
Jetzt haste´s gschafft! Mir laufen gerade Sturzbäche im Mund zusammen. 😀
Ich glaube, ich besorge mir heute mal wieder diese Bratbeutel von Maggi, da passen immer glaub ich zwei Hühnerbeine rein und bräunen langsam vor sich hin.
Danke für die Anregung!
Liebe Grüße,
Werner
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7. Februar 2020 um 10:37
Lieber Werner, auch du hast es geschafft. Gut, mir laufen keine Sturzbäche aus dem Mund – aber ich war verunsichert, da auch bei Fb von „Hühnerkeulen“ die Rede war. Zum Glück habe ich einen „Tag Gänsekeulen“ gesetzt. – Bei Hühnern nehme ich fast ausschließlich die scharfen Chicken wings und keine großen Keulen – aber die hier waren nicht verbrauchte Reste von Weihnachten.
Ich kenne diese Bratschläuche auch – habe ich früher viel verwendet. Die kann man ja je nach Bedarf in der Länge zuschneiden. Das Bratgut wurde super darin und der Ofen blieb sauber.
Die letzten habe ich aber echt in der Pfanne gemacht und die waren so etwas von leckerleckerleckerlecker – na gut, jetzt höre ich auf, dir den Mund noch weiter wässrig zu machen.
Einen appetitanregenden Gruß schickt dir Clara
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7. Februar 2020 um 11:17
Die Bratdinger die ich meine waren in einer festen Größe, eingepackt wie die Tütensuppen, mit extra Gewürz. 🙂
Egal, muss los jetzt, einkaufen. 😉
Lieben Gruß zurück,
Werner
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7. Februar 2020 um 11:18
Ich glaube nicht, dass mein N*etto die hat – kann ja aber mal schauen.
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7. Februar 2020 um 11:52
Beim REWE hab ich die mal gefunden. 😉
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7. Februar 2020 um 12:11
REWE jibbet hier nich in meiner Nähe.
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7. Februar 2020 um 00:17
Appetitliches Foto?!?
Ihr Humor, liebe Clara, ist aber noch WESENTLICH köstlicher als die abgebildete Speise! 😉
außergewöhnlich ausge-fallen bis ausge-kocht. 😉
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7. Februar 2020 um 00:25
Danke – und, lieber Heinrich, Sie übertreffen sich selbst – Sie haben zwei ausge-Wörter gefunden und aufge-zählt, die ich nicht verwendet habe – Da meine Haare noch zu wesentlichen Teilen auf dem Kopf sind, sah ich keine Veranlassung, das Wort „ausge-fallen“ zu verwenden – und meinen Sohn wollte ich nicht bloßstellen. – Mein Gedächtnis lässt manchmal ein wenig zu wünschen übrig und diese Serie habe ich komplett schon vor einer Woche fertig gestellt – so weiß ich nicht genau, ob ausge-kocht vielleicht doch vorkommt.
Ich hatte doch schon vor 20 Minuten angedeutet, dass ich aufs Kopfkissen will – und immer noch sitze und tippe ich.
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