Ausge-backen
Beim Brotbacken werden nur niedere Fertigkeiten in der Backkunst verlangt. Wenn ich alle Fertigmischungen durchprobiert habe, versuche ich mich (vielleicht) an Eigenkreationen. Dieses hier ist mein drittes Brot und wurde am 2.2.20 gebacken, mühsam geschnitten und gleich am ersten Abend probiert. – Köstlich – ein Sonnenblumenkernbrot
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12. Februar 2020 um 12:28
Hm, ich glaube, das hätte noch eine Minute gekonnt, so bei 160 Grad 😉
Nein, im Ernst, hast du gut ausge-gührt!
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12. Februar 2020 um 13:11
Die größte war nach meinem Geschmack schon ziemlich stark ausgebacken und auch innen war alles Brot, nichts mehr von Teig. Ich hätte es höchstens im Ofen stehen lassen können. , wenn der Ofen abkühlt. Aber da sah ich keine Notwendigkeit Daumen.
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9. Februar 2020 um 23:02
Sieht schon mal sehr lecker aus 🙂
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9. Februar 2020 um 23:08
Weil es schon zu Ende ist, habe ich heute wieder neues gebacken. Das macht mir langsam Spaß. Und heute habe ich geschnittene Oliven und Zwiebel mit in den Teig gemischt. Dann kann ich allerdings keine Marmelade mehr auf das Brot schmieren.
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10. Februar 2020 um 17:21
Es schmeckt auch sehr lecker, wenn man Röstzwiebeln in den Teig rührt. Da schmeckt natürlich auch keine Marmelade drauf … 😉
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10. Februar 2020 um 18:19
Die habe ich schon auf meinem Einkaufszettel stehen, denn ich will die nicht selbst machen. – Dieses Mal habe ich ja Oliven in Scheiben und frische Zwiebeln untergerührt. Die Oliven sieht und schmeckt man, die Zwiebeln nicht.
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9. Februar 2020 um 23:01
Brot, lecker! Und dann noch mit Sonnenblumenkernen. Wir brauchen doch eine Rohrpost von Berln nach Hamburg und umgekehrt. 🙂 Diese Fotoserie ist eine klasse Idee. Bei meiner eigenen Serie schwächel ich ja gerade. Hängt zum Glück kein Leben davon ab. 🙂
Liebe Grüße
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9. Februar 2020 um 23:07
Danke, liebe Katrin. Mir macht es auch Spaß. Und heute habe ich schon wieder Brot gebacken. Diesmal habe ich geschnittene Olivenscheiben und Zwiebeln mit hinein gemischt in den Teig. Zuerst dachte ich, der Teig wird zu schwer und geht überhaupt nicht hoch, aber es war alles in Ordnung. Und das Schönste daran, danach habe ich es mit einer elektrischen Brotmaschine geschnitten. Jetzt sind es endlich vernünftige Scheiben geworden. Allerdings kann ich dieses Brot dann nicht mit Butter und Marmelade essen. , das würde etwas eigenartig schmecken.
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9. Februar 2020 um 22:51
Ach, Salz in meine Wunden. Ich habe noch nie ein Brot gebacken …..
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9. Februar 2020 um 23:00
Wenn ich großes Koch- und Backwunder das kann, da kannst du das alle allemal. Es gibt eigentlich kaum eine Möglichkeit, irgendetwas falsch zu machen.
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10. Februar 2020 um 00:28
Mit einer Backmischung kann man wohl wirklich nichts falsch machen. Ich habe aber den Anspruch ein selbstkomponiertes Sauerteigbrot zu backen und daran bin ich schon einmal gescheitert , und wie 🙂
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10. Februar 2020 um 00:38
Ich fange klein an – und manche der Brotmischungen schmecken exzellent. – Gestern bei dem Brot habe ich Oliven und Zwiebeln in den Teig gemischt – und damit den Marmeladenbelag verhindert.
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9. Februar 2020 um 23:01
Heute habe ich wieder eins gebacken, in der sich Scheiben von Oliven und geschnitten Zwiebel eingemischt habe. Und dann habe ich es mit einer elektrischen Brotmaschine geschnitten. Und jetzt ist der größte Teil davon im Tiefkühlschrank.
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10. Februar 2020 um 00:28
Klingt ganz hervorragend !
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9. Februar 2020 um 09:37
Frisches Brot ist köstlich. Unsere Versuche endeten meist damit, dass unser Selbstgebackenes spätestens nach 3 Tagen betonähnliche Konsistenz hatte. Ich denke, ein gutes und haltbares Brot zu backen ist gar nicht so einfach wie vermutet. Lg. R.
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9. Februar 2020 um 10:32
Aber Rainer, Beton hält sich doch noch viel länger als Brot – somit hatte doch euer Brot die Chance, in die Ewigkeit einzugehen. 🙂 😉 – Ich mache es grundsätzlich so: Wenn es abgekühlt ist, schneide ich es mit meiner neuen, geschenkten, elektrischen Allesschneidemaschine in dünne Scheiben, denn die von mir handgeschnittenen hatten leider kein EU-Maß *grins*. Da ich täglich nur 2 Scheiben esse, lasse ich vier draußen, alles andere kommt in den Tiefkühler – portionsweise. Und das klappt UND schmeckt wunderbar.
Heute habe ich mir mal Mailadressen angesehen. Und daraus schlussfolgere ich jetzt clarascharf, dass du damals dein und mein Land als strampelnder Säugling begrüßt hast.
Clara grüßt grinsend
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9. Februar 2020 um 10:58
Ob ich so viel gestrampelt habe, weiss ich nicht, meine Frau Mutter war sehr, sehr streng!😂 Ansonsten, geboren bin ich in der Stadt des aktuellen „Deutschen Untergangs“, in Erfurt. Lg. R.
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9. Februar 2020 um 11:00
Das hatte ich schon bei dir mitbekommen – den Ort meine ich. Mir ging es jetzt nur um das Jahr – was ich aus deiner Mail geschlussfolgert habe, Dann habe ich also 4 Jahre gut oder Vorsprung.
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9. Februar 2020 um 12:13
Darüber spricht man nicht.😇🤭
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9. Februar 2020 um 12:14
„man“ vielleicht nicht, aber „frau“ darf das!!!
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9. Februar 2020 um 08:46
Frisch gebackenes Brot ist immer sehr schnell alle 🙂
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9. Februar 2020 um 10:38
Gott zum Gruß auf meinem Blog! Du kannst „Gott“ auch austauschen gegen eine Person, die dir mehr am Herzen liegt.
Wir „kennen“ uns ja schon von einem anderen Blog her. – Apropos Mailadresse, die ja nur ich sehe: Bist du aus einem anderen Land?
Noch eine Frage – du schreibst, frisches Brot ist …. ALLE. Ich bin ja in Görlitz aufgewachsen und da habe ich u.a. zu meiner kleinen Tochter gesagt: „Alle alle, nichts mehr da“ – Hier in Berlin würde das kein Mensch sagen und ich sage es inzwischen auch kaum noch. Die Frage war also: Du auch Nähe Görlitz irgendwo????
Wie schon bei Rainer Hartwich geschrieben: Ich täglich nur 2 Scheiben = Schnitten Brot – deswegen wird es eingefrostet, damit ich längeres Frischegefühl zaubern kann.
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9. Februar 2020 um 11:52
Mailadresse? -> siehe: https://giskoesgedanken.wordpress.com/2016/11/07/ende-mein-leben-ohne/
Ne, geboren in Thüringen, aufgewachsen in Mecklenburg, Berufsleben in Sachsen, ab Januar 90 Rheinland-Pfalz, jetzt Saarland…
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9. Februar 2020 um 11:58
Danke. Ich: Geboren zufällig in Bayern (Görlitz wurde evakuiert, weil es zerbombt werden sollte) – Aufgewachsen in Görlitz, studiert in Dresden, dann Berlin Ost und wohnhaft ab 2000 in Berlin West.
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9. Februar 2020 um 10:40
Nachtrag: Diese Kopf-Arm-Hand-Figur sehe ich immer „voller Mitleid“ 🙂 😉 auf dem Weg zu meinem Hausarzt – aber so oft ist das ja nicht.
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9. Februar 2020 um 01:11
Morgen werde ich die dritte Sorte ausprobieren. Je dunkler, desto besser im Geschmack. Aber einmal werde ich auch Weißbrot probieren.
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