Ausge-spielt
Wenn sie nicht so harmlos wäre, diese Doppelkopfspiellust, würde ich denken, es ist eine SUCHT.
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Fotoblog: September 2019
Wenn sie nicht so harmlos wäre, diese Doppelkopfspiellust, würde ich denken, es ist eine SUCHT.
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Fotoblog: September 2019
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
26. Februar 2020 um 20:07
Von den Kartenspielen beherrsche ich leider nur UNO
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26. Februar 2020 um 21:26
Mit liebevoller Betreuung würden sie bestimmt noch einige mehr erlernen.
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26. Februar 2020 um 19:22
Irgenwas muß die CSU ja tun, um Stimmen zu bekommen – vielleicht merken sie, dass es nicht jeder wählen glaubt, wenn sich der Faschingsaktivist Söder als grüner Shrek aus dem Sumpf verkleidet? Dann halt Tradition. An sich nichts schlechtes, aber aufgesetzt, gar als Schulunterricht? A so a Schmarrn.
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25. Februar 2020 um 14:03
Schafkopf? Wattn? Tarock?
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25. Februar 2020 um 23:02
Ich spiele mit Karten lediglich Doppelkopf, Skat oder Phase 10, notfalls auch noch Canasta. Denn die Zeiten für UNO oder MauMau sind vorbei.
Schafskopf ist wohl typisch bayrisch. Am meisten daran stört mich, dass es mit deutschen Karten (Eichel, Grün, Schell und Herz) gespielt wird – ich spiele seit Jahren nur mit französischen Karten (Kreuz, Pik Herz, Karo)
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26. Februar 2020 um 06:49
Eben. Das sind halt die traditionellen süddeutschen (Binokel noch?) Spiele (wobei speziell beim Watten mancher Haus und Hof verlor)
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26. Februar 2020 um 16:19
Was ist denn Wattn? fragt jemand aus dem Norden 😉
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26. Februar 2020 um 16:20
Ich habe das Wort bzw. Spiel nicht erwähnt – ich weiß es auch nicht, aber ich frage mal Tante G.
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26. Februar 2020 um 16:23
Ein bayrisches Kartenspiel, das auch in Südtirol und Österreich gespielt wird. – Wenn ich allein die deutschen Karten Grün, Eichel, Herz und Schell sehe, vergeht mir jegliche Lust zum Spielen.
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26. Februar 2020 um 16:44
Warum? Ich fand die immer besonders schön, weil es die bei uns nie gab. Was ist denn mit den Karten? Ich verbinde damit nichts.
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26. Februar 2020 um 16:56
Die deutschen Karten gefallen mir einfach nicht – ich bin so an die Bezeichnungen Kreuz, Pik, Herz und Karo gewöhnt, da müsste ich immer viel zu lange überlegen, dass der Bube ein Unter ist, eine Dame ein Ober und so weiter und so fort. Ich habe fast nie mit deutschen Karten gespielt.
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26. Februar 2020 um 18:00
Gern. Also, ist ja klar, das Watten oder, gesprochen, Wattn hat sehr, sehr wenig mit dem Wattenmeer zu tun – die Alpen sind ja nun schon einige Zeit kein Meeresboden mehr.
Wattn wird regelmäßig zu dritt gespielt. Jeder Spieler erhält 5 Karten, wobei der vor dem Gebenden abheben und ggf. eine Karte ziehen darf. Es gibt nämlich 3 gesetzte höchste Karten: Max, Herzkönig als höchste, dann der Belle, Schellensieben, Spitz, Eichelsiebener. Sie sind und bleiben die höchsten.
Dann darf der nach dem Gebenden ansagen: er such eine Trumpffarbe aus. Trumpf muß – dazu gehören die oben erwähnten sogenannten drei Kritischen – zugegeben werden.
Es ist also ein relativ einfaches Spiel mit Anklängen an Schafkopf etc., wird natürlich auch mit dem traditionellen Tarockblatt gespielt.
Haben wir als Kinder, noch ohne Geld, bis zur Erschöpfung gespielt!
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26. Februar 2020 um 22:34
Danke 🙂
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26. Februar 2020 um 18:48
Dann wird dich diese Meldung vielleicht nicht ärgern:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/csu-antrag-schafkopfen-soll-in-der-schule-unterrichtet-werden,RrbRGc4
Fuchs gefangen? 🙂
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26. Februar 2020 um 18:51
Klar, ab und an fange ich Füchse und kriege einen Sonderpunkt . Und wenn ich beides Füchse habe, so sind das die Schweine und noch höher als die Dullen.
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26. Februar 2020 um 18:54
Über ein paar Grundkenntnisse bin ich da nicht hinausgekommen (der Parteischul-Lehrgang war zu kurz 🙂 )
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26. Februar 2020 um 18:56
Na gut, dann wirst du auch nicht zum spielen zwangsverdonnert.
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26. Februar 2020 um 19:31
Danke 🙂
Und dennoch ist die direkte Spielrunde immer wieder ein Erlebnis: Reelle Menschen beschäftigen sich, reden miteinander, sehen sich an… Eben wie früher, als das Bier noch 50 Pfenninge kostete, der Kneiper auf Draht war, die Aschenbecher geleert wurden…
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25. Februar 2020 um 10:25
Und wenn schon eine Sucht, dann jedenfalls keine einsame…(die sind gefährlich!)
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25. Februar 2020 um 22:58
Genau, alleine dopen, alleine trinken, alleine Medikamente missbrauchen – für all diese Sachen eigne ich mich zum Glück nicht. Rauchen war bis 2004 ein richtiges Laster von mir, aber das habe ich (leider) auch abgelegt und gegen mehrere Kilo Körpergewicht getauscht.
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25. Februar 2020 um 09:48
Doppelkopf ist doch Klasse, da kann man so prima bescheissen!. Der Erfolg zeigt sich dann, wenn am Ende zusammen gezählt wird. Lg.
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25. Februar 2020 um 22:55
Du eröffnest mir hier vollkommen neue Perspektiven. Spielst du Doko? Wenn ja, ich wüsste nicht, wo ich da betrügen könnte – und ich spiele schon ca. 50 Jahre lang und meiner Meinung nach ziemlich versiert. – Unsere Spieler haben alle so ein gutes Gedächtnis, dass sie merken, wenn jemand mal aus Dummheit oder Absicht (?) nicht bedient hat, sondern stattdessen gestochen hat.
Also wo ist die Schwachstelle, dass man schummeln könnte???
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25. Februar 2020 um 23:18
Es geht nur, wenn zwei sich den ganzen Abend einig sind, unabhängig davon, wie die Karten sitzen. 😂 lg. R.
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25. Februar 2020 um 23:32
Die machen sich dann irgendwie Zeichen, ob sie zur Re- oder der Kontrapartei gehören? Aber so richtig Spaß macht das dann aber nicht, finde ich jedenfalls.
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26. Februar 2020 um 09:53
Stimmt, aber es füllt die Kriegskasse. Lg. R.
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25. Februar 2020 um 08:34
Ich finde es gut, dass du dich aufmachst, um mit anderen zu spielen. Das machst du doch schon so lange, wie wir uns kennen. Oder länger? Und Haus und Hof verspielst du ja nicht.
Ich wünsche dir auch weiterhin viel Freude.
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25. Februar 2020 um 22:41
Du: „Oder länger?“ – Genau, länger. Schon in meiner Ehe haben wir mit Schwägerin und Schwager bis weit in die Morgenstunden hinein gespielt. Doppelkopf kann man ja nur zu viert (oder fünft) spielen. Meine Schwägerin hatte es nicht leicht, denn sie hat die Sache sehr auf die leichte Schulter genommen – die drei anderen (also mit mir) waren aber ziemlich verbissene Spieler – da musste sie sich immer die Maulerei von ihrem Mann anhören.
Da bei Doko im Normalfall immer zwei von den vieren zusammen spielen, ist es schon doof, wenn die eine so grobe Schnitzer macht.
Beim Turnier zahlen wir 3 € Startgeld, aber das ist weder Haus noch Hof 🙂
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26. Februar 2020 um 16:41
Ich kann mich noch an legendere Skatspiele meines Vaters mit den Nachbarn erinnern. Das ging dann bis zum nächsten Vormittag und ich wurde Nachts geweckt, um Würstchen warm zu machen. Die haben immer um einen zehntel Pfennig gespielt, glaube ich.
Bei uns wurde auch immer gespielt. Und wird es noch. Wenn ich früher mit meinem ersten Mann und den Kindern zu meinen Eltern fuhr, wurde immer Skat gekloppt. (ohne mich, das war nicht mein Spiel). Ich habe lieber Doppelkopf gespielt. Aber wenn mir die Männer nachher auf den Geist gegangen sind, weil sie jeden Fehler erst durchkauen mussten, habe ich aufgehört. Ich bin ein Spassspieler. Am Gewinnen liegt mir nichts.
Als die Kinder älter wurden, haben wir auch mit denen Doppelkopf gespielt und mein Ältester verstand da auch keinen Spass, wie sein Vater und Großvater 😉 der hatte auch immer alle Karten im Kopf. Vielleicht wird das ja vererbt?
Jetzt ist es so, das ich mit meiner Tochter und meiner Schwiegertochter meistens Azul, Scrabble, Siedler, das Eselspiel oder Quirkle spiele, also wirklich schöne Brettspiele. Die „Jungs“ spielen andere Spiele, irgendwelche Kartenspiele, die ich nicht verstehe. Aber sie spielen .. und das nicht am PC, was ich schon beachtlich finde.
Mit meinen Häkelfreundinnen spiele ich bei jedem Treffen, nur bei einer nicht. Da schauen wir immer einen Film 😉
Grüßli 🙂
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26. Februar 2020 um 16:51
Grüßli gleich am Anfang zurück, damit ich sie nicht wieder vergesse.
Mir sind die Punkte am Ende vollkommen egal – aber es müssen schöne Spiele sein. Rundenlang nur idiotische Karten zu bekommen, mit denen man NICHTS machen kann, das ist frustrierend.
Von deinen aufgezählten Spielen kenne Scrabble und Siedler, die anderen leider nicht. Da ich jetzt aber nur noch Doko-Interessierte habe, ist das egal. – Phase 10 finde ich noch ein wunderschönes Kartenspiel, auch schon für jüngere Kinder.
Ich finde Spielen eine ganz schöne Familiensache – wenn meine Enkel zu Besuch sind, machen wir das auch stundenlang. Rummy Cup ist auch sehr beliebt.
Und tschüss!
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26. Februar 2020 um 16:59
Ja, Rummikub habe ich mit meinen Freundinnen auch lange Zeit gespielt. Phase 10, Spingo, Racko … alles mögliche. Ich treffe mich mit meinen Freundinnen ja auch schon 40 Jahre zum Spielen.
Das erste Kartenspiel, das ich als Kind erlernte, war 1001. Auch jetzt noch finde ich niemanden, außer meine Brüder, die es kennen. Seltsam.
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26. Februar 2020 um 17:08
Ich kenne gerade noch 17 und 4, aber 1001 kenne ich nur als Märchen aus 1001 Nacht.
Mir dämmert, Racko kenne ich auch, da habe ich mir die Karten selbst gebastelt. Auch habe ich zwei Memoryspiele selbst gebastelt.
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25. Februar 2020 um 05:31
Ist schon merkwürdig: Bis heute hatte ich noch nie Lust, Karten zu spielen. Ausser Mau-Mau, UNO oder als Kind Schwarzer Peter. 😆
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25. Februar 2020 um 22:38
Werner, solche Leute gibt es, die sich nicht fürs Kartenhzocken interessieren. Schlimmer ist es aber, wenn sie schon seit Jahren spielen und im Grunde genommen immer noch kein richtiges Gespür dafür haben. Diese Leute sollten lieber Volleyball spielen oder anderes.
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