Claras Allerleiweltsgedanken

Tägliche Spielerei 26 – ausgetrickst

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Ausge-trickst

Offensichtlich habe ich auch in anderen Jahren versucht, mein Gewicht nach der Weihnachtszeit wieder zu reduzieren. – Dieses Jahr habe ich alle Reste in den Keller geschafft. Von dort werde ich sie einzeln herauf holen und nachmittags stückweise verzehren. – Diese obige Methode war nicht günstig – es blieben zu viele Klebstoffreste auf den Büchsen.

Fotoblog: Oktober 2019

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

14 Kommentare zu “Tägliche Spielerei 26 – ausgetrickst

  1. Wir kaufen nach Möglichkeit nichts ein. Und wenn wir auf der Suche nach Süßem abends durch die Wohnung streifen, essen wir notgedrungen Nüsse oder einen Apfel. Aber sobald sich Besuch ansagt … wird eingekauft 😉
    Als die Kinder noch Kinder waren, wohnten wir gegenüber einer Tankstelle. Wenn die Kiddis Geld hatten, wurde das gleich gegenüber in Schoki umgesetzt. Weil ich die Preise zu hoch fand, habe ich Vorräte vom Supermarkt angelegt und die Kinder konnten mir etwas abkaufen. Aber oft war nach ein paar Tagen nichts mehr da, weil ein großer, männlicher Naschbär alles weggefuttert hatte. Da habe ich diese Idee wieder aufgegeben. 😉

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  2. Das nenne ich eine leicht verschrobene Eigenbehandlungsweise…;-)

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    • Einverstanden, sie ist ja auch schon 2 Jahre her. Jetzt habe ich die Sachen einfach in den Keller gebracht oder verschenkt. Und dieses Jahr kaufe ich einfach nicht mehr so viel

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  3. Liebe Clara, in der Regel ist nicht „das“ das Problem, was sowieso schon da ist, sondern das, was man holt. Lg. R.

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  4. Eigentlich erschien es mir immer am Klügsten, so eine Packung schlicht leerzufuttern. Dann kann sie nichts mehr anrichten!

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