Claras Allerleiweltsgedanken

Clara und die Vi(e)ren

49 Kommentare

Falls ich mir gestern nicht den Tod oder andere schlimme Krankheiten geholt habe, dann macht Corona auch einen Bogen um mich: Dann bin ich zu zäh!!!!

Ich war mit einem bestimmten Ziel unterwegs – wie immer ohne Schirm. Dabei habe ich mir extra welche gekauft.

Ich musste vom Bahnhof 1,3 km laufen – und da mein gewünschter Besuchskontakt nicht da war, musste ich mehr oder weniger 1,3 km wieder zurücklaufen. UND DAS ALLES IN STRÖMENDEM REGEN.

Ich mag ja Regen, da die Natur wohl immer noch unter Wasserknappheit leidet – aber doch nicht einen, der durch die vielen Pfützen meine Schuhe durchweicht, meine Jeans in Flüssigkeitsbehälter verwandelt und meine Brille mich zum Halb-blind-Objekt macht.

Vor diesem Regen hätte mich einzig und allein ein sogenannter „Monsterschirm“ (auf die Größe bezogen) geschützt, aber auch der ist eher zu Haus als an der Frau.

Ich saß in der Regionalbahn und schlotterte und klapperte und fror wie ein Schneider.

Zu Haus war ich zum zigsten Mal über meine Badewanne erfreut. Mit einer großen Tasse vorbeugendem Blasentee und einer eben so großen Tasse herzerfreuendem Kaffee lag ich 30 Minuten im Wasser (kurz vor der Kochstufe) und jagte Krankheitserreger von dannen.

Corona kommt unter diesen Umständen hoffentlich nicht zu mir – und wenn, dann aber erfolglos.

 

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

49 Kommentare zu “Clara und die Vi(e)ren

  1. Na, jetzt gings nicht mehr anders. Jetzt hab ich auch eine GEschichte mit so nem ollen Virus geschrieben.
    Toller Schmetterling übrigens auf dem einen Schirm!

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  2. Ich denke, liebe Clara, gegen diese verfluchen Viren-Viecher sind Sie ganz gut abgeschirmt…

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    • Gut abgeschirmt – Sie bringen mich auf die Idee. Statt nicht mehr vorhandene Schutzmasken sollte man sich einen kleinen Kinderschirm vor das Gesicht halten. Nach gut, der müsste dann aber durchsichtig sein, sonst sieht man nichts mehr und fällt auf die Nase. Dann bleibt man zwar coronafrei, hat aber eine gebrochene Nase – das kann viel schlimmere Folgen haben.

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  3. So bezaubernd jung und vital siehst du aus unter dem bunten Riesenschirm…:-)

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    • Freut mich, aber es ist fast auf den Tag genau 13 Jahre her. Ich war mit einer Freundin eine Woche lang in einer Rohkostpension und wir haben einen Ausflug nach Travemünde gemacht.
      Schön, wenn ich mit älteren Fotos „Eindruck“ machen kann.

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  4. Brr. Und da hat man sich doch schon an den Mittwintersommer gewöhnt gehabt. Aber ja, wenn man richtig bis auf die Knochen durchfroren ist mag eine heiße Dusche ganz nett sein, aber kein Vergleich zur Wanne! Die Regenschirmproblematik kenn ich. Noch irgend so ein Trumm? Ach was, wird schon nicht… Also nicht. Und dann halt ärgern.Kapuzen sperren einen total ein und von der Außenwelt ab – bis auf das Gesicht, also den Teil mit der Brille. Hüte (sagt schon Heinz Erhard: drum sei beständig auf der Hut und geh nie ohne diesen) sind toll, breitkrempige schirmen die Brille, manche wird ein Frisurproblem anführen, aber der eigentliche Feind des Hutes und des Schirmes ist doch der Wind! Also wäre doch ein einigermmaßen stabiler Schirm gut? Aber dieses Modell mit den Ampelmännchen? Das halt ich im städtischen BEreich für durchaus gefährlich – wenn sich jeder sein Ampelmännchen zurechtdreht und losläuft, während noch die Brillenträger fluchen und die reinlichen Autos schon wieder ihre FEnster putzen, von ohnehin blindlings, dafür aber auch ohne Licht durch die Gegend radelnden Gespenstern ganz abgesehen… Da ist der erwähnte Durchsichtige, offenbar wie so ein Polizeiplexiglasschild zu verwendende sicherheitstechnisch doch vorzuziehen.
    Was ist eigentlich aus dem guten, alten, stilvollen schwarzen Schirm geworden? Gibts denn nur noch auf der exotischen Insel überm Kanal oder gar nicht mehr?

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    • Hallo Gerlint, deinen Kommentar habe ich zwar schon gestern auf dem Handy gelesen – aber beantworten wollte ich ihn lieber vom Computer aus – da schreibt es sich besser.
      Ich fand den Regen und das Wechselwetter eher wie Aprilwetter, aber nicht wie Winter.
      Heute möchte ich behaupten, dass der Kelch einer Erkrankung irgendwelcher Art an mir vorüber gegangen ist.
      Ein Hut als Regenschutz erschrickt mich fast noch mehr als ein Schirm, das wird es bei mir nicht geben.
      Das Ampel-Schirm(chen) war schon ein kleines Schmankerl.

      Aber ich hätte ja noch einen tollen lila Schirm zu Haus, der auch nicht zum Einsatz kommt. Der Schmetterling darf nur auf dem Balkon flattern.

      Jetzt erst einmal Schluss mit der Schreiberei und liebe Grüße zu dir

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  5. Bei uns hieß es immer: „Der Regen geht nur bis auf die Haut, du wirst schon nicht aufweichen.“ 😉
    Soll heißen: Stell dich nicht so an.
    Natürlich würde ich nie im Leben wagen, so etwas zu dir zu sagen.
    Ich würde dir das Badewasser einlassen und das Badetuch vorwärmen… 😉

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    • Das ist aber gut, dass du noch ganz schnell die Kurve bekommen hast 🙂 😉
      Ich wollte mich wenigstens in ein Café setzen und abwarten, bis es weniger regnet. Nichts, wirklich nichts hatte auf dieser Strecke geöffnet. Ich ging in ein Sushi-Restaurant, da sagte man mir, dass sie jetzt zwei Stunden Pause haben – also musste ich wieder in den Regen hinaus.
      Das Nass-Werden hat mich weniger gestört, mehr das Kalt-Werden. Die Nässe zog sich die Hose immer höher hinauf – und ich bekam wegen einer zu befürchtenden Blasenentzündung fast Panik. – 2019 in Riga war ich auf einer Busreise für eine Nacht im Klinikum. Grund: Mir war eine Wasserflasche in den Schritt ausgelaufen und ich saß stundenlang mit nasser Hose auf meinem Busplatz.
      Der Gedanke mit dem vorgewärmten Badetuch gefällt mir SEHR GUT.
      Liebe Grüße

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  6. Ach ja, eine Badewanne ist toll. Leider ist meine ja etwas zu schmal, aber im Notfall tut sie es.
    Ich hab einen ganz kleinen handlichen Schirm in einem Etui, den ich bei grauen Wolken immer in meine Tasche werfe.
    Beim Bewerbungsgespräch letztens habe ich meinen großen transparenten (super, um noch die Ampeln und Autos zu sehen, wenn man ihn schützend vor sich hält) leider vergessen!

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    • Meinen allerkleinsten und handlichsten habe ich auch irgendwo liegen gelassen – so ähnlich wie du. Nach 10 Minuten merkte ich es und ging zurück. Gleichzeitig mit dem Schirm – übrigens mit den Ampelmännchen bemalt – hatte ich mein Buch vergessen.
      Fazit: Buch noch da, Schirm war weg – den hätte ich vielleicht auch geklaut, wenn ich ihn gesehen hätte – aber nur VIELLEICHT.
      Aber der gepunkktete ist auch ganz leicht, dennoch müsste ich ihn einstecken. – Im Normalfall hasse ich Schirme und habe immer absolut regendichte Jacken an. Aber die schützen eben nicht meine Hose.
      So ein transparenter Schirm könnte mir auch gefallen – aber ich brauche keinen.
      Berlin war regenfrei – wie sollte ich da ahnen, dass es 60 km weiter Schusterjungen regnet.

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      • Ja, Regenschirme vergisst man leider ganz oft 😦
        Den transparenten habe ich für 5 EUR beim großen blauen A gekauft 🙂 Ich mag ihn sehr.
        Aber ja, Regenschirme können nerven. Besonders bei Sturm bringen sie nicht viel. Ich tendiere auch zu wasserdichten Jacken und Gummistiefeln. Und das Brillenproblem habe ich auch 🙂

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  7. Liebe CC,
    Durchlauferhitzer sind leider Stromschluckspechte.
    Gut, dass Du diese Wanne hast! Meine benutze ich nur einmal die Woche zum Baden, um eben Strom zu sparen und wasche mich ansonsten mit dem guten alten Waschlappenfreund….
    Hoffentlich packt Dein Immunsystem alle virösen Eindringlinge und frisst sie entweder auf oder schmeißt sie aus dem System. Oder besser: lässt sie gar nicht erst hinein. Bier der Marke Corona verzeichnet heftige Umsatzeinbußen, das ist schon verrückt oder…?
    Wie auch immer, bitte bleib gesund und sei lieb gegrüßt von
    Amélie

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    • Hallihallo, liebe Amélie, hast du in deiner Wohnung tatsächlich auch einen Durchlauferhitzer? In Berlin gibt es die wohl nicht mehr so oft. Alle Neubauwohnungen haben warmes Wasser aus der Wand.
      Als Kind und Jugendliche hatten wir einen Gasdurchlauferhitzer. Mietpreise, Energiekosten und so einiges andere waren ja in der DDR kein Thema – wenn ich baden wollte, da habe ich gebadet – und das hat meine Mutter nicht in den finanziellen Ruin getrieben.
      Baden mache ich nur im Bedarfsfall – oft aus Frier-Gründen. Aber jeden zweiten oder spätestens dritten Tag muss ich duschen, weil ich sonst mit meinen Haaren nicht unter Leute gehen kann. – Andere Leute im Haus haben am Handwaschbecken den Hahn immer auf warm stehen – ich nicht. Ehe das Wasser richtig warm ist, bin ich mit Händewaschen fertig. Ich wasche mir IMMER kalt die Hände. – Ich habe es auch schon fertig gebracht, den Durchlauferhitzer auszustellen, wenn ich viel Besuch hatte. Von kaltem Wasser bekommt man keine Erfrierungen.
      Stimmt das mit dem Bier wirklich? – Die Leute haben einen Knall, anders kann ich es nicht sagen.
      Ganz lieben Gruß zu dir von CC

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      • Du, zum Händewaschen lasse ich es auch kalt und sogar morgens…nur wenn ich mich mickerig fühle, stelle ich es warm in dem Durchlaufding….hier in meinem Provinznest findest Du in Hochhäusern noch Durchlauferhitzer, in der alten Wohnung genoss ich auch Heisswasserluxus, lief über die Heizung…und über die Ostdeutschen fehlt mir sehr viel Wissen…darum: her damit. Wenn Du von “früher” erzählst, spitze ich die Ohren, weil das Erleben ist, keine Statistiken, kein Gesalbadere, Du sagst nur wie es eben war…und ja, das mit Coronabier stimmt wirklich! https://www.n-tv.de/der_tag/Corona-Bier-wegen-Coronavirus-in-der-Krise-article21610080.html
        Die Aktien für Meisen unterm Pony steigen wie verrückt, für Mundschutz auch und der DAX ist vor Schreck in sein Loch geplumpst. Aber Amerika First wird’s schon (hin-)richten, das putzige Geldviech…
        Ja es knallt zum Ohrensausen und es riecht nicht alles gut was kracht…🙈😉

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        • Oooooooooh, mir kommen ja richtige Mitleidstränen mit der Bierbrauerei – die Armen werden 170 Millionen Gewinneinbuße haben, watt’n Scheiß. Zum Glück haben sie ja voriges Jahr im ersten Quartal mehr als 5 Miliarden verdient.
          Im Moment belastet mich psychisch die Sache mit den Flüchtlingen zwischen Türkei und Griechenland 10 mal mehr als der Gedanke an Corona. Wenn man Mediziner hört, könnten aber tatsächlich wichtige Sachen für Krankenhäuser knapp werden – der Produzent China fällt aus. Ohne Schutzmasken im Op – kann sich dieses hygieneverwöhnte Volk wie Deutschland gar nicht vorstellen.

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      • Du, zum Händewaschen lasse ich es auch kalt und sogar morgens…nur wenn ich mich mickerig fühle, stelle ich es warm in dem Durchlaufdingenskirchen…hier in meinem Provinznest findest Du in Hochhäusern noch Durchlauferhitzer, in der alten Wohnung genoss ich auch Heisswasserluxus, lief über die Heizung…hach…waren das Zeiten…

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  8. Eine Erkältung ist nach diesem Regenspatziergang wahrscheinlicher. Aber auch die wird dich in Ruhe lassen, liebe Clara. Badewanne, Blasentee und Käffchen….das hilft immer!

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    • Vor einer Erkältung habe ich mich nicht so gefürchtet wie vor einer erneuten Blasenentzündung, denn es ist ja noch gar nicht so lange her, als ich mich damit geplagt habe.
      Ich hoffe, dass ich noch einmal mit einem blauen Auge und einer nassen Hose davon gekommen bin. – Die Schuhe waren heute noch feucht.
      Wenn ich so weiter mache, lebe ich noch gesundheitsbewusst – ein Adjektiv oder Adverb, was mir bisher ziemlich fremd war.

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  9. Liebe Clara,
    Sie haben alles richtig gemacht! Gut, wenn man noch eine Badewanne hat, zum Austreiben von möglichen Erkältungen.
    Und was Corona angeht, müssen Sie sich gar keine Sorgen machen. Wer so agil, umtriebig und tatkräftig ist wie Sie, wird von solchen Viren gar nicht befallen. Das ist denen viel zu stressig, die werden ja auch immer bequemer und suchen sich einfachere Opfer. 😉
    Gruß Heinrich

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    • Lieber Heinrich, fast alle Leute hier im Haus haben die Badewanne gegen eine Dusche ersetzt, weil das Bad so unheimlich klein ist. – Das kann der wohnungsbesitzende Sohn meinetwegen machen, wenn ich nicht mehr drin wohne. Ich habe mir gesagt, lieber nicht die trendigste Fliesenfarbe, aber eine Wanne zum Aufwärmen. Ich bin doch so eine Frostbeule. – Bloß gut, dass die Wanne ziemlich kurz ist, da frisst der Durchlauferhitzer nicht zu viel Strom, wenn ich baden will – aber schlappe 3 kWh werden es dennoch.
      Ende vorigen Jahres habe ich ja eine Erkrankung nach der anderen bekommen, da ich durch die NasenOP so ein geschwächtes Immunsystem hatte – da wäre Corona sicherlich in Ehren von mir empfangen worden. Doch jetzt nicht!!!!!
      Außerdem müsste das Virus bis in die 8. Etage – und da es den Fahrstuhl nicht aufbekommt, müsste es laufen. Welches Virus will das schon????
      Lieben Gruß von mir

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  10. Entweder ist die halb ländliche brandenburgische Bevölkerung weitaus klüger als die Großstädter oder es siedeln sich dort gar nicht erst solche windigen Unternehmen an. Die haben alle ihren Drahtesel im Schuppen und brauchen diese dumm rumliegenden Roller nicht. – Ich habe nicht einen gesehen – aber bei der Qualität der Fußwege und dem Wetter auch kein Wunder.

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  11. Gut gemacht! Schon Großmutter Anna selig wusste: Gegen Viren braucht man nichts außer: Ruhe, Schwitzen, Trinken.

    Bettruhe, Wärmflasche, warme Decken, heiße Getränke, bei ihr gab es regelhaft heissen Zwiebelsaft – schauderhaft, aber spätestens nach zwei Tagen war alles weg.

    Es gab keine Masken, keine Desinfektionsmittel, keine Antibiotika, keine sonstigen Mittelchen, keine Fieberzäpfchen, keine Quarantäne und ähnlichen sinnlosen Schnick-Schnack.

    Oma Anna selig hatte Ahnung, heute laufen die „Spezialisten“ durchs Fernsehen und schieben Panik.

    Lg. R.

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    • Hallo Rainer, du hattest eine sehr kluge Großmutter – und dass sie auch noch Anna hieß, macht sie mir doppelt sympathisch, denn ich habe ja das Betreuungskind, das ich letzten Monat so oft gezeigt habe, auch ANNA genannt – sie hieß natürlich anders, aber auch mit A am Anfang.
      Leider habe ich die Weisheiten meiner einzigen Großmutter erst nach meinem 9. Lebensjahr genießen können (vorher saßen sie nach dem Krieg in Oberschlesien fest, was ja polnisch wurde). Vielleicht war das aber auch ganz gut, denn sie konnte ich förmlich um den Finger wickeln. Bei meiner Mutter musste ich unter zwei dicken Federbetten sehr oft schwitzen – zum Trost bekam ich vorgelesen. Bei meiner Oma durfte ich viel eher mit einem oder beiden Beinen unter der Bettdecke hervor kriechen.
      Die Wärmflasche habe ich gegen ein Heizkissen getauscht. – Schusselig, wie ich oft bin, mache ich womöglich den Verschluss nicht fest und habe dann Brandblasen auf dem Bauch: NeNeNe – nicht mit mir!
      Zwiebelsaft trinke ich jetzt noch – sogar freiwillig. Aber ich habe ihn noch nie erwärmt – wirkt er dann noch besser?
      Aber Antibiotika für den Ernstfall gab es doch wohl schon – aber nicht so häufig gegen alles wie heute.
      GvC = Gruß von Clara

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  12. Das Badewannenwasser war so heiß, dass die Viren „verbrannt“ sind. Bei euch sind die ja soweit ich weiß noch gar nicht angekommen, oder?

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    • Hallo, liebe Ute. Heute mit spezieller Anrede, da ich mir schon ein wenig Sorgen um dich gemacht habe. Ich sah dich immer nur bei Facebook, da dachte ich schon, dass du dich nicht so richtig fit und gesund fühlst. Aber jetzt bist du wieder hier bei WP, da freue ich mich.
      Es wäre Sarkasmus, wenn ich sage, dass sich Berlin benachteiligt fühlt, dass es noch von keinem kronentragenden Virus besucht wurde. – Nein, natürlich nicht, aber verwunderlich finde ich es schon, dass diese Millionenstadt noch nichts hat oder haben soll. Hat der Jens etwa ein generelles Schreib- und Redeverbot den Journalisten erteilt? – Eher nicht.
      Vielleicht sagen sich die Viren: In dieser Stadt leben und arbeiten schon so viele (falsche) Kronenträger in Regierungskreisen, da gehen wir nicht hin.
      Und ich habe immer noch nichts gehamstert – aber mir wird erzählt, dass es auch bald nichts mehr zum Hamstern gibt.
      Ich werde aus der Hauptstadt berichten.

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    • Ich habe gerade gegoogelt und das hier gefunden: „In der Hauptstadt gibt es nun den ersten Fall – ein junger Mann aus Berlin ist infiziert.“ – da werden ja weitere Fälle nicht auf sich warten lassen.

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      • Ja, das habe ich vorhin auch gelesen. Also ist Berlin leider doch keine Ausnahme.

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        • Ein Blogger hat eine Landkarte mit Erkrankungsfällen gezeigt. In ALLEN neuen Bundesländern gibt es außer den einen in Berlin NICHTS. Und der kommt sicher aus Westberlin. – Wir Ostdeutschen waren jahrelang Kummer und anderen Mist gewöhnt, wir sind da abgehärteter.
          Ich bin ja gespannt, wie es weitergeht – wann der Osten auch schwach wird und die Coronas auf- und annimmt.

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  13. Dann drücke ich Dir mal die Daumen, dass es so bleibt. 🙂

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