„Eigentlich“ ist mir nicht nach Bloggen – doch da es in diesen zurückgezogenen Zeiten für mich quasi die Möglichkeit bedeutet, unter Leute zu gehen, habe ich mich doch selbst dazu überredet.
Vornweg eine positive Meldung. Einen Tag, nachdem mein Sohn aus Kanada zurück gekommen ist, wurde er krank – am Telefon hörte es sich nach „sehr krank“ an. Der ganze Rachen war verschleimt, seine Stimme kaum zu identifizieren, Fieber war auch vorhanden – es ist ja sofort zu raten, wovor ich Angst hatte. In seinem Fb-Profil zeigte er sich mit Schutzmaske und hatte sich auch selbst in Quarantäne begeben –
doch am gestrigen Tag war alles schon wesentlich besser geworden. – Nun hoffen alle Beteiligten: seine Freundin, seine Mutter, seine Angestellten und sein Hund, dass er bald wieder die Geschicke seiner Firma selbst in die Hand nehmen kann. – Und ich hoffe, dass er sich nicht einkaufsmäßig oder anders um eine kranke Mutter kümmern muss, weil ich nämlich nicht krank werden will.
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