Am Ankunftstag in Trondheim und nach dem Abendessen blieb noch Zeit, ein wenig die Umgebung zu erkunden. Den Weg zur „Zentralstation Trondheim“ und zum Meer konnte noch nicht einmal ich verfehlen.
In dieser kurzen Zeit entstanden diese Fotos, die von Abendstimmung geprägt sind.
Ob die Objekte auf den nächsten Foto der „Kunst“ zuzurechnen sind oder mehr dem Spaß, das könnt ihr selbst entscheiden.
Und dann kam der nächste Tag und die offizielle Stadtführung durch Trondheim.
Ein Geschenk des Himmels oder des Reiseveranstalters war, dass die Gruppe zur Stadtbesichtigung in Trondheim geteilt werden sollte. Dadurch hatte ich die Chance, von der „unfähigen Stimmenkreissäge“ weg zu kommen und mich der neuen Stadtführerin anzuschließen. Leider oder verständlicher Weise wollten das fast alle anderen auch – so gab es eine sehr ungerechte Aufteilung: 10 : 14
Sie war noch vor der Grenzöffnung aus der DDR nach Norwegen ausgewandert und freute sich, dass ich auf Anhieb erriet, dass sie vorher in Halle gewohnt hat – sie gab einen entsprechenden Tipp. – Wie schön, dass die Stadt den roten Teppich für uns ausgerollt hat. – Vielleicht war der aber auch für meinen Sohn, weil er eine gute Tat für norwegische Hunde begangen hat.
Trondheim ist eine Pilgerstadt – in dieser Herberge können die Pilger übernachten und werden verpflegt. Kann man doch lesen und verstehen, dieses „Pilegrimsgard“
Das nächste ist eine tolle Einrichtung – leider hatten wir (wie immer) nicht die Zeit zu warten, bis es uns ein Radfahrer vorführt.
Mit einem speziellen Teil am Schuh kann man sich mit einem Bein in eine Schiene einklinken und wird dann die Steigung nach oben gezogen. Ich stelle mir das für das Bein ganz schön anstrengend vor.
So, und jetzt gibt es den Rest als Galerie:
Übermorgen kommt Trondheim noch einmal wieder, weil wir noch den sehr schönen Dom besichtigt haben.