Ich hatte ja vorgestern angekündigt, dass ich mit euch noch in den Dom von Tronddheim gehen möchte – mir hat er als gotisches Bauwerk und ohne goldenen Barockschmuck sehr gut gefallen.
Hier stehen wir davor und die tolle Reiseleiterin beginnt mit den Einführungen, die ich sicher alle schon wieder vergessen habe – aber das kann man ja jetzt immer im Netz nachlesen.
Besonders auserwählte Fassadenfiguren werden mit einem Kranz geschmückt, den ihnen ein Autokran umhängt. Es gab noch 2 andere Kränze (ohne Foto)
Auch wenn bei manchen die Galerien nicht so beliebt sind – aber da man sich ja beim einzeln ansehen die Fotos vergrößern kann, finde ich das die beste Methode, zueinander gehörende Motive zu zeigen.
Aber der Dom hatte auch noch zwei Himmelhoch-Familien-typisches zu zeigen – nämlich die Tierkreiszeichen. Das erste gibt es gleich zweimal, das zweite kennt ihr bis zum Abwinken. – Doch wahrscheinlich waren es doch nicht die 12 Tierkreiszeichen, denn sonst hätte ich die Fische auch fotografiert.
Tja, jetzt können oder müssen oder dürfen wir uns weiteren Dingen zuwenden, denn mit dem Dom sind wir fertig. Fotos sind noch genug vorhanden. – Und da ja Fähren so wichtig waren, „fahren“ wir jetzt mal wieder mit einer. 99,9 % der Reisegruppe fanden die Fähren schon deswegen exzellent, weil sie den Toilettenstop unterwegs überflüssig machten.
Für mich war es immer wieder erstaunlich, wie viele Autos, LKWs und Busse auf so eine Fähre passen, die gar nicht so riesig aussieht, wenn sie ankommt und ihre Ladung entlässt.
Etwas Kunst habe ich noch zu bieten – ganz aktuell vom 18. August in Trondheim und von früheren Tagen.
Hier habe ich mich an meinem Geburtstag gefragt, an welche Gefilde mich „mein Segelschiff“ in diesem Jahr bringen wird.
Dieser Hund freut sich über die Besucher der Holmenkollenschanze – ich finde, das macht er richtig gut.
Ob sich diese Rehe verlaufen haben in der Stadt?
Und das wir wirklich in Trondheim sind, zeigt diese Mauerbemalung neben dem Hotel.
Diese Delfine im Hafen reihen sich gut in die Kunst ein.
Die nächsten beiden Fotos vom Hafen in Trondheim zeigen „Kunst der ganz besonderen Art“ – nämlich Clara-Definier-Kunst. Ich erkläre dieses Boot zum „Virenfangschiff“ – jeder rote Fender ist ein Covid19-Virus, der hier gefangen gehalten wird, damit er keinen Schaden anrichten kann.
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Und jetzt heißt es wieder bis übermorgen zu warten.
27. September 2020 um 12:03
Wieso auch Fische *neugierig*
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27. September 2020 um 14:02
Im Zeichen des Skorpions ist meine Tochter geboren und mein Ex-Mann. Ich bin Löwe. Und mein Sohn ist Fische . und dann wäre die ganze Familie zusammen. Zufriedengestellt?
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27. September 2020 um 14:06
Bin auch Fische 🙂
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27. September 2020 um 14:23
Mein Sohn ist ja am Geburtstag seiner Oma geboren worden. Das hat die Schwestern im Kreißsaal sehr erfreut, Sie haben gratuliert und haben ihr gleich gesagt, dass sie einen Enkel hat. Sonst wird das Geschlecht nicht verraten. Aber in diesem Falle haben sie eine Ausnahme gemacht. Es war ihr 56. Geburtstag
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24. September 2020 um 10:52
Das runde Fenster hinter der Orgel: Die reinste Pracht…
Und wieder so interessant alles.
Dankeschön.
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24. September 2020 um 12:00
Sonja, bei dem Rundfenster über der Orgel hatte ich die gleichen Gedanken wie du – es war ja auf anderen Fotos schon enthalten – aber auch ich fand es so einmalig, vor allem wegen der Farben, so dass es noch Extrafotos bekam.
Meinem Enkel schickte ich aus verschiedenen Kirchen Orgelfotos über WA, da er ja nicht nur Klavier/Flügel spielt, sondern sich auch des öfteren an einer Orgel versucht.
Warst du denn eigentlich schon mal in Norwegen?
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24. September 2020 um 12:22
Nein, dort war ich noch nie. Nur weiß ich, dass ein Bruder meiner Mutter noch immer in einem ungehobenen uboot am Meeresboden liegt, außerdem ist es möglich, dass er dort Kinder hatte, nix genaues ist bekannt!
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24. September 2020 um 10:26
Ich weiß gar nicht, kommen etwa Delfine auch auf die Speisekarte?
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24. September 2020 um 11:45
Delfine haben auch so viel bessere Aufgaben als die Futterlust der gierigen Menschen zu befriedigen – da wäre das wirklich eine mittlere Unverschämtheit, wenn Menschen auf Jagd gingen, um sie zu fangen.
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24. September 2020 um 10:17
Liebe CC,
Wäre der Coronavirus etwa fussballgroß, könnte er gekickt werden. Gefällt mir😁
Der Trondheimer Gotikdom hat es mir angetan und die Idee, die Hälse Heiliger mit Blumenkränzen zu schmücken, finde ich auch buchstäblich dufte. Hoffentlich kommt jeder mal dran.
Die Rehe hier im Teuto kommen nicht bis in die Senne-City um dort für Skulpturen zu posieren, doch nur ein paar Gehminuten von mir hüpfen sie (meistens unsichtbar) durch den Wald.
Im Juli auf meiner Runde sah ich im hohen Wiesengras Bambi mit Ricke – sie waren ganz nah und es ging kein Wind, darum konnte ich Mutter und Kitz ausgiebig beobachten und bewundern.
Liebe Grüße
Amélie
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24. September 2020 um 11:52
Liebe Rehbeobachterin, es ist doch so viel schöner, die Rehe in Natur zu sehen – also weder als Skulptur oder im Zoo – sondern einfach so, wie du sie gesehen hast. Wenn sie dich wegen Windstille nicht riechen konnten, hattest du Glück und Zeit zum Beobachten.
Wer am Dom wie oft einen Kranz umgehängt bekommt, weiß ich gar nicht – dieses Mal waren es wohl drei Figuren – aber wegen welcher besonderer Eigenschaften sie den Kranz bekommen haben, weiß ich auch nicht – ist auch nicht wichtig.
Wohin das noch führen soll mit dieser Schei…-C-Krankheit weiß ich auch nicht. Hoffentlich wird sie wirklich beherrschbar, wenn Impfstoff auf dem Markt ist.
Genieße den letzten Sommertag – ab morgen soll ja der Sommer vorbei sein.
Herzlichst Clara
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24. September 2020 um 08:27
Ja, dieses Mal ist schön mit der Kunst 👍🏼
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24. September 2020 um 08:58
Ich werde es den Norwegern sagen.
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