Claras Allerleiweltsgedanken

RB 13 – Norwegisch-Schnellkurs

24 Kommentare

Ist man in einem Land, dessen Sprache man nicht beherrscht, freut man sich doch sehr – ich zumindestens – wenn es ab und zu dann doch klappt. Soooooooooooooo schwer kann also norwegisch gar nicht sein 🙂  , denn auch ihr werdet sofort verstehen, was ich fotografiert habe:

Noch dreimal hinfahren – und ich spreche fließend norwegisch – nur verstehen werde ich es nicht.

Über Hotels habe ich schon lange nichts mehr gesagt, zumal wir „heute“ (18.8.) in das Hotel mit der schönsten Aussicht gefahren sind. Es steht in Molde – und diese Stadt ist die Stadt der Rosen.

Im Hotel hängen in jeder Etage verschiedenen Rosenfotos. – Das letzte Foto gehört gar nicht in dieses Hotel, ich wollte nur zeigen, dass ich es immer mit der Elektrik habe in den Hotels auf meinen Reisen.

Vor dem Abendessen, das wir außer Haus eingenommen haben, gab es unterwegs noch eine kleine Stadtführung.

Unterwegs mit dem Bus gab es ab und zu auch mal schöne Sachen, nicht nur Toiletten 🙂

Und mit dieser Gewissheit verabschiede ich mich bis übermorgen – und besuche in der Zwischenzeit diese wichtige Institution mehrmals 🙂

 

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

24 Kommentare zu “RB 13 – Norwegisch-Schnellkurs

  1. Liebe CC,
    Norwegisch hat viele Brücken zu Deutsch. Nach ein paar Wochen Norwegen konnte ich es zwar schon ganz gut lesen, verstand auch bereits vieles – nur um es auch sprechen zu können, hätte ich noch länger dort bleiben müssen. :-).
    Liebe Grüße
    Amélie

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    • Hallo, liebe Fee, du bekommst jetzt meinen ersten Kommentar von der kleinen Bluetoothtastatur. Es ist sehr ungewohnt, aber vielleicht kann ich mich ja daran gewoehnen. Sprechen geht schneller. Erst einmal liebe Gruesse von mir

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    • Jetzt habe ich es geschafft, Umlaute und ß einzustellen, auch anderes war komisch – vielleicht ist das wirklich eine Alternative.
      Ich bin gerade dabei, mich über Hausnotrufsysteme zu erkundigen, weil es mir langsam schwummerig wird. – Bei alten Befunden habe ich gesehen, dass der diastolische Druck um die 90 lag – jetzt ist er so verdammt weit abgesunken (durch ein Medikament, das ich seit einem Jahr nehme), so dass er zwischen 50 und 60 dümpelt. Jetzt habe ich kurzentschlossen die zweite Abendtablette eingespart – mal sehen, ob das hilft. – Ich bin jetzt mein eigener Arzt!
      Lieb grüßt die Hypochonderclara

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      • Liebe CC,
        Erst einmal viel Spaß mit Deiner neuen Errungenschaft. Dann das medikamentöse „Einstellen“ des Blutdrucks….
        Als Laie kann ich dazu nichts wirklich Wertvolles sagen – außer dass es (eigentlich) in die Hände des Docs gehört, die Dosis zu verändern. Sobald Du einen fähigen Doktor gefunden hast, würde ich ihm das mitteilen, damit er mit „im Boot“ ist.
        Hypochonder sind die, die Aua! schreien, obwohl sie oft gar nix haben. Zur Sicherheit schreien sie aber schon mal Aua! Damit sie im Fall, dass doch etwas nicht stimmt, schon mal sicherheitshalber ins Wartezimmer eingezogen sind. Mit Kuscheltier und Schmusedecke oder ersatzhalber mit allen Verwandten, die sie für ihre Sache auftreiben können im Schlepptau, damit das Warten etwas lustiger wird.
        Aber ein zappelnder Blutdruck ist kein Schnüpfchen und auch kein Pups, der quersitzt.
        Und Du? Warst tapfer mit Blasenentzündungen, rennst Deinem Blutdruck weg wie ein armer Scherenschleifer im Winter und tust jede Menge um gesund zu bleiben. Da kann ich nur merkeln: weiter so, Du schaffst auch das.
        Bei Dir in Gedanken und Dich lieb grüßend
        Amélie

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        • Vielleicht habe ich eine neue und gute Hausärztin gefunden. Ich habe mir im Oktober einen Termin geben lassen. Ich habe mich gewundert, dass diese Praxis bereitwillig neue Patienten aufnimmt. Ich habe mir heute die Praxis angesehen. Das liegt bestimmt daran, dass sie in der zweiten Etage ohne Fahrstuhl ist. Das heißt, alle gehbehinderten Leute werden sich so eine Praxis nicht aussuchen und sehr alte Leute auch nicht. Sie macht auch ein wenig Naturheilkunde und vor allem macht sie die Langzeitblutdruckmessung. Da brauche ich keine Überweisung und muss das woanders machen lassen. Das ist sehr gut. Im Netz kann ich nicht viel über sie erfahren, aber ich werde meine Erfahrungen selber machen. Schauen wir mal. Danke für deinen Kommentar.
          Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob ich mir so einen Hausnotrufdienst anschaffe. Der ist verdammt teuer. Wenn er was taugen soll, kostet er um die 50 € im Monat. Das Problem dabei ist ja meine Schwerhörigkeit. Wenn das Gerät im Wohnzimmer stehen muss, würde ich im Schlafzimmer nichts mehr hören und könnte mich nicht mit ihnen verständigen, falls ich irgendeinen Notfall im Bett alleine. Langsam kotzt mich meine Gesundheit an

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          • Liebe CC,
            Schau doch erst einmal mit der neuen Ärztin? Und bitte sie dann um ihre Meinung -auch wegen dem Notrufgerät? Wenn es dafür sorgt, dass Du ruhiger schläfst, sind fünfzig Schienen im Monat zwar eine Ansage an das Konto, jedoch überträfe der Nutzen die Kosten und dann würde sich diese Anschaffung amortisieren. Ich bin kein Techniknerd, darum fällt mir keine Idee für den idealen Gerätestandplatz ein. Dafür braucht es eine Nase vom Fach.
            Halt Dich.
            Liebe Grüße
            Amélie

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  2. Immer wieder schön. Die norwegischen Berge aus der Ferne betrachten. Und nicht hinaufzukraxeln. Das erspart den mit Sicherheit teuren Fotterapeuten… 😉

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    • Herr Ösi, so praktisch wie Sie denken nicht allzuviele Leute – ich aber auch. Ich würde nie und nimmer so einen Berg hoch klettern – mir täten nicht nur meine Füße leid, auch meine Schuhe würden das nicht oft überleben.
      Fuß-Grüße von der Clara

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  3. „Avstand“ und „Fotterapeuten“ – was für fremde Worte…wir waren mal am Affenberg,haben aber keine Fotterapeutentapete…Geschichten könnte man sich ausdenken -und das schmale Hotel sieht instabil aus, vielleicht kippt es bei einem dieser neuartigen Hurrikans einfach um…
    Eigentlich bist du eine Einzelreisende in der Gruppe, oder?
    Es macht mir Freude, das alles zu sehen und deine Worte dazu zu lesen!

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    • Mit der Einzelreisenden in der Gruppe – ich hätte es nicht besser sagen können – uns vereint nur die gemeinsame Busfahrt und das in einem Raum eingenommene Essen.
      Ich find „avstand“ für Abstand sehr gut verständlich. Und was meinst du damit, dass ihr keine „Fußtherapeutentapete“ hatte – wer hängt sich schon eine Tapete an die Wand, die Fußpflegesymbole oder -werkzeuge zeigt?
      Das Hotel soll bitte bitte nicht umkippen – es war so schön – bis auf die mickrigen zwei Fahrstühle, die auch noch gleichzeitig ausfielen. Bei 16 Etagen mit so vielen Zimmern müssten die Gäste etwas besser abgesichert sein.
      Viele Reisen zuvor habe ich noch einigermaßen verstanden und dann hatte ich – recht oder schlecht – auch Anschluss an die Gruppe. – Ich bin so gespannt, ob es sich wieder ein wenig bessert, wenn ich Anfang 2021 neue Hördremmel bekomme.

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  4. Ich glaube kaum, dass dieser ALDRI was mit unserem A*LDI zu tun hat, denn der ließe seinen Namen bestimmt nicht verändern.
    Was ist KIWI in den 80ern? Auch eine Discounterkette?

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  5. Stadtführung mit Kunstwerken 👍🏼

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