… und das werde ich euch jetzt bildlich beweisen
Du warst zu Lebzeiten eine bedeutende Persönlichkeit. Du warst sogar soooooo bedeutend, dass man dir eine Statue aufgestellt hast. Du schaust kühn und keck über die Menschen hinweg und machst ihnen entweder Freude oder jagst ihnen immer noch einen Schrecken ein, weil du zu Lebzeiten grausam warst.
Doch dann leben neben dir diese Tiere, auch wenn du nicht neben dem Markusplatz stehst.
Und wenn du dann sooooooo aussiehst, dann lachen die Menschen über dich und haben garantiert keine Angst mehr.
Die anderen Skulpturen oder Figuren oder Tiere, die ich noch fotografiert habe, die hat es nicht so (weich) hart erwischt.
Jetzt habe ich – wegen der Überschrift – diese Fotos vorweg genommen, aber sie gehören auch zu der Stadtführung in Bergen. Die Seilbahnfahrt vom letzten Beitrag gehörte auch dazu und war auch nach der Stadtführung – wir werden die fehlende Chronologie verkraften.
Zum Glück hat unsere Stadtführerin nicht die ganze Zeit so ein Schnütchen gezogen, sondern zwischendurch auch ein paar Fakten erzählt.
Am Ende seht ihr, dass es regnet. Eigentlich ab dem 21.8. war es mit dem schönen Wetter vorbei, denn wir hatten danach so einige Tage, an denen ich Schirm UND Regenjacke gut gebrauchen konnte.
Diese Unsitte, das ganze Jahr über Weihnachtssachen zu verkaufen, gibt es auch in Norwegen, wie man auf dem letzten Foto lesen kann.
Während der Stadtführung habe ich einige schöne Hauswandverzierungen oder -malereien gefunden, aber anders als bei uns – seht sie euch an.
Ein bisschen „richtige Kunst“ habe ich auch noch.
Das ist Henrik Ibsen, der bekannte norwegische Dramatiker und Lyriker, der sich neben das Theater gestellt hat, damit er gut aufpassen kann, dass die dort drin auch seine Werke spielen.
Bisschen musikalische Kunst gefällig?
Oder ein bisschen was Modernes, Abstraktes?
************
Ich habe mein Tagessoll von 20 Fotos geschafft und kann mich wieder auf die faule Haut legen 🙂
4. Oktober 2020 um 11:23
Und überall „Brilleland“ 😀
LikeLike
4. Oktober 2020 um 12:12
Na klar, ganz Norwegen ist „Brilleland“ – und ich passe da ja wunderbar dazu, denn mit Kontaktlinsen würde ich nie und nimmer rumlaufen – ich brauche das Glas vor den Augen als Schutz!
LikeGefällt 1 Person
4. Oktober 2020 um 13:38
Ich hab auch meine Brille. Über Kontaktlinsen habe ich nie nachgedacht. Ich finde es so einfach praktischer 😎
LikeLike
4. Oktober 2020 um 13:51
Ich habe mal Kontaktlinsen getestet und dabei immer auf die Uhr geschaut, wann endlich die 10 Minuten Tragezeit vorbei sind. Nie und nimmer würde ich das meinen Augen antun.
LikeGefällt 1 Person
4. Oktober 2020 um 15:49
Ähnliches hab ich schon öfter gehört. Wobei es wohl ein großer Unterschied sein soll, ob man weiche oder feste Kontaktlinsen hat. Ich habe es nicht versucht…
LikeLike
4. Oktober 2020 um 18:25
Ich hätte bei meinem Augenfehler harte gebraucht, aber die habe ich mir gar nicht erst angetan. Schon die Weichen waren eine Tortur und mehr als diesen einen Versuch habe ich auch nicht gemacht
LikeGefällt 1 Person
4. Oktober 2020 um 20:26
So hat es ein Freund von den Harten auch berichtet. Gruselige Vorstellung, ständig etwas im Auge haben zu müssen.
Bleiben wir im „Brilleland“ 😉
LikeLike
2. Oktober 2020 um 19:54
Na Potzblitz und zurück. Da ist man mal gefühlt 5 Minuten aus dem Haus, und schon wird der/das/die Blog mit verwegenen Norwegen Bildern geflutet.
Sehr schön, einige Ecken kenne ich und klar, Bergen mit Regen. Pflicht. Wer will schon Bergen ohne Regen erleben?
Bergen ist natürlich schon sehr touristisch, aber schon auch sehenswert.
Glück gehabt, dass du noch hinkonntest, ich weiß eben nicht ob das noch geht.
Schön schön.
Und ’nen schönen Abend.
LikeLike
3. Oktober 2020 um 00:46
Ja ja, lieber autopict (deinen Klarnamen habe ich vergessen), deine Uhr ist wohl einen Monat lang stehen geblieben?
Ich hatte wirklich noch Glück, eine Woche nach unserer Rückkehr war wohl schon keine Reise mehr möglich, es sei denn, wir hätten den Urlaub als Quarantäne gemacht. Wenn, dann nur in einem Thon-Hotel und mit mitgebrachter Bügelwäsche, damit es nicht zu langweilig wird 🙂
Gut’s Nächtle wünscht Clara
LikeLike
2. Oktober 2020 um 11:11
Das hat man davon, wenn man berühmt ist. Man wird beschissen. Bevorzugt von Möwen. Gut, wir sind nicht berühmt. Werden aber trotzdem beschissen. Von Möwen? Nein, von den Regierenden!
Gruß
Herr Ösi
LikeLike
2. Oktober 2020 um 11:59
Jetzt ist die Frage, welche Art des Beschisses die angenehmere ist. Keine – nicht wahr, Herr Ösi, da sind wir uns einig. Aber die Möwen– und Taubenkacke kann man abwischen, wenn man es schnell genug maacht – die andere Art trifft mehr Seele und Portemonnaie. Keine ist wirklich erstrebenswert.
Lieben Gruß von der Clara
LikeGefällt 1 Person
2. Oktober 2020 um 10:28
Besonders schön für mich die beiden Fotos, das eine von der Schnutenreiseleiterin, das andere vom Mann auf der Hauswand mit den nahen Wäldern, die mich gereizt hätten zum Pilze suchen – überhaupt würde ich an so vielen von Euch angesteuerten Plätzen länger verweilen wollen…Es geht in so einem Gruppenreiseplan nicht, ich weiß.
LikeLike
2. Oktober 2020 um 10:48
Ich fand dieses „Schnütchen“ auch so lustig und war ganz glücklich, dass ich genau diesen Moment abgepasst habe, um auf den Auslöser zu drücken.
Das ist mein zweiter Kommentar auf der externen Handytastatur, die über Bluetooth angeschlossen wird. Sprechen – wie ich es sonst immer macche – geht schneller. Außerdem funktioniert hier die Rechtscreibprüfung nicht – also musst du mit Tippfehlern leben. Aber beim sprechen entstanden ja oft richtig sinnentstellende Sachen.
Ich fand es natürlich genau wie du – oft wäre ich gern noch länger geblieben, aber ich habe wenigstens einen Eindruck gewonnen. Jetzt MÜSSTE ich ja nur noch nach Finnland fahren, dann hätte ich ale skandinavischen Länder beschnuppert.
Sooooooooooo schlecht ist das gar nicht mit der Tastatur. Vor allem unterwegs, wenn ich immer so viel über Fb labere. – Schau’n wir mal.
LikeLike