Claras Allerleiweltsgedanken

RB 16 – Wer Stavanger kennt –

44 Kommentare

… kann jetzt mit mir von Stavanger schwärmen

Es soll ja Leute geben, die finden, dass Vorfreude die schönste Freude ist – nicht immer und unbedingt gehöre ich dazu. Ich habe heute folgende Kategorien im Angebot:

  • Fähre
  • Hafen
  • Kunst
  • Stavanger Ortsbesichtigung
  • Tiere

Also fange ich mal ganz brav alphabetisch an – denn ohne Fähre wären wir nie dorthin gekommen, wo wir laut Reiseprospekt hin wollten. – Es gab nicht eine Fährfahrt (mit Toilette), die mir nicht gefallen hätte.

Stavanger ist bis auf Oslo und das Hotel in den Bergen eine Stadt, die am Wasser ist – also auch Hafen zu sehen. Auf dem letzten Foto kann man sehen, dass für die Bewohner der Häuser ein Boot vielleicht wichtiger ist als ein Auto.

Geduld, Geduld – Stavangers Stadtbesichtigung kommt bald, noch zwei Fotos von Kunst im Ort. Das Kind auf dem Pferd kann ich ja künstlerisch nachvollziehen – das andere überlasse ich eurer Einschätzung.

Doch jetzt kommt sie auch schon, die Stadtbesichtigung von Stavanger und die tolle Stadtführerin, die auch mal aus Deutschland abgehauen ist.

Dieses Jahr haben die Stadtführerinnen und ihre männlichen Pendants nicht den besten Job, denn die Besucher sind wirklich deutlich weniger geworden.

Die Altstadt von Stavanger gilt als „Die weiße Stadt“ – und alles ist auch wunderbar restauriert worden. Auf dem letzten Foto seht ihr aber: Sie können auch bunt. – Die Geschichte der Stadt ist bewegt – vor Jahren war der größte Teil der Bevölkerung mit Fischfang und -verarbeitung beschäftigt oder sie arbeiteten im Schiffsbau. – Als das zurückging, wurde 1969 Erdöl vor der Küste gefunden und davon lebte es sich dann nicht schlecht. In Stavanger war die Konzernzentrale –  bis 2014 der Erdölpreis drastisch einsank, so dass sich keine Förderung mehr gelohnt hat. Die Arbeitslosigkeit stieg auf 69 % – aber auch aus dieser Krise haben sie einen Ausweg gefunden.

Das Blumenherz auf dem dritten Foto tröstet uns darüber hinweg, dass der Dom renoviert und deswegen nicht besucht werden kann.

Auf einem Foto trägt die Puppe im Schaufenster die Landesnationaltracht. Das sieht an den entsprechenden Feiertagen bestimmt schön aus.

Und jetzt gibt es noch ein paar Tiere. Seitdem mir vor Jahren mal eine Möwe das Fischkotelett   vom Pappteller stibitzt hat, sehe ich diese Tiere mit einem gewissen Respekt an. – Die Quallen konnte mein Fotoapparat im Wasser kaum erkennen – aber mein Fotoprogramm hat dann nachgeholfen.

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Übermorgen – gleiche Welle, gleiche Stelle!

Übrigens – lange werden meine Posts nicht mehr mit RB xx anfangen! Also genießt Norwegen noch so lange, wie es möglich ist.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

44 Kommentare zu “RB 16 – Wer Stavanger kennt –

  1. Auf Stavanger reimt sich schwanger. Skandinavisches Paradoxon? Die Stadt sieht trotzdem ziemlich menschenleer aus.
    Sehr stylisch: die gepiercte Möwe samt Namensschild. Sie strahlt, wie all Ihre Fotos, eine souveräne Gelassenheit aus…
    Gruß
    Herr Ösi

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    • Hallihallo, zur guten Mittagszeit, jetzt habe ich Ihren Kommentar wie dolle und verrückt unter RB 18 gesucht, bis ich mitbekommen habe, dass Sie zwei Beiträge hinterher laufen (hinken hätte ich mir nicht getraut zu schreiben 🙂 )
      Wie schön, dass wenigstens meine Fotos „souveräne Gelassenheit“ ausstrahlen, denn mir fehlt Gelassenheit an allen Ecken und Enden.
      Die Möve war für mich eher verheiratet, also mit Ehering. Und die Buchstaben waren die des Ehepartners – denn die kann man schon mal schnell vergessen so im Laufe des Flug-Verkehrs.
      Für die menschenleeren Fotos habe ich oft sehr angestrengt – zumindest habe ich die Reiseteilnehmer meist ausgeblendet – und wenn sie doch drauf waren, dann nur privat verwendet. Corona hat auch gute Seiten.
      Grüßlis von mir

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  2. Moin Clara.
    Ich bin mal wieder spät dran. Nein, nicht hier zuhause. Sondern mit dem Lesen. Zwar waren sind zurzeit meine Wochenenden verplant, aber in der Woche geben ich mich einer gewissen Strukturlosigkeit hin. Und dann mache ich am Tag alles mögliche, nur nicht das, was ich eigentlich wollte 😉
    Stavanger, ja das sieht schön aus – so nach „will ich auch hin“, denn in der Stadt war ich noch nicht. Vielleicht sollte ich meine Norwegen-Defizite doch mal per Reise aufarbeiten 😉
    Grüße aus Scharbeutz

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    • Mensch, wenn die Rentner schon keine Zeit für „Strukturlosigkeit“ hätten – wer dann? Die Arbeitslosen? Nein, die sicher nicht, die müssen ja ständig Arbeit suchen.
      Mach dir nichts draus, ich nehme auch später noch gern deine Kommentare an – es darf nur nicht soooooooooo lange her sein, dass die Kommentare schon wegen „Zeitüberschreitung“ gesperrt sind.
      Ich kann nur sagen, MIR hat Stavanger richtig gut gefallen – eine gemütliche Stadt. Die Norweger haben ja sowieso nicht eine einzige Stadt, die an unsere Großstadtmillionen rankommt. Woher sollten die auch kommen, wenn sie insgesamt nur reichlich 5 Millionen haben. Wir sind mit 83 Millionen einfach zu groß, der (olle) Kohl hätte mal auf die 17 Millionen verzichten sollen. (Späßchen, nach 30 Jahren habe ich mich ja so halbwegs an die restlichen 64 Millionen gewöhnt. Aber fast immer bin ich allein aus dem Osten)
      Grüße aus Marienfelde (ist vielleicht so groß wie Scharbeutz)

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  3. Liebe Clara,
    mal unabhängig von Norwegen – Sie sind eine gute Fotografin!
    Mit welchem Fotoapparat sind Sie unterwegs? Oder ist das gar „nur“ ein Handy?
    Gruß Heinrich

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    • Lieber Heinrich, ich will nicht sagen, dass ich Handy Fotografiererei hasse, aber viel lieber mache ich das mit dem Fotoapparat. Obwohl ich mal vergessen habe, die Handy Fotos sind teilweise schärfer und Farb brillanter. Ich habe eine Sony DSC hx80. Die Panasonic hatte ich ja bei meinem Besuch beim ICE am ersten Tag verloren. Und da habe ich nur mit dem Handy fotografiert. Und so unzufrieden war ich nicht. Aber dennoch gebe ich den Fotoapparat den Vorzug.
      Danke für das Lob und liebe Grüße an sie und alle Teile von ihnen, die das brauchen können.

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  4. Toll! Ich für mein Teil habe dieses Jahr reisen lassen und nordwärts bin ich bis über Dänemark oder diese eine Insel auf der anderen Seite der Nordsee ohnehin nie hinausgekommen. Aber, witzig, eine von meinen war dieses Jahr in Norwegen. Und was soll ich sagen, u.a. in Stavanger.

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  5. Deinen schönen Bericht habe ich mit Interesse gelesen, liebe Clara. Ich kenne Norwegen nicht und insofern ist alles interessant. Dass aber andere nicht so lange wursteln um aus eier Krise zu kommen, finde ich beeindruckend. In der weißen Stadt hätte es mir auch gefallen.
    Liebe Grüße

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    • Liebe Gudrun, ich denke, die Norweger haben es nicht umsonst zu diesem Lebensstandard gebracht – denn die für uns hohen Preise relativieren sich bei ihnen durch die Höhe der Einkommen und der Renten.
      Die sogenannte „Weiße Stadt“ war natürlich nur die Altstadt – aber so liebevoll gepflegt und so absolut sauber, es war wirklich ein Augenschmaus. Ich konnte die Stadtführerin verstehen, dass sie sich nach dem Wegzug aus Deutschland dort niedergelassen haben – und auch ein Haus gebaut haben.
      Ich glaube, nach dem Verfall des Erdölpreises haben sie ganz schön in der Klemme gesessen – aber sie haben es geschafft – Chapeau!
      Hattest du was mit moni zu tun, die immer so wunderschöne Fotos zu verschiedensten Projekten eingestellt hat. Sie ist an der gleichen Krankheit wie Luzie gestorben, ein Jahr jünger als ich. Traurig – bei ihr ging es genau so schnell, wie es für diese Krankheit beschrieben ist – kein halbes Jahr. Sehr traurig!
      Lieben Gruß von mir

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      • Ja klar, sie war für mich immer ein Vorbild, was das Bloggen und den Umgang mit anderen anging. Sie hatte immer ein freundliches Wort und hat so oft Mut gemacht. Mir fehlen die Worte.

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  6. Ich hab mal in der Stavanger gewohnt (das ist ein Insider für Clara, sie müsste ihn aber verstehen)

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  7. Fenster nach außen öffnen … ich warte auch noch auf den, der mir den Vorzug erklärt 😆👌🏼

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    • Vielleicht wären wir zwei in Norwegen die einzigen, die sich ein Haus bauen ließen, bei dem sich die Fenster nach innen öffnen. Den Vorteil sehe ich auch nicht. Wenn du sie öffnest, musst du sie immer mit einem Haken sichern, denn sonst knallen sie dir beim leichtesten Windstoß nach innen. – Putzen kann man sie auch nur mit einem Hilfsmittel am Stiel – also warum?
      Das habe ich gefunden:
      „Der Grund: Die Fenster können nicht vom Wind nach innen gedrückt werden. Stattdessen wird ein nach außen öffnendes Fenster vom Wind in den Rahmen gepresst und ist dadurch besonders dicht. … Nach außen öffnende Fenster entlasten also die gesamte Fensterkonstruktion.“

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      • Danke, macht Sinn und ich habe mir dieselbe Frage auch in Norwegen gestellt 😀

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        • Ich habe jetzt noch einige andere Beiträge gelesen – ein Pluspunkt ist wohl der kleinere Rahmen und somit die größere Glasfläche, die bei der skandinavischen Dunkelheit vielleicht ein Vorteil ist.
          Vielleicht kann man die in der Mitte gekippten Fenster wirklich vollkommen um 360° drehen, so dass das Putzen einfacher ist.
          ICH, die ich kaum Fenster putze, mache mir um so ein Thema Gedanken. Soll nicht wieder vorkommen, und deswegen höre ich jetzt mit Fensterputzideen auf.
          Liebe Grüße

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          • Eine Anmerkung noch dazu: Vielleicht liegt es auch daran, dass die Fensterläden früher ebenfalls nach außen geklappt wurden und womöglich gab es einen Mechanismus, Fenster und Laden an der Fassade einzuhaken?

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            • Eingehakt wurden die schon – aber was ich gesehen habe, von innen an einer Öse, die sich im Flügel befindet. Manchmal waren auch zwei Ösen da – entweder weiter auf oder mehr zu.

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            • Interessantes Konzept. Beim nächsten Mal schaue ich mir das noch mal genauer an 🙂

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            • Wenn du noch einmal hinfährst, dann grüße Norwegen ganz lieb von mir – es hat auf mich den Eindruck gemacht, als sei es ein tolles Land.

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            • Ja, das mache ich sehr gern. Es gehört zu den wenigen Ländern, die ich auch gerne noch ein drittes Mal besuchen möchte 🙂 Diese Ruhe, die Menschen, die Natur, bloß die Wohnmobile sollten sie in einigen Gegenden begrenzen. Davon gab es bereits vor Corona viel zu viele in Regionen, in denen in Zeiten des Klimawandels überhaupt keine touristischen Fahrzeuge unterwegs sein müssen

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            • Hier im Haus wohnt ein richtiger Norwegenfreak, der schon sehr, sehr oft dort war. Der hat was von Wohnmobilen erzählt, die zwei Wassertanks hatten. Allerdings war einer davon mir Bier gefüllt. Ich kann mir vorstellen, das wird doch schal und schmeckt dann wie Pipi – iiiiiiiiiiiiiiiiiiih!

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      • … und bei unerwartetem Regen werden die Rahmen nass, dann schließt du fix das Fenster und der Matsch ist mit in der Konstruktion eingesperrt.
        Und Thema putzen: So weit hatte ich ja noch nicht mal gedacht 🙀
        Im Erdgeschoss von außen – das mache ich auch. Aber wenn’s dann höher hinaus geht 🙀
        Ich habe zb ein Badfenster in der Dachschräge. Geht nach außen auf. Total bescheuert. Habe ich schon mal erzählt, meine ich. Da muss ich dem Schornsteinfeger einen Lappen in die Hand drücken, wenn der kommt 😬

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        • Aber da in GANZ Skandinavien diese Außenfenster gebaut werden, müssen die sich doch was dabei denken – und die werden auch in der Diskussion heftig verteidigt. – Bei offenem Fenster kann es dir auch reinregnen, wenn die Fenster nach innen öffnen. Nass werden dürfen doch die Rahmen, dafür sind sie doch gebaut.
          Vielleicht ist dort der Regen so sauber, dass der die Fenster von außen putzt – und du musst das nur von innen machen.

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          • Schöne Fotos, Stavanger hatte ich nicht gesehen, aber eben auch Norwegen-typisch. Die Häuserzeilen sind klasse.
            Fenster nach außen, das ist das skandinavische Fenster. Bei Winddruck von außen drückt es das Fenster eher zu als auf, es steht nach innen nicht im Weg, der Sims muss nicht abgeräumt werden, Vorhänge werden nicht unterbrochen und das Fenster öffnet in die Natur, nicht umgekehrt, das ist eben ein Statement, somit ändert auch die Fassade ihr Gesicht.
            Übrigens in den 20er und 30er Jahren auch in Deutschland im Zuge des Bauhauses verbaut. Hat sich hier eben nicht durchgesetzt, Putzen ist z.B. schwieriger, und Rollläden oder Klappläden lassen sich nur schwer einbauen. Die wiederum gibt es in Skandinavien nahezu nicht.
            Fröhliche Grüße.

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            • Zu der Fensterdiskussion hatte ich ja schon ausführlich Stellung genommen und sogar einen Link eingefügt.
              Wahrscheinlich mag man meistens das lieber, was man von klein auf gewöhnt ist.
              Der Vorteil mit den zu bestückenden Fensterbrettern gilt für mich nur teilweise. Die Fenster, die auf den Balkon hinaus gehen, sind so groß, dass ich die eh nur kippe und nicht öffne – also steht das Fensterbrett voller Pflanzen und anderen SAchen.
              Die Vorhänge sollten aber nicht bis unten gehen oder doch geteilt sein, weil man ja die Fenster mit Haken gegen das Klappern sichern muss.
              Danke nochmals für deine Gedanken.

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  8. Heute auch mal hier, liebe Clara!
    Mit einer applaudierenden Menge, die nicht genug von Deinen Beiträgen bekommen kann 🙂

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  9. Wunderschön , uch bin übermorgen dabei an dieser Stelle

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    • Liebe Anja, du hattest ja mal gesagt, dass Norwegen für dich das schönste Land ist. Im Hinblick auf die Natur gebe ich dir bedingungslos recht – denn so schöne Luft zwischen den Bergen und dem Wasser gibt es kaum irgendwo anders. Und die Leute haben einen sehr entspannten Eindruck gemacht.
      3 mal Norwegen kommt noch, dann ist die 12Tagesreise beendet.
      Danke für deinen Kommentar! Grüße Thor schön von mir!

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  10. Wie immer ist das ein schöner, interessanter Rundumblick. Die bunten Häuser gefallen mir am besten!
    Wie bist du ohne ins Wasser zu stürzen an die Quallenfotos gekommen?
    Norwegische Katzen und Hunde sind dir kaum über den Weg gelaufen?
    Gibt es nicht auch Pferde mit dem Namen des Landes?
    Roch es dort auch mal nach Industrie oder nie?
    Viele Kinderwagen oder wenig?

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    • Ja es gibt das Nirwegusche Fjordpferd

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    • Ich bin ja sonst auch immer für farbenfreudig und bunt – doch in Stavanger haben mich ausnahmsweise die weißen Häuser noch mehr beeindruckt – das war einfach nur schön und sah so „sauber“ oder „rein“ aus. – Doch die farbigen haben natürlich auch was für sich – exzellent ausgesuchte Farben.
      Das Quallenfoto habe ich einfach am Rand aufgenommen – und dann entsprechend beschnitten, damit die Quallen etwas deutlicher werden.
      Wahrscheinlich war ich bei allen Besichtigungen mit Erklärleuten immer darauf bedacht, so viel wie möglich zu verstehen – da konnte ich zu wenig auf meine Umgebung achten. Und dann musste ich ja auch noch fotografieren.
      Hunde mehr im ländlichen Gebiet habe ich gesehen – doch in der Stadt weitaus weniger als bei uns. – Und Katzen sind ja überwiegend in der Wohnung.
      Zu Pferden hat dir Anja geantwortet.
      Nach Industrie hat es mit meiner schlechten Nase nie gerochen – zumindest lag nie Qualm in der Luft oder es hat auch nicht nach Fischverarbeitung gerochen. Aber meine Nase kommt gleich hinter meinen Ohren im Schlechtigkeitsgrad.
      Am meisten „schäme“ ich mich, dass ich deine letzte Frage nicht richtig beantworten kann. Ich kann mich einfach nicht erinnern. Ich glaube, Tragetücher sind beliebter als Kinderwagen – aber ds ist jetzt nicht verbindlich.

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