Adventskalenders natürlich!
Ab übermorgen dürfen alle Kinder und jung gebliebenen Erwachsenen zu mir gucken kommen. Die Sache mit den Türchen und anderen Schnullifix habe ich weggelassen, weil ich gar nicht wüsste, wie ich das machen soll. Und bei mir kann man das nicht vorhandene Türchen auch erst um 00.05 Uhr öffnen, weil ich ein Gewohnheitstier bin und IMMER alle Beiträge zu dieser Zeit einstelle.
Die einzige Besonderheit: Adventszeit ist Ausnahmezeit, und deswegen gibt es täglich einen Post.
Mit den beiden Fotos will ich die Überschrift erklären: Die lilalustige Teufelin Clara hat so hart gearbeitet, dass sie zwei steile Denkfalten zwischen den Augen bekommen hat.
Und um von diesen Kummerfalten etwas abzulenken, hat sie sich für euch in Schale geworfen, sie hat sich fast schon aufgebretzelt, aufgehübscht – Lippgloss aufgelegt, ihre Äuglein geputzt und sich ein lila Collier angelegt. – Da strahlt sie gleich noch mal so hell!!!
Also übermorgen geht es los! Und ich will mit diesen 24 Posts beweisen, dass ich auch KURZ kann – kein Text & Foto dauert länger als 3 Minuten Ansehzeit.
In diesem Adventskalender habe ich (bis auf Nikolaus) nur „historische Fotos“ aus den vergangenen Jahren verwendet – neue hatte ich zu der Zeit, als ich mich mit dem Kalender beschäftigt habe, noch nicht. Aber Altes muss ja nicht immer schlecht sein, wie man ja an mir sieht (hahahah!!!!)
2. Dezember 2020 um 10:18
Ich bin sehr gespannt, liebe Clara…
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2. Dezember 2020 um 10:21
Herr Ösi, ich habe ein wenig das Gefühl, dass die Ankündigung weitaus witziger und inhaltsreicher ist als die 24 Beiträge. – Aber schau’n wir mal! Zwei haben ja schon das Licht der Welt erblickt.
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30. November 2020 um 22:01
Liebe CC,
Die lila Karfunkelinchen da in Teufelias Grinsen erkenne ich doch gleich? Das holt mich ein Stückchen weit aus meiner ziemlich tiefen Versenkung und ick freu mir…
Denn die Glitzerzähne stehen dem Lächeln formidable.
Gerne Dich lesend, doch eher stille Deine Adventtürchen verfolgend, wünsche ich Dir dufte Zeit in Deiner schnieken Bude
Herzliche .Adventfisselregengrüsse von
Amélie
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1. Dezember 2020 um 22:22
Liebe Amelie, wenn ich alles so viel hätte wie alberne Phantasie, dann wäre ich auf dem Weg zur Millionärin. Da ich aber nicht in diese Kreise will, bremse ich mich ab und an wieder und mache „vernünftige Fotos“. Aber das mit deinen lila Diamanten war doch eine Sapperlots-Idee – steht dem lila Teufelchen wirklich gut zu Gesicht.
Du wirst die Steine noch einmal Ende des Monats wiedersehen.
Ich freue mich wirklich darüber, dass ich dich mal hervor gelockt habe.
Beim Advent bin ich gar nicht der Typ, der an jedem Sonntag eine weitere Kerze anzündet – bei mir ist immer volles Programm, von Anfang an. Ich habe durchgezählt: An den unterschiedlichsten Stellen komme ich auf 14 Teelichte – und die werden dann auch ALLE angezündet. Auf der Packung steht: Brenndauer ca. 4 Stunden, und das stimmt. Wenn ich sie gegen 20 Uhr anzünde, kann ich mich dann getrost gegen Mitternacht an den Computer setzen. – Heute ist es sehr viel früher.
Eine gute Nacht wünsche ich dir
Clara
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1. Dezember 2020 um 22:33
Liebe CC,
Ich weiß, mit wieviel Geduldschmalz, Liebesmüh‘ und Verlässlichkeit Du Dein bloghäuschen schmückst. Der rosa Adventskranz sieht aus wie eine Ballerina mit vier Raketen im Hintern. Ich will gar nicht näher wissen, welcher arme Floridaflamingo für dieses adventöse Monstrum geplündert wurde.
Du liebst es festlich und machst es goldrichtig. Ein wenig glimmert es auch schon bei mir. Bei mir kommt Weihnachten eher leise, so nach und nach mit Lebkuchen, Dominosteinen und Dekoratiönchen angeschlichen. Und Heilig Abend macht Weihnachten Buh!
Halt Dich 🙂
Herzlich
Amélie
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1. Dezember 2020 um 22:40
Die 14 Teelichte brennen nicht so sehr wegen der Festlichkeit, sondern wegen der Wärme, die sie erzeugen. Irgendwie ist es trotz Einstellung auf 4 relativ kühl im Zimmer – oder ich bin einfach verpimpelt. Aber wenn mir die Kerzen so nach und nach den Sauerstoff wegnehmen, dann freue ich mich, dass für den Virus nichts mehr übrig bleibt – und dann lüfte ich auch mit Freude.
Die Idee mit den 4 Kerzen im Hintern ist fantastisch – ich sehe ihn schon durch den großen Salon der Gnädigen fliegen, die ihn gekauft hat.
Ich glaube, das sind eingefärbte Gänsefedern – ich habe mal bei Ikea eine ganze Büchse mit hell- und dunkellila Federn gekauft.
Beim nächsten Einkauf muss ich auch was Leckeres holen: Dominosteine, gefüllte Lebkuchen und und und.
Und tschüss für heute sagt
CC
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30. November 2020 um 13:39
Unser „Adventskalender“ kommt auch völlig ohne Türen daher, nur einen Deckel hat er, und bitte immer nur ein Plätzchen pro Tag entnehmen. Da setzten wir ganz auf Eigenverantwortung.
Ich wünsche Dir einen schönen Start in die neue Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
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30. November 2020 um 13:46
Das wird aber schwer für mich, wo ich doch ein ausgesprochenes Krümelmonster bin.
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30. November 2020 um 10:39
Mit voller Inbrunst verfolge ich alles hier und bin sehr gespannt auf deinen lila Kurzdingsadventskalender. Kann man das so in der Art sagen?
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30. November 2020 um 11:05
Kann man – und DU mit deinen extravaganten Wortschöpfungen kannst das allemal.
Aber noch eine Bitte: Ich hatte dich doch um Aufklärung wegen der Feuersicherheit gebeten. Ist etwa die heutige Mail von einem „Hans Dampf“ die (versteckte) Antwort?
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30. November 2020 um 15:03
Nein, der Brandschutzgatte hatte stets die merkwürdige Brandschutzpraxis des BER belächelt…doch nicht nur dort lief Einiges schief- und korrekte Brandschutzmaßnahmen sind sehr teuer. Es muss immer durch eine Abnahme der Feuerwehr kommen, und wenn die etwas nicht erlauben,müssen mitunter ganze Anlagen ausgebaut und ausgetauscht werden, also noch viel teurer…Ein weites Feld.
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30. November 2020 um 17:34
Genau, dieser Austausch muss ja passiert sein, denn nicht abgenommene Brandschutzsachen haben die Eröffnung zweimal verhindert.
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29. November 2020 um 23:08
[ZITAT]aber Sie haben sich mit EINEM (mickrigen) Like an der Flughafensiskussion beteiligt.[/ZITAT]
Jetzt bin ich im Stress, liebe Clara.
Ich werde gleich nächste Woche beim Arbeitsamt anfragen, ob die einen Blog-Vertreter schicken können.
Ich komme alleine nicht mehr nach 😦
Blog ist nur max 3,8 bis 5,2% meiner Hobbys. Und das auch nur im Winter, wenn Aushäusiges wegfällt.
Gruß Heinrich
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30. November 2020 um 11:00
Lieber Heinrich, wenn ich das hier über mich lese, überfällt mich ja das kalte Grausen, dass ich so ungehobelt sein kann – das ist eben mein teuflisches Unter-Ich.
Als Buße habe ich eine „Canossamail“ geschrieben.
Herzliche Grüße von Clara
PS: Ein wenig sehr kann ich Sie um die 3,8 – 5,2 % beneiden.
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30. November 2020 um 11:58
Liebe Clara,
klar, habe ich zunächst „gestutzt“ (auch ein niedliches Wort 😉
über den Spruch, kann das aber gut verstehen. Solange Sie meine Retourkutschen verkraften, können Sie mir ruhig solche Sprüche servieren. Wer so etwas nicht verträgt, sollte sein Internet abmelden. Sie glauben ja gar nicht, welch rauher Ton in anderen Internetecken herrscht. Dagegen sind wir hier doch eine Kuschelecke ….. Kuschelecke in LILA *grins*
Gruß Heinrich
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30. November 2020 um 12:51
Danke! Die rauen Winde des Internets, konkret die des Bloglebens, habe ich vor ca. 7 Jahren mehr als deutlich zu spüren bekommen – ich weiß also, wovon Sie reden.
Und kein Mensch glaubt mir, dass ich erst durch den Blog so von Kopf bis Fuß lila wurde. Meine ersten Äußerungen mit und in dieser Farbe wurden so zustimmend aufgegriffen, dass ich mich dann angeschlossen habe und eben die „lila Clara“ wurde. 🙂
Jetzt muss ich was essen, also tschüss zum Abschied
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29. November 2020 um 10:56
Liebe Clara!
Da alles was Du in die Hände nimmst ein voller Erfolg wird, freue ich mich schon sehr auf Deinen Adventskalender, die ja nun zahlreich auf den Blogs wieder ihre Türchen öffnen. Mit Deinem lila Grinsegesicht machst Du wie immer eine gute Figur. Ich wünsche Dir einen wunderschönen ersten Advent. Auf dass die Kummerfalten (oder sollte man Kulifalten sagen?) verschwinden mögen 🙂
Liebe Grüße

Mallybeau
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29. November 2020 um 12:04
Du nun wieder – wird mir ja FAST ein bisschen peinlich, dass du mich so lobst. Aber wie gesagt nur „fast“, denn Löwen können sehr viel Lob verwenden – das muss am gleichen Anfangsbuchstaben liegen.
Mit deinem GIF hast du – wie immer – natürlich recht, ein bisschen Schnee zur Weihnachtszeit wäre nicht so schlecht – zumindest in den Anfangstagen beruhigt er ja die Gemüter, weil dann alles so schön leise ist. Liegt er in Berlin länger als zwei Tage, wird er schmuddelig und unangenehm – und dann schon will keiner mehr Schnee haben.
Ich muss mich jetzt mit dem Basteln eines Nikolaushauses beschäftigen. Ich habe eine schöne dünne Pappe gefunden, auf die ich das Haus kleben werde, denn nur aus Papier ist es mir zu löckrig. (das ist kein Schreibfehler)
Auch für dich einen schönen Adventssonntag wünscht dir
Clara
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29. November 2020 um 10:28
Schön! Ich freu mich auf den Clara Advent.
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29. November 2020 um 11:58
Mitzi, langsam bekomme ich ein wenig Überlegungsschmerz, vielleicht noch was daran machen zu müssen, weil er so kurz und schmerzlos ist. – Aber vielleicht ist das gerade in DIESER Zeit gut, wo ja alles so unendlich lange dauert. Virus, Maske, Shutdown, Ansteckungsrisiko – bei mir kann sich keiner anstecken, höchstens an einem gewissen Gleichmut.
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29. November 2020 um 17:22
Kurz und schmerzlos muss doch nicht schlecht sein. Ein kleines virtuelles Türchen ist auch schön, wenn man nicht so lange bei ihm verweilt. Außerdem gefällt mir dein Gedanke, dass alles andere im Moment schon viel zu lange dauert. Liebe Grüße
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29. November 2020 um 21:46
Liebe Clara,
ich habe ein paar Kellen Gleichmut hier geschöpft. Allerdings habe ich durch Konzentration aus dem Gleichmut einen Sofortmut gemacht. Denn wenn ich „ja, gleich“ antworte, wussten schon meine Eltern, dass sie dann lange auf mich warten konnten. Meine Frau lässt das erst gar nicht durchgehen. 😉
Von wegen: „Heinrich komm bitte her“ – ich „ja, gleich“ – geht gar nicht. 😉
Gruß Heinrich
…. bis gleich!
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29. November 2020 um 21:56
Lieber Heinrich, Frauen sind vielleicht nicht immer die wissenschaftlichsten Wesen der beiden Geschlechter – aber sehr oft die lebensklügeren. Und SIE haben auf jeden Fall so ein Exemplar (wunschgemäß) geheiratet.
Lieber Heinrich, ich hatte mich so darauf gefreut, auf dem BER mit Ihnen zusammen Drohnen steigen zu lassen – aber Sie haben sich mit EINEM (mickrigen) Like an der Flughafensiskussion beteiligt. Da musste ICH Gleichmut, Langmut und Sofortmut zur Anwendung bringen. Hat aber nur zu 90 % funktioniert.
Bis gleich …
In meiner Kindheit war das immer so: Wenn meine Mutter aus der dritten Etage rief: „Christel, hochkommen!“ – da bin ich erst nochmal spielen gegangen. Aber wenn es hieß: „Christine, komm hoch“ und das mit erhöhter Phonzahl, da war ich in einer Minute die drei Treppen hoch.
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