Claras Allerleiweltsgedanken


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Der Mensch hat ca. 650 Muskeln …

… und mindestens 555 davon schmerzen so, dass ich mich gerade wie eine alte Frau 🙂 😉 bewege

Wie kam es dazu? War es meine unersättliche Gier nach einer Sache, die mir nicht zusteht? War es eine sportliche Leibesübung? – Nein, es ist ein simpler Muskelkater nach Bewegungen, die nicht zu meinem alltäglichen Leben gehören.

Schon längere Zeit ärgerte ich mich darüber, dass der Mediathekempfang in meinem Smart-Fernseher nicht richtig funktionierte. Manchmal wurde mir gesagt, dass ich mich mit dem Internet verbinden solle. Da der Fernseher aber ständig und immer über WLAN mit dem Modem verbunden ist, verstand ich diese Aufforderung nicht.

Besonders die ARD monierte diese fehlende Verbindung. Ließ der Sender jedoch eine Wiedergabe zu, dann brach diese oft ca.  15 Minuten vor dem Ende ab.

Erkundungen brachten den Hinweis, dass ich es doch mal mit einem LAN-Kabel versuchen solle. Erst, wenn das nicht funktioniert, muss mein Anbieter Vf ein neueres Modem „spendieren“, da meine jetzige Fritzbox 7430 OY wohl nicht mehr die allerjüngste ist. Bin ich zwar auch nicht, aber ich bin kein technisches Gerät *haha*

Ein 10 m-Kabel hatte mein Sohn noch auf Vorrat. Da Fernseher und Modem in benachbarten Zimmern stehen, musste das Kabel mit dem ziemlich kompakten Stecker vom Wohnzimmer durch die Wand ins Arbeitszimmer. Das Loch durch die Wand war schon bei Einzug in die Wohnung gebohrt worden, so dass ich kein großes Problem auf mich zukommen sah – naiv, wie ich eben manchmal bin.

Ich probierte es mit einem dünneren Stab und kam durch – allerdings nicht problemlos. In der 28er Wand war eine Stufe in der Mitte. Als der Stab im Nachbarzimmer ankam, band ich den Stecker mit Kabel an, um alles durchzuziehen. Leider blieb alles hoffnungslos in dem Lochkanal stecken, die dünne Plastiknase brach ab und ich konnte mit Mühe alles wieder an den Ausgangspunkt zurückziehen.

Ihr müsst euch vorstellen, das Loch ist kurz über der Scheuerleiste und alles spielt sich mehr oder weniger auf der Erde ab. Das Arbeitszimmer ist ja so eng, dass ich erst noch mit sehr, sehr viel Mühe die Couch umräumen musste, um bequem an diese Lochverbindung zum Wohnzimmer heranzukommen. Das ist jetzt schon eine gute Vorbereitung für den Fenstertausch.

Beim Couchrücken gab es ein neues Hindernis – der Teppich. Er verklemmte sich derartig unter der Couch, dass nichts mehr ging – die schwere Couch hoch zu heben und gleichzeitig den Teppich zu schieben, überschritt meine Kräftereserven.

Und da erfand ich die Geschichte: „Die Teppichmörderin“ – ich beschloss, den Teppich zu killen. Er lag unter dem Computertisch und dem Druckertisch – und die sind beide ziemlich schwer. Ich wollte den Teppich vor diesen Tischen mit der Schere abschneiden, aber da würde ich wohl jetzt noch schneiden. Die vor kurzem gekauften Messer vollbrachten Wunder – ratzfatz war der Teppich abgeschnitten. – Auf diesem Foto ist der große Rest unter der Couch schon beseitigt. – Seht ihr die Mordwaffe liegen?

Denkt ja nicht, dass das Stück unter den beiden Arbeitstischen so einfach zu entsorgen war. In der Mitte getrennt, ging es dann einfacher, alles unter den Tischen heraus zu zerren.

Aber jetzt habe ich ganz die Kabelaktion aus dem Auge verloren. Im Keller hatte ich einen 35 cm langen Bohrer, der sogar noch ins Bohrfutter meiner Bohrmaschine passte. Dreimal kräftig und laut den Bohrer hin und her bewegt, da fühlte sich das Loch schon größer an. Doch plötzlich war ein unerwarteter Widerstand. Im Wohnzimmer zeigte sich, dass der Bohrer in  der Scheuerleiste angekommen war. Also musste ich die auch noch zersägen, bis ich endlich mit Hochgenuss das Kabel samt Stecker durch die Wand ziehen konnte.  Der Sohn hatte mir vorher noch den Rat gegeben, den Stecker mit Alufolie zu umwickeln oder Tesafilm zu umkleben, damit nicht noch mehr „Nasen“ abbrechen. – Am Abend wurde ich mit einem superguten Mediathekempfang in der ARD belohnt – ich hoffe, dass das jetzt so bleibt. – War leider nicht so – also müssen weitere Maßnahmen folgen.

Roll-Stuhl vor der Tastatur ist zu eng – also eine andere Lösung gesucht.

Ein Stuhl ist jetzt die Interimslösung – und all dieses Gedöns hat den Muskelkater verursacht.


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Update zum letzten Artikel

Wenn der regierungs(des)interessierte gelbe Christian nicht seinen schwarzen regierungsgeilen Kumpel oder Freund Armin zum Herrscher über die Parteienlandschaft Deutschland machen kann, dann fürchte ich schon, dass er seinen Satz von 2017 wiederholt:

Lieber gar nicht regieren als falsch regieren (was in diesem Falle einzig und allein auf die Person und Partei des Kanzlers bezogen ist)

Wie viele Tausende sage auch ich: „Wenn sich die grüne Annalena und ihr Co Robert auf einen Deal mit den „Verlierern“ einlassen, nur um vier Jahre lang Regierungspartei zu sein, dann werfe ich ihnen wie vor Wochen die Chefin der Roten in Thüringen dem mit AfD-Stimmen für kurze Zeit gewählten Ministerpräsidenten der FDP meinen Blumenstrauß vor die Füße!!!“


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Claras Wahlbetrachtungen

Falls die GRÜNEN mit den GELBEN, die ja nicht mit den ROTEN wollen oder können, unter dem SCHWARZEN Grinsekanzler eine Regierung werden, dann trete ich aus der PARTEI aus, in der ich nicht bin, und streiche das Wort POLITIK für immer aus meinem Wortschatz.

Mein Outfit am Wahltag sah so aus. Dann habe ich all die Verrenkungen für ein Rothosen-Selfie, das nur die Kleidung zeigen soll, vergebens gemacht. – Das Oberteil ist irreführend – ich hätte ein weißes, neutrales anziehen sollen.

Wenn die großen ROTEN, auf die ursprüngliche Stärke der GRÜNEN gehofft hatten, um allein mit ihnen eine REGIERUNG zu bilden, haben sie beide irgend etwas falsch gemacht. Sie wollten ja eventuell noch die kleinen ROTEN mit ins Boot nehmen, aber das wurde ihnen ja von allen Seiten so vermiest, dass sie sich das sicher nicht getraut hätten. Außerdem haben ja die kleinen Roten auch mit größter Mühe und Not den Sprung ins Parlament nicht geschafft.

Meine (nicht ernst gemeinte) Empfehlung:

Bleibt doch bei der GROSSEN KOALITION, würfelt den Kanzler aus und zahlt das ganze sinnlos ausgegebene Geld für die Wahlwerbung wieder in die Staatskasse ein. Dann könnt ihr euch gegen GRÜN, GELB, KLEINROT und BLAU als Oppositionsparteien durchsetzen und alles bleibt so schlecht, wie es war.

Dann sehe ich unsere Zukunftsaussichten so: Grau in grau und stark verregnet, doch ab und an flattern ein paar Hoffnungsschmetterlinge durch unsere Welt:

Und ich habe noch etwas Passendes dazu. Ich wollte einen ganz persönlichen Beitrag zur Umwelt leisten und habe hochwertige = teure Biomülltüten gekauft. Da ich ja jetzt einen exzellenten Eimer für Bioabfälle habe, fand ich die Tüten passend und angebracht. Leider nur bis zu dem Zeitpunkt, als ich die erste entnehmen wollte, um sie in die große (ekelhafte) Biomülltonne zu bringen.

Es muss die Vorsehung gewesen sein, die mir riet, etwas unterzulegen, wenn ich die Tüte entnehme, denn es sah mir alles schon sehr unheimlich aus. Und genau so kam es – die Tüte war an vielen Stellen gerissen und die Schweinerei war eine erhebliche und eine stinkende und eine ekelhafte. Vielleicht muss ich eben doch nach jedem Tag eine Tüte opfern und den wenigen Inhalt entsorgen.

Oder ich verwende die Tüten eher so: Schutzhaube gegen den sauren Regen.

Und noch eine Schlussbemerkung: ICH, ICH, ICH habe noch nie in meinem Leben die CDU gewählt – allerdings muss ich das einschränken, da ich mich an mein Wahlverhalten in der DDR nicht mehr erinnern kann. Dort war es ja eh eine Farce, ob man eine der Nebenparteien der SED gewählt hat – die Wahlsiegerin stand eh schon fest – vielleicht habe ich zu diesen Zeiten aus Verzweiflung die CDU gewählt, glaube ich aber nicht.

Also ich bin nicht daran beteiligt, dass am Sonntag CDU/CSU so viele Prozente abbekommen haben.


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Mein Plan für den Wahltag

Gleich zur Eröffnung meines vorgeschriebenen Wahllokals werde ich mit einem großen Badehandtuch vor der Tür stehen. Warum ein Handtuch? Wir Deutschen sind es so gewöhnt, im Urlaub die Liege am Pool oder Strand als unser Eigentum zu kennzeichnen – und das wird im allgemeinen auch akzeptiert von den anderen Badegästen.

Dann kaufe ich mir eine Tageskarte für eine Wahlkabine. Frau ist ja schließlich nicht mehr die Jüngste – und ehe sie die ganzen langen Wahlzettel studiert hat, vergeht schon einige Zeit – zumal Claras Politikinteresse gen Null strebt – deswegen braucht sie noch viel länger zum Lesen als andere.

Und dabei will Clara es schließlich gemütlich haben – deswegen das Badehandtuch. Falls nur ein Stuhl in der Kabine stehen sollte – man soll ja immer allein dort hineingehen, um sich nicht von jemandem falsch beraten zu lassen – wird sie unter irgendeinem Vorwand um einen zweiten Stuhl bitten. Dann kann sie es sich schon deutlich gemütlicher machen.

Für die Berliner steht ja morgen eine sogenannte Marathon- oder Monsterwahl bevor. Marathon deswegen, weil wir nicht nur zwischen den drei (un-)geliebten Kandidaten/-in für das Amt des Staatsoberhauptes (watt’n Glück, hierfür gibt es keine gegenderte Form – oder hat schon jemand von einer „Häuptin“ gelesen???) bzw. deren Partei wählen müssen. Diese drei hoffen natürlich, dass alle Leute ihr Kreuz bei einem der drei machen – dabei ist die Liste der Kreuz-Anwärter noch unendlich lang. Dabei will ich weder von den Linken noch den Rechten sprechen, sondern von den ganz kleinen Splitterhäufchen, die nie im Leben die 5%-Hürde schaffen. Will Clara den Wahlzettel nicht ungültig machen, aber diese drei unwürdigen Vertreter für die Deutschlandführung nicht belohnen, dann macht sie ihr Kreuz zum Beispiel beim „Team Todenhöfer – die Gerechtigkeitspartei“. Da ja solche Aussagen nicht unbedingt überprüfbar sind, wird sie auf ihrem Badelaken noch ein wenig vor sich hingrübeln.

Nein, wir wählen gleichzeitig die Berliner Regierung, also quasi den oder die Regierende/n Bürgermeister/in. Franziska Giffey von der SPD, die mir schon als Ministerin nicht gefallen hat, will jetzt dieses Amt erhaschen, nachdem sie schon neue Berliner SPD-Chefin geworden ist. – Und damit will sich Clara in ihrer kuscheligen Wahlkabine nun gleich überhaupt nicht befassen. – Die an die Laternenpfähle gehängten Wahlplakate sagen nichts bis gar nichts aus, weil man fast überall nur (dämlich) grinsende Gesichter sieht.

DieserCDU-Jan-Marco-Luczak hat schon zweimal meinen Briefkasten gefüllt. Seine Broschüre war werbetechnisch recht gut gemacht, hat aber andererseits in der Herstellung nicht wenig Geld gekostet und sicher kaum einen CDU-Gegner oder eine Gegnerin davon überzeugt, zu dieser Partei zu wechseln. Und – als hätte er es geahnt – ist er noch einmal mit einem Schreiben angetreten, um meine Stimme zu erobern. – Dieses gesamte Geld, was für Wahlwerbung zum Fenster rausgbeschmissen wird, wäre zur Beseitigung der Flutschäden weitaus sinnvoller eingesetzt wordne.

Vorbild für all diese Politikergesichter ist ja unser Grinse-Kanzler-Kandidat. Warum ist dieser Name so dicht an „Lusche“ dran?

Und sollte das alles noch nicht ausreichend Stress sein, kommt dann noch ein Volksentscheid dazu. Es soll über die „Erarbeitung eines Gesetzentwurfs durch den Senat zur Vergesellschaftung der Wohnungsbestände großer Wohnungsunternehmen“

Ich verstehe schon kaum den Titel, geschweige denn den Inhalt.

Also werde ich wohl die Zeit bis zur Schließung des Wahllokals in meiner Kabine gemütlich machen. Sicherheitshalber nehme ich Kaffee, Kuchen und Salat mit, damit meine grauen Zellen genug Nervennahrung haben.

Und dann setze ich mich an den Fernseher, um die ersten Hochrechnungen zu bekommen.

Sollte es jetzt vier Jahre lang grinsend vom Bildschirm strahlen, dann beiße ich in die Tischkante und gefährde meinen Zahnbefund vollständig.


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Mein Computer führt ein Doppelleben …

… oder besser gesagt, nur mein Browser Mozilla Firefox

Habe ich ja bisher von dem ganzen Technikkram rund um den Computer mit dem von mir vermissten Feedreader „Brief“ fast nichts verstanden, so verstehe ich jetzt seit ca. 1,5 Stunden GAR NICHTS mehr.

Da der alte Mozilla weg war, hatte ich mir ja schon den neuen mit den wichtigsten Lesezeichen ausgestattet, vor allem aber hatte ich viel viel Zeit in das Füttern des WP-Readers verwendet. Von überall her besorgte ich mir die URL-Adressen der Blogs, denen ich folgte und auch in Zukunft folgen wollte, trug sie dort in der „Abonnieren-Spalte“ ein und freute mich, wie er wuchs und wuchs und an Bedeutung zunahm. Er nahm auch Blogs, die andere „Eltern“ hatten als WordPress – z.B. Blogspot oder so.

Alles war so auf ein halbes Hundert angewachsen – und nach Datum sortiert, konnte ich gut sehen, welchen Beitrag ich bisher noch nicht gesehen hatte.

Und dann kam der Samstagmorgen – nach einiger Zeit fragte ich mich, ob das jetzt eine Spiegelung des allgemeinen Wahlchaos sein soll?  Nach dem Einschalten des Computers kam nicht die seit einigen Tagen gewöhnte Startseite, sondern wieder etwas von Bing – ein wunderschönes Foto. Als ich die Anmeldeprozedur beim Microsoftkonto verweigerte, befand ich mich plötzlich im „Claras Wunderland“!!!

Was meine ich damit? Es ist genau der Mozilla in der Ausgabe, den ich glaubte, mir „zerschossen“ zu haben. Alles war wieder da – ALLE Lesezeichen, nicht nur die in der Symbolleiste, alle vorher gespeicherten Add-Ons, mein LastPass und und und – und am allermeisten habe ich gestaunt, dass sich mein „Feedreader Brief“ wieder gezeigt hat. Es waren weit über 200 Einträge vorhanden, da ich ihn ja schon so viele Tage nicht aufgerufen und gesäubert hatte. – Aber jetzt bin ich schlauer – auch ICH werde jetzt zweigleisig fahren. Ich habe mir alle die Blogs, die ich im WP-Reader noch nicht abonniert hatte, gekennzeichnet und werde das so schnell wie möglich nachholen. – Vielleicht kann ich dann diesen Reader nach einiger Zeit wirklich in die Tonne treten.

Ansonsten habe ich mir mindestens 3 Fleißbienchen erarbeitet

  1.  Meine Kommentarübersicht zeigte mir vor ein paar Tagen ca. 55.000 Kommentare – bezogen auf die Zeit seit 2009. Da davon mindestens die Hälfte von mir ist, finde ich das normal. – Aber dennoch machte ich Herbstputz – fast alle machen Frühjahrsputz, ich mache Herbstputz. Ich rief die Namen auf, deren Kommentare ich löschen wollte, und löschte sie seitenweise – immer 20 Stück auf einmal. Das war eine zwar stupide, aber seelenläuternde Arbeit, denn bei mir schwelte ja seit 2013 immer noch so manches in meiner Blog-Seele. – Jetzt zeigt die Kommentaranzahl auf 48.154 – da war ich doch wirklich fleißig!
  2. Der bei WP verbrauchte Speicherplatz war mit 2,2 GB von 3 gestatteten zwar noch nicht bedenklich, aber ich habe dennoch den Herbstputz erweitert, so dass ich jetzt bei 1,8 GB gelandet bin. Und das schafft so ein Blog wie meiner einzig und allein mit Löschen von Fotos. Da ich ja in manchen Monaten bis zu 200 Fotos ins Netz gestellt habe, habe ich die Jahre 2009 bis 2015 sehr stark reduziert. In der Mediathek kann man sich zum Glück die Fotos monatsweise aufrufen – und da löschte ich so stark, dass pro Monat so zwischen 3 bis 5 Fotos übrig blieben. – Wer schaut sich schon Beiträge an, die so alt sind? – Die Beiträge sind ja noch da, nur die Bilder dazu fehlen. IST JETZT EBEN SO!
  3. Und das dritte Fleißbienchen habe ich mir als „Briefträgerin“ verdient. Vor paar Tagen sah ich unter unseren Briefkästen einen dicken Stapel Briefe auf der Heizung liegen. Sie interessierten mich nicht und ich ging einkaufen.
    Doch als ich zurück kam, lag der Stapel noch immer da – und ich wurde stutzig. Es war Post für das direkte Nachbarhaus und dann für die Häuser 39,37,35 und 33. Es waren ganz normale Briefe, meistens „offizielle“ von Dienststellen, aber auch einige private. Da staunte ich doch, dass diese Form der Kommunikation noch nicht ausgestorben ist. – Und plötzlich taten mir die Empfänger leid. Es war mir klar, dass es ein Versehen des Briefträgers/der Briefträgerin war und ich spielte Postbotin. – Wenn die armen Kerle auch so lange nach der Adresse mit dem Briefkasten suchen müssen wie ich, können die ja nicht fertig werden.

Dieser Artikel erscheint wieder vollkommen außerhalb meiner Veröffentlichungszeit – aber für morgen habe ich (eigentlich) etwas anderes geplant.