Claras Allerleiweltsgedanken

Erster Advent ohne Dekoration ist möglich …

48 Kommentare

… aber nicht bei mir!

Da ich bis gestern Besuch hatte, hänge ich mit allem ein wenig hinterher – deswegen heute fast nur Fotos. Mein Feedreader zeigt mir 100 neue Beiträge an.

Wohnzimmer

Ich kann nicht nur lila, sondern auch rot und grün – nur gelb lasse ich jetzt weg, da ich keine AAD = Ampel-Advents-Dekoration will. Die dicken roten Kugel, gemischt mit kleinen silberfarbigen und umkränzt von Teelichtern, stehen auf der „Hauptetage“ meiner Schrankwand – aber es gibt ja noch ein Obergeschoss. Da leuchtet es aus Leuchtdioden und aus echten Kerzen. – Und die „falsche“ Riemenschneiderplastik steht ganz oben und bewacht alles, damit kein Brand kommt.

 

Großes Fensterbrett – hi, da ist ja doch ein abgewandeltes Gelb, nämlich orange. Ich habe meiner Nachbarin zwei kleine Blumenbänke abgekauft, bei denen der Platz unter den Pflanzen sofort genutzt werden musste. So groß ist ja meine Wohnung auch nicht *haha*, dass ich einfach so Platz verschenken kann. – Die Leuchtsterne sind auch aufgehängt – schließlich will ja die Umwelt auch sehen, dass es auf Weihnachten zugeht.

Fensterbretter sind die idealen Ablagen für Adventsdekoration. Zuerst machte es sich der (ehemals mütterliche) Nussknacker im Wohnzimmer bequem – aber mit den sommerlichen Pusteblumen im Rücken gefiel es ihm nicht. Er zog ins Schlafzimmer und hat jetzt das neue lila Plissee hinter sich.

Dieser grün-silber-Kugelkranz fand keinen richtigen Platz – also wurde die Technik geschmückt. – Immer wieder, wenn ich auf einem Foto das Parkett sehe, freue ich mich, dass mein Sohn durchgesetzt hat, dass es bleibt – inzwischen mag ich es sehr.

Dieses Jahr bewacht Lenny die kleinen Kurrendesänger, die ich in den 70er Jahren auf eine Tischdecke gemalt habe, damit zu Haus mal eine Weihnachtsdecke auf den Tisch kommt, die MIR auch gefällt. – Wenn ich das Foto so sehe, sind die vielen Waschmaschinendurchläufe nicht schadlos an den Farben vorbei gegangen. Die Silbersterne habe ich nicht nur aus Jux und Dollerei hingelegt, sondern ich musste oder wollte einen Fleck abdecken.

 

Jetzt bin ich mit meinem Latein Dekobilderzeigen schon fast am Ende – die anderen Räume sind ganz, ganz sparsam geschmückt.  Auf dem Fensterbrett steht der oben gezeigte Nussknacker mit den vier Messingleuchtern und „ein bisschen Gold muss sein …“ Die dahinter stehenden Bücher sind keine antiquarischen Kostbarkeiten, also kann ich sie 4 Wochen bildlich aus dem Verkehr ziehen.

Die Küche habe ich nur beim Fotografieren ausgelassen – nicht etwa beim Schmücken.

So, ich wünsche euch auch einen gemütlichen Adventszeitbeginn – manche haben vielleicht sogar schon Schnee – muss ich nicht unbedingt haben.

Eine schöne Zeit!

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

48 Kommentare zu “Erster Advent ohne Dekoration ist möglich …

  1. Besonders bei den roten Kugeln auf dem Teller ganz oben täten sich aber schon ein paar Tomaten ausgezeichnet machen …
    Nächstes Jahr heb ich dir welche auf! 😀 ❤

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    • Wenn du deine Tomaten zu Wundertomaten umerziehen kannst und sie mit einer nicht verderblichen Schale samt Inhalt ausstattest, dann bin ich definitiv dabei und dekoriere damit ganzjährig meine Küche.

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      • Teste ich gerade!
        Hatte kürzlich eine vom vorletzten Jahr nachzureifende Tomate unter einer Schale entdeckt. War kleines bisschen schrumpelig eingetrocknet.
        Probiere das gerade erneut mit einer gelben.
        Mal gucken …

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  2. Du machst das schon richtig, liebe Clara: Mach es dir so gemütlich, wie es nur geht. Gerade in der Zeit jetzt, ist es gut. Draußen ist es bei uns so unangenehmt, da jagt man keinen Hund raus.
    Einen schönen ersten Advent kann ich dir nicht mehr wünschen. Ich bin zu spät. aber es kommen ja noch einige.
    Liebe Grüße

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    • Liebe Gudrun, du hast vollkommen recht mit der häuslichen Gemütlichkeit – eine andere gibt es ja kaum noch. Ich, die ich bis vor einiger Zeit keine Angst vor dem bösen C-Tier hatte, bekomme jetzt schon Bedenken, wenn ich zu meinem geliebten Doppelkopf gehe.
      Am Samstag war Turnier – ob ein „Schutzengel“ meine Teilnahme verhindert hat? Es fielen 3 S-Bahnen aus und da ich ohne Schirm 10 Minuten zur Bahn gelaufen war, habe ich derart gefroren, dass ich telefonisch abgesagt habe, und lieber Brühfleisch aus mir in der heißen Wanne gemacht habe.
      Heute kommt mein Enkel – eigentlich hatte er gehofft, dass ich ihm seine Gardinen nähe. Hätte ich natürlich gemacht, aber die Nähmaschine steht bei meinem Sohn, der sie auch nicht richtig braucht und deswegen ist sie dort nur Abstellfläche. Damit er nicht alles umbauen muss, schaffe ich sie morgen in einen Laden, wo sie all so etwas machen. Und dann bekommt er sie als vorfristiges Weihnachtsgeschenk.
      Er bringt Tofu mit und dann kochen wir vegetarisch.
      Lieben Gruß von mir
      Bei uns schüttet es auch wie aus Eimern.

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  3. Wow, hast du viel Weihnachtsdeko. Siri 🙂 und 🙂 Selma sind völlig baff. Sie sind unsere minimalistische Ästhetik gewohnt. Da wir skandinavische Wurzeln haben, haben wir nur in den Bäumen in unserem Garten und an unserer Saunahütte draußen Lichterketten mit warmen weißen Licht. In den Fenstern einiger unserer Zimmer haben wir die klassischen ‚Adentsstake“ – solche traditionellen Lichterpyramiden. Manche in unserem Dorf, die an der Küstenstraße wohnen, dekorieren Weihnachtsfenster äußerst kreatv. Viele sind animiert mit kleinen Elektromotoren, da kommt der Weihnachtsmann in einem Fesselballon herabgeschwebt und auch an fliegenden Engel und fallenden Schnee wird oft nicht gespart. Es ist hart am Rande des Kitsches, aber die Grenze wird nicht überschritten.
    Mit lieben Grüßen vom kleinen Dorf am großen Meer
    The Fab Four of Cley
    🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Hallo, lieber Klausbernd mit den skandinavischen Wurzeln, erst einmal einen lieben „leuchtenden“ Willkommensgruß auf meinem Blog.
      Ich will niemanden erschrecken, weder Hunde noch Katzen noch Menschen – aber in meinen vielen Lebensjahren hat sich eben so einiges angesammelt. Hätte ich es alles voriges oder dieses Jahr gekauft, hätte ich es als „Frustkäufe“ durchgehen lassen können – aber es waren „Lustkäufe“ und ich werfe auch nichts weg, sondern kombiniere es immer wieder neu. Als Beweis, wie es in den anderen Jahren war, habe ich ja meinen Blog.
      Ich habe KEINERLEI Pyramide, weder die einfache noch die, wo die Figuren um die Wette rennen, ohne sich je einzukriegen.
      Die animierten mit den Motoren kann ich mir sehr lustig vorstellen. Vorweihnachtlich darf es auch mal an Kitsch grenzen, wenn das restliche Jahr kitschfrei ist.
      Gruß von Clara

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      • Hi, Clara,
        nee, die skandinavischen Weihnachtpyramiden sind nicht solche Engel-Kreis-Rennstrecken, sie bestehen traditionell aus vier Stufen, drei rechts und drei links und eine letzte in der Mitte und auf jeder steht eine Kerze. Da bewegt sich nichts.
        Wir finden alten deutschen Weihnachtsschmuck toll. Da wir viel durch die ganze Welt zogen, hat sich bei uns (leider) gar nichts ansammeln können. Aber jetzt beginnt es wahrscheinlich, da wir seit einigen Jahren im gleichen Haus im gleichen Land wohnen.
        Deine Einstellung gefällt uns, dass die Dekoration vorweihnachtlich an Kitsch grenzen darf, wenn das übrige Jahr kitschfrei ist. Genau!
        Dina ist Norwegerin, Klausbernd aka Masterchen ist in Schweden aufgewachsen und Siri 🙂 und 🙂 Selma sind Buchfeen.
        Liebe Grüße vom Meer
        The Fab Four of Cey
        🙂 🙂 🙂 🙂

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        • Ich habe mich gerade auf deinem Blog umgesehen – mein Englisch ist – bedingt durch Aufwachsen in der DDR – etwas schwach auf der Brust – aber dennoch konnte ich sehen, dass du mir altersmäßig ganz dicht auf den Fersen bist. Herzlichen Glückwunsch, wenn auch vielleicht nicht taggenau.
          Bei deiner Followerzahl werde ich jetzt mal nicht neidisch, denn sonst würde ich ja noch mehr am Rechner sitzen.
          Da ich innerhalb eines Jahres die Buchstaben auf meiner Tastatur ab-schreibe, habe ich gerade eine neue + Maus eingerichtet, genau das gleiche (oder selbe) Fabrikat, die nutze ich schon seit vielen Jahren.

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          • Wir, Hanne-Dina und ich, teilen uns das Bloggen. Wir bloggen gar nicht so viel, denn wir haben hauptsächlich ein Leben außerhalb des Bloggens. Wir teilen uns die Arbeit, der eine von uns kommentiert regelmäßig bei anderen Bloggern, der andere schaut, welche Themen gerade für uns und unserem Blog interessant seien könnten. Aber dennoch haben wir oftmals einen Monat Pause zwischen unseren Blogbeiträgen.

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            • Das habe ich schon feststellen können – ich sehe auch, dass du zweisprachig bloggs, was ich sehr schön finde. – Über das Stillleben mit den Wanderschuhen musste ich schmunzeln – das verlockt nicht so sehr zum Kürbissuppe-Kochen wie die von den alten Meistern.

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          • Ach, mir fällt gerade ein: Außer meine Geburtstagspost sind ALLE unsere Posts zweisprachig: Deutsch und Englisch und bisweilen, aber nur bei den Kommentaren, Schwedisch und Norwegisch.

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    • Ich habe noch eine erklärende Entschuldigung oder entschuldigende Erklärung: Vieles ist von meiner Mutter, was ich nach ihrem Tod nicht wegwerfen wollte.

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  4. Zu dieser Adventsreportage sage ich genau das, was Mitzi sagt!
    Außerdem werde ich gleich mein Birkenrindesternchen ans Fenster hängen und den dicken Glitzermadameengel im lila Minikleid!

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    • Was habe ich doch für Glück, dass heute erst der 30. ist – da muss ich nicht zugeben, dass ich deinen Kommentar BEINAHE nicht beantwortet hätte, weil ich es nach dem Lesen unterwegs auf dem Handy vergessen habe.
      Und noch einmal habe ich Glück, dass Mitzi so etwas Nettes geschrieben hat.
      Witzigerweise habe ich so gut wie nichts wirklich im Fenster hängen – die Sterne an der Balkontür und im großen Fenster sind von unten nicht zu sehen – aber ich nehme ja auch nicht am Fenster-Schmück-Wettbewerb teil.
      Heute kommt Enkelsohn zu Besuch – wie schön, dass er sich Berlin als Studienort ausgesucht hat. Er bringt Tofu mit – alles andere habe ich gehabt oder besorgt – und dann kochen wir ein Rezept von ihm.
      Das ist schon eine kleine Unverschämtheit 🙂 😉 , mir was von einem Glitzermadameengel im LILA Minikleid zu schreiben. Bloß gut, dass ich fest die Überzeugung habe, Frau muss nicht alles haben.
      Lieben Gruß

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  5. Liebe Clara,
    ich wünsche Dir einen geruhsamen ersten Adventsonntag. Bei so vielen Fotos, wie du geschossen hast, ist bestimmt ein ganzer Film drauf gegangen. Ein Glück, wie schnell die Entwicklung heutzutage funktioniert… 😉
    Der vorweihnachtliche Ösi

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    • Du und ich gehören ja wirklich noch zu der Generation, die mit 36er Filmen – ich von ORWO, du von ???? – fotografiert haben. Und bis so ein Film voll war – das hat manchmal Ewigkeiten gedauert. Und dann musste er entwickelt werden und die Bilder ausgedruckt. Und dann diese Enttäuschung, dass die alle so sch….. aussahen.
      Heute fotografiert man bestimmt 10 x so viel – aber ich lösche auch immer sehr viel.
      Und tschüss!

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  6. Liebe Clara,

    In Dein „Lilasilienregal“ bin ich besonders verknallt und in den Nachtsternhimmel darunter. Doch auch Deine anderen Beleuchtungen und Adventschmuckstilleben stecken wieder voller Liebe zum Detail.
    Du hattest Besuch und mein Besuch kam nicht. Dabei hatte ich meine Feenwohnwabe sooo schön sauber gefegt und geputzt, festlich beglimmert, eingeglitzert und mit Glöckchenengeln bestückt. Tja. Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von Deinen Plänen….
    Das Mögesternchen konnte ich mir nicht verkneifen, das steht für Dekorationsdisziplin summa com superlativ oder so…
    Adventöse Grüße aus dem Teuto
    Amélie ✨

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    • Hi Amelie, in dem Lilasilienregal und dem Nachbarregal und am Schrank und da und dort begegnet mir immer wieder eine Person aus dem kleinen B, die diese lila Kostbarkeiten für mich gefunden hat, die mir nun schon etliche Jahre Freude machen.
      In meiner politisch verka*ckten Vergangenheit wollte ich so gern Journalistin werden. Jetzt würde ich den Wunsch um Innenarchitektin erweitern.
      Mann oder Frau sollten sich angewöhnen, NACH dem Besuch zu fegen, wischen säubern, damit alle Krümel wieder weg sind, die der Besuch macht.
      Glöckchenengel habe ich nicht, habe aber soeben beschlossen, dass ich die auch nicht brauche.
      Danke für das Mögesternchen und die adventösen Grüße, die sich aber irgendwie krankhaft anhören.
      Ich schicke dir jetzt kerngesunde, da geboostert, Claragrüße

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  7. Einen schönen ersten Advent, liebe Clara. Gemütlich und schön hast du es dir gemacht. 😊

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  8. Ach wie cool! Hardcore Weihnachterin. Das lob ich mir. Ohne Deko geht es bei mir auch keinesfalls! Dann schon lieber ohne Mops.
    Kann gar nicht verstehen, wie Menschen dem Zauber von Lichterketten und funkelnden Christbaumkugeln nicht erliegen können. Aber andererseits verstehe ich so vieles nicht…
    Ich wünsche Dir jedenfalls – und da muss man sich wohl keine Sorgen machen – ein magisch funkelnde Vorweihnachtszeit 🙂

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    • Hallo Nicole, „Hardcore Weihnachterin“ ist ja eine lustige Bezeichnung. Dabei ist es bei mir eigentlich so, dass die Vorweihnachtszeit mit den geschmückten Räumen für mich viel wichtiger ist als das eigentliche Weihnachtsfest – das würde ich gar nicht unbedingt brauchen.
      Dem „Kugelzauber“ erliege ich immer und zu jeder Jahreszeit, deswegen habe ich mir mal welche aus Stahl gekauft – natürlich hohl – und die lagen dann an den unmöglichsten und möglichsten Stellen rum – von Blumenkästen bis Silbertablett und sonst wo.
      Du siehst das richtig – magisch funkelnd. Heute habe ich mir auf dem Sonntagsmarkt endlich eine große Packung Feuerzeugbenzin zum Nachfüllen gekauft, denn alle drei mit dem langen Hals, um besser die Teelichter zu erreichen, die in Gläsern stehen, waren leer. Und das Auffüllen hat sogar geklappt.
      Gruß zu dir!

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  9. Dagegen sind wir ja sehr sparsam. Ein Stern im Fenster, ein Adventskranz und ein bisschen Kleinkram. Aber ich hatte die Kiste mit der Deko auch noch gar nicht in der Hand. Das meiste ist dann aber für den Baum. Ohne den geht es bei uns nicht 🙂

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    • Ich weiß schon, dass ich fast immer ein wenig zum Übertreiben neige. Aber wenn ich die Sachen schon irgendwann mal gekauft habe, dann will ich sie mir auch wenigstens einmal im Jahr einen Monat ansehen. Dagegen steht bei mir seit Jahren kein Weihnachtsbaum mehr. In der alten Wohnung hatte ich noch einen im Topf für den Balkon, aber diese Schlepperei ist mir zu viel, vor allem ohne Auto.
      Ich finde es immer so schön, wenn gegen 18 Uhr so nacheinander alle beleuchteten Sterne durch den Timer an gehen und gegen Mitternacht wieder ausgehen.

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  10. Außer einer Weihnachtsdecke und meinem Adventszügle habe ich noch nichts dekoriert. Dazu muss ich erst mal in den Keller. Ich glaube, vor dem 1.12. fange ich gar nicht an.

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    • Bei uns hier im Wohngebiet ist das wie eine ansteckende Krankheit. Viele schmücken ihre Fenster schon vor dem Totensonntag mit Lichterketten. Ich habe nichts leuchtendes in den Fenstern zu hängen, wie man von der Straße aus sieht. Und alles andere habe ich aus dem Keller geholt und aufgestellt, als mein Besuch am Freitag abgefahren ist. Offensichtlich habe ich ziele freie Flächen, die ich für so etwas nutzen kann und will.

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  11. Blink, blink, na Du hast es Dir wirklich schön weihnachtlich eingerichtet. Und das trotz Besuch. Wie immer alles perfekt durchorganisiert 🙂 Die Decke sieht wirklich schön aus. Ist doch gerade schön, wenn sie ein wenig abgewaschen ist. Und der blaue Stoff mit den vielen Sternen würde sich auch gut über Deinem Bett machen, dann hast Du immer einen direkten Blick ins Sternenzelt 🙂
    Ich wünsche Dir ebenfalls einen gemütlichen ersten Advent. Und werd nicht so rund wie Deine Kugeln 🙂

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    • Danke, dass du so gut auf mich aufpasst und mir den guten Rat gibt, nicht kugelrund zu werden. Dabei habe ich doch noch so viel Naschsachen in meinen Schachteln. Aber ich werde es mir einteilen.
      Mit der Deko habe ich größtenteils erst angefangen, als mein Besuch abgefahren ist. Na gut, ein klein wenig stand schon vorher.
      An der Decke über meinem Bett werde ich den sternenstoff bestimmt nicht anbringen. Ich kann ja Gold eigentlich nicht so richtig leiden. Aber vielleicht überlege ich mir doch noch was anderes.
      Dir wünsche ich in Gottes freier Natur und in deinem Atelier eine schöne Zeit. Und tschüss

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      • Der Sternenstoff macht sich natürlich auch hervorragend, wo Du ihn angebracht hast. Wer schafft es schon, die Sterne vom Himmel zu holen. Kann ja nur Frau Himmelhoch sein 🙂

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        • Gucke mal, ich habe gerade den sternenstoff woanders hin gehängt und da kann ich ihn vom Bett aus genauso gut sehen. Jetzt weiß ich allerdings nicht, wie ich das Foto hier hinein bekomme. Schicke ich dir auf dem anderen Kanal

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  12. Schön dekoriert hast du ! Bei uns gehts diesmal ganz ohne Dekoration.Hier vergisst man fast das Adventszeit ist .Für uns ist es nicht schlimm. Liebe Grüsse Anja

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    • Eine Cousine von mir hat viele Jahre mit ihrem Mann, der dort Pfarrer war, auf einer der Kanarischen Inseln gewohnt. Und sie schrieb mal in einem der Jahres Briefe, dass sie es doch sehr bedauert, keine echten Kerzen am Weihnachtsbaum anzubringen, weil die sich durch die Hitze immer so biegen Punkt hier ist es eher umgekehrt. Ich habe keinen Weihnachtsbaum und keine echten Kerzen außer den Teelichtern und in der Kälte biegt sich nichts.
      Wenn hier mehr los wäre, könnte ich auch auf Dekoration verzichten, natürlich auch sonst.

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  13. Ach ja, so einen Kugelkranz habe ich auch noch auf dem Dachboden. Den hat mir eine Schwiegertochter im letzten Jahr gebastelt. Ich hole ihn mir gleich herunter. Aber zuerst wünsche ich Dir auch einen schönen ✨1. Advent✨! Regine

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    • Hallo Regine, diese jetzigen zwei bzw. sogar drei (rot-lila, ganz silber und grün-silber) sind alles Fertigprodukte. Jahre vorher habe ich zwei selbst gebastelte bzw. also selbst geklebte geschenkt bekommen, aber die Klebung hat nur eine Saison überlebt – dann lösten sich die Kugeln systematisch von ihrer Unterlage und ich hatte danach ganz, ganz viele orangefarbige in matt und glänzend, die ich jetzt auf dem Fensterbrett in einem Behältnis stehen habe. – Bei mir geht selten etwas verloren.
      Ich liebe Kugeln über alles und habe deswegen eine Sommer- und eine Wintervariante. Früher lagen sie auf dem Balkon zwischen den Pflanzen, jetzt ???, da ich ja keine Blumenkästen mehr auf dem Balkon habe.
      Einen lieben Gruß von mir

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