… erlebt die Pflasterindustrie neuen Aufschwung …
und die Filmstudios haben schon Anfragen an mich gestellt, ob sie den Klassiker „Der Melonenmord“ mit geschärften Teilen neu drehen dürfen. Bisher sind mir die monetären Angebote zu niedrig – für dieses wenige Geld verleihe ich mein Supermesser als neuen Hauptdarsteller NICHT.
Das untere Foto ist vom alten Film – der neue Film soll unter dem Titel „The murder of the red apple“ laufen, obwohl ja der Hintergrund eher auf „pepper“ oder „paprika“ hinweist.
Ich wünsche euch, dass es heute Nacht zum Jahreswechsel weder zu scharf noch zu blutig zugeht, damit wir uns 2022 gesund und munter lesen.
Um mein Bewegungslevel wenigstens auf einem Minimum zu halten, werde ich es im neuen Jahr machen wie im alten: Ich gehe einkaufen, packe den ganzen Wagen voll, stehe an der Kasse … und bemerke, dass ich weder Bargeld noch Karte dabei habe. Also – Wagen in eine Ecke gestellt, ca. 800 m nach Hause laufen, wieder 800 m zu meinem Einkaufskorb usw. usf. Ist ein von mir gut erprobtes Bewegungskonzept 🙂 😉
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Spleenig bis zur letzten Minute – das ist Clara Himmelhoch – und so soll es auch noch eine Weile bleiben.
Ich verabschiede mich mit meinem Astrotier in neuem Outfit von sp-studio, jedoch vorschriftsmäßig mit Maske – bleibe aber ansonsten die alte Alte.
11. Januar 2022 um 13:15
Zum Glück esse ich keine Melonen. Allein mit dem Messer wäre ich überfordert… 😉
Leicht verspätete Neujahrsgrüße… ooops,,wir haben ja bereits den Elften…
Der (seiner Zeit hinterherhinkende) Ösi
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11. Januar 2022 um 13:46
Lieber Ösi, mal ein ganz heimlicher Tipp: Diese Messer sind für alles andere noch viel mehr geeignet als für Melonen, denn die gibt es ja nur zu einer kurzen Zeit des Jahres.
Einen ganz freundlichen Gruß zu dir!!!!
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1. Januar 2022 um 19:00
Liebe Clara,
Das, was Du vielleicht zeitweise als ein leichtes Kribbeln scheinbar Dich aus einem Nichts heraus beobachtender Augen, sind die sieben Schutzengel, die ich Dir sicherheitshalber an die Hacken pappte. Sie müssen aufpassen, damit Du Dir mit diesen höllisch scharfen Dingern nix tust…
Ein glückliches, und vor allem auch gesundes 2022 wünsche ich Dir.
Mit herzlichen Neujahrs-Grüßen
Amélie 🎊🍀✨
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2. Januar 2022 um 19:20
Hallihallo, liebe Amélie, NICHTS darf man, noch nicht mal kräftig in die Finger schneiden, weil drei der sieben Schutzengel garantiert aufpassen. Aber sage mal, es gibt doch pro Mensch nur EINEN Engel, wem hast du denn die sechs anderen geklaut? Nicht, dass es Beschwerden wegen unrechtmäßiger SChutzengelaneignung geben wird.
Wir wissen ja alle noch nicht, was uns in den kommenden 12 Monaten erwartet – wie oft denke ich, dass das mehr als gut ist – denn wenn wir alle vor einem Jahr gewusst hätten, was so vor uns steht, hätten manche vielleicht doch schon den Schwand eingekniffen.
Lasse es dir gut gehen, du Liebe.
Herzlichst Clara
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2. Januar 2022 um 21:42
Liebe Clara,
Als Fee kann ich es Dir ja ruhig verraten: Es mag Menschen mit nur einem Schutzengel an der Seite geben…und andere wiederum haben auch schonmal einen ganzen Schwarm. Schutzengel sind wie Books on demand. Also die Nachfrage bestimmt das Angebot. Es kommen immer so viele Engel wie gerade benötigt werden. So entstehen weniger Schutzengelengpässe. Wir wachsen an unseren Herausforderungen – so versuche ich es zu sehen…
Stell Dir vor, die Leute aus dem Dreissigjährigen Krieg hätten vorher gewusst, wie lange diese schreckliche Zeit dauern würde…?
Da hätten viele den Mut verloren und ich mag gar nicht wissen, wie viele jetzt still unerträglich einsam leiden, Hunger schieben, vor Obdachlosigkeit stehen oder wegen Corona ihre Existenz verloren…oder Angehörige…
Ich glaube fest daran, dass es wieder andere und sorgenfreiere Zeiten für uns geben wird.
Mich hat heute meine Freundin Ruth in die Sauna entführt.
Und ich hatte Chop Suey.
Also danke, heute hätte es besser kaum gehen können.
Freundinnen sind was ganz ganz Feines. Auch die im gar nicht so furchtbar fernen Berlin.
Herzlich
Amélie ✨❣️😘
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1. Januar 2022 um 17:40
Echt einmalig, deine Art und Weise des Bloggens und dabei noch so wild leben, Menschenskinners…
Alles Gute für alles Kommende!
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2. Januar 2022 um 19:15
Ganz, ganz lieben Dank.
Ich bin momentan zu unlustig, eine Mail an dich zu schreiben, so sehr habe ich mich ge“grämt“ – die Familie ist nur ein kleiner Teil.
Bleibe auch du bei deiner sehr ausgefallenen Art des Schreibens, dich erkennt man sofort.
Liebe Grüße
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1. Januar 2022 um 09:47
Alles Gute für dich, liebe Clara. Ich wünsche dir ein Neues Jahr voller Gesundheit und vielen schönen Erlebnissen. Auch ich kann nur sagen, bleib so wie du bist.
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2. Januar 2022 um 19:13
Liebe Ute, da du ja in diesem Jahr „rundest“, kann ich dir nur wünschen, dass es dir so gut wie möglich geht und du noch lange guten Mutes durch diese Welt gehst – wenn auch mit Rollator und nicht mehr ganz so schnell, aber mit gesundem Kopf, das ist ganz wichtig. Lieben Gruß zu dir!
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1. Januar 2022 um 00:10
Oh das mit dem scharfen Messern und Pflastern kenn ich . David hat einen Messer Spleen und er hat ein super Schleifgerät was die Messer extremst schärft . Ich benutze die Messer , bin froh das ich noch alle 10 Finger habe . Ja , bleib so wie du bist . Frohes Neues Jahr . Liebe Grüsse Anja
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2. Januar 2022 um 19:11
Das Schleifen meiner Messer wird ja (angeblich) vom Messerblock erledigt – da ist drin etwas, was die Klingen beim Hineinstecken und rausziehen schleift. – Die Dinger sind wirklich absolute Sahne – man muss nur die Finger weg halten.
Ganz liebe Grüße an euch drei
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31. Dezember 2021 um 20:10
Hihi, Dein Bewegungskonzept gefällt mir. 🙂 Auch wenn ich immer für einen spannenden Film zu haben bin, hoffe ich natürlich, dass Du nicht die Hauptdarstellerin in einem blutigen Messerdrama wirst. Stelle doch Deine Messer beim nächsten Spieleabend als Gewinn zur Verfügung. Oder besteht Gefahr, dass eine Mitspielerin damit auf Dich losgeht? 🙂
Ich wünsche Dir mit oder ohne Maske einen wunderschönen Jahresausklang zu Hause und freue mich, Dich im neuen Jahr gesund und munter wieder zu lesen 🙂
Liebe Grüße
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2. Januar 2022 um 19:09
Um nichts in der Welt würde ich mich wieder von DIESEN Messern trennen – und das nicht nur, weil sie so teuer waren, sondern, weil sie so unwahrscheinlich gut schneiden – es darf nur kein körpereigenes Fleisch in der Nähe sein.
Ich bin ein wenig verschnupft im übertragenen Sinne, was aber nur ganz, ganz indirekt hier mit meinem Blog zu tun hat. Ich werde mal morgen mit einer Fachfrau darüber reden.
Und dann ist mir bei einem Geburtstag fast die Luft weggeblieben aus Ärger, wie der Hausherr zum wiederholten Mal über Ausländer, Syrer, Schlauchbootbenutzer für eine Flucht aus ihrem Land und und und gesprochen hat – ich konnte nicht anders, ich bin leicht ausfällig geworden über so viel Dummheit, Arroganz und und und. Die Menge steigerte sich so weit, dass sie H*itler, bis auf die Menschenvernichtung, absolut toll fanden, weil er ja Zucht und Ordnung gebracht hat. Ich habe ihnen Korea oder die Türkei mit ihren Diktatoren empfohlen – die Ansichten der Menschen werden immer kruder und unmöglicher.
Aus lauter Verzweiflung habe ich heute geackert und fast alles Weihnachtszeug weggeräumt oder umgeräumt.
Ich brauche noch ein wenig, ehe ich wieder entspannt bloggen kann.
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2. Januar 2022 um 19:51
Oh je, hoffentlich musst Du Dich nicht wieder mit diesen schrecklichen Idioten abgeben. Gut dass Du als Ablenkung das Weihnachtszeug zum Umräumen hattest. Bei mir läuft heute die Nase auch schon den ganzen Tag. Gehen wir das neue Jahr mal ein wenig verschnupft an 🙂
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31. Dezember 2021 um 20:05
Ha, ich würde jämmerlich verbluten. In meinem Krankenpflegerhaushalt muss man meistens lange suchen, bis man, wenn überhaupt, ein Pflaster findet.
Ja bitte, bleib wie Du bist, das ist der beste Vorsatz für 2022. Komm gut rein.
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2. Januar 2022 um 19:02
Danke – und bitte nicht verbluten und auch nicht zu doll in einen Finger schneiden, sonst kannst du keinen Auslöser mehr drücken.
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