Über sehr lange Zeit war ich ja beim Berliner Großelterndienst als „Wunschgroßmutter“ tätig. In diesen vielen Jahren hatte ich die unterschiedlichsten Kinder zu betreuen, zu beschäftigen und in gewisser Weise auch zu fördern. Über Jahre hinweg habe ich euch ja von Anna erzählt, die jetzt schon längere Zeit volljährig ist. Sie war die einzige, die nicht über den Großelterndienst kam, sondern über das Jugendamt. Ihre Mutter war alleinlebend und im Schichtdienst beschäftigt. Dadurch stand ihr eine Betreuung für die Zeiten zu, die nicht durch die Kindertagesstätte abgedeckt werden konnte.
Ein Thema über die lange Zeit waren Autos – und ihre Erkennung allein am Logo. Manche Hersteller schreiben ja den Namen ihres Autos direkt dazu – diese waren nicht so spannend, denn die meisten Kinder konnten schon lesen. – Meine eigenen Enkelkinder fanden das nie spannend – sie hatten im Gegensatz zu ihrer Oma stärkere künstlerische Ambitionen. Außerdem denke ich, dass in ihrer ländlichen Umgebung mit betuchten Bewohnern überwiegend die Autos mit dem Stern, mit den 5 Ringen und andere übliche Marken fuhren und auch jetzt noch fahren.
Lange Rede – wenig Sinn – ich will jetzt sehen, welche Autohersteller Tiere in ihren Logos verarbeitet haben.
Wer weiß – OHNE ZU GOOGELN – auf Anhieb, was das für ein Auto ist? Ich wusste es nicht und habe in diesem Zusammenhang eine Aufstellung gesehen, wo man noch überall Tiere im Zusammenhang mit Autos findet. – Spannend ist, dass ich den Autonamen schon wieder vergessen habe und erneut googeln musste.
Und welche Tiere finden wir als Logo am Kühlergrill, auf der Motorhaube oder auf der Kofferklappe – streng alphabetisch sortiert? Manchmal zeige ich auch – natürlich von Netzplattformen geborgte Fotos meiner „Traumautos“ – aber wirklich echt und ehrlich, nicht eines davon möchte ich wirklich haben oder gehabt haben. – Ausführliche Informationen über die Autos werde ich nicht „abkupfern“ – da ginge für mich der „Spaß an der Sache“ verloren.
Aufklärung zu dem Foto: Ich verrate es euch – es ist ein Ford Mustang
- Den Falken – Bizzarini Livorno
- Den Greif – Saab
- Den Jaguar – Jaguar
- Den Löwen – Peugeot
- Das Pferd – Ferrari
************* - Den Skorpion – Fiat Abarth
- Den Stier – Lamborghini
- Den Storch – Hispano Suiza
- Den Widder – Dodge
- Das Wildpferd – Ford Mustang
In der ersten Hälfte der verwendeten Tiere ist nur der Löwe ein Sternzeichen. – Weiter hinten „streiten“ sich Skorpion, Stier und Widder um gute Plätze – in unserer Familie ist der Skorpion gleich vielfach vorhanden, der Löwe und der Stier teilen sich einen Einzelplatz. Am heutigen Tag wird ein Stier in weiblich 16 Jahre jung.
Ich werde jetzt einfach – unter Angabe der Fotografen – bei Google ein paar Fotos mausen, um euch die entsprechenden Logos vorzuführen.
Der Falke – Bizzarini Livorno
Wahrscheinlich haben nur diejenigen diese Autos fahren sehen, die häufig bei Oldtimer-Veranstaltungen anzutreffen sind. Auch die Autos aus meinen Jugendjahren tragen ja jetzt schon ein H-Kennzeichen. – Und da das für Menschen indirekt auch gilt, habe ich Himmelhoch als Kennzeichen gewählt.
Der Greif – Saab
Diese Autos findet man nicht nur im Straßenbild, sondern auch in unserer Hausgarage – aber sie zählen schon zu den selteneren Exemplaren auf der Straße.
Der Jaguar – Jaguar
Eines der Fotos habe ich euch vor kurzem gezeigt – denn dieses Auto mit seinen Insassen hat es geschafft, aus der Kriegszone zu flüchten und hoffentlich hier Ruhe und Frieden zu finden. – Das Vorbild für das Logo ruhte sich im Berliner Zoo aus. – Und für mich habe ich das entsprechende Zubehör für diese hochpreisigen Autos auch gleich gefunden.
Der Löwe – Peugeot
Mehr als einmal in meinem Autofahrerleben wollte ich mir einen Peugeot kaufen. Ein Franzose ist es zweimal geworden, aber immer ein Renault – ein Clio und ein Twingo. So kann ich die Vor- oder Nachteile dieser löwischen Autos nicht aus eigener Erfahrung schildern.
Das Pferd – Ferrari
Wer noch nie von dem „Ferrari-Pferd“ gehört hat, interessiert sich Null für Autos und Rennsport in schnell fahrenden Kisten. Autorennen sind nicht so mein Ding, da habe ich sehr oft Angst um die Fahrer oder sogar die Zuschauer. Und für die auf den Straßen fahrenden „Pferde“ habe ich auch nur sehr eingeschränktes Interesse, denn sie sind schlicht und ergreifend nicht meine Preisklasse beim Erwerb eines Autos gewesen – zumal ich bis 1989 gar keinen oder kaum einen Zugriff auf diese Automarke hatte
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Da ich merke, dass wieder mal die Pferde mit mir durchgegangen sind, zeige ich euch die restlichen 5 Auto-Logo-Tiere im nächsten Artikel
23. Mai 2022 um 20:09
Ein Bizzarini war mir nicht bekannt, die anderen schon…
Vielleicht vermessen… aber wäre der Altersunterschied zwischen uns nur größer… ich hätte DICH glatt als Wunschgroßmutter angekreuzt… 😀
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22. Mai 2022 um 18:42
Das ist eine echt spannende Zusammenstellung mit interessanten Informationen. Ich habe ja meinem kleinen Sohn vor Urzeiten immer sagen müssen, welche Automarken wir gerade sahen. Aber bei uns gab es ja nicht so viele verschiedene Marken. Daher kannte ich mich irgendwann sogar ganz gut in den einzelnen Herstellerjahren aus. Und ich muss sagen, nicht nur meinem Sohn hat das Spiel Spaß gemacht, auch ich fand es irgendwie gut.
LG von der Silberdistel
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22. Mai 2022 um 23:51
Hallochen zu fast mitternächtlicher Stunde, da hatte es doch unser Sohn mit dem Angebot der Autos viel besser als der eurige. Da wir mehr oder weniger in Berlin auf der Fischerinsel im Diplomatenviertel wohnten und einer der vielen Grenzübergänge ganz dicht bei uns war, kannte er fast alle Autos.
Unterwegs war es immer so: Die Tochter las, las, las und musste auf die Toilette; der Sohn spielte mit mir: Autos als erster erkennen. Er war so fair und hat mir viel Vorlauf gegeben. Als ich dann endlich sagte: Das ist ein Lada, kam von ihm die Gegenfrage: Ja, aber welcher genau. Und da war ich natürlich überfragt.
Er hat erst ziemlich spät angefangen zu sprechen. Irgendwann krähte er aus seinem Sportwagen immer etwas, was ich nicht verstand – bis mir aufging, dass er dabei immer auf einen Wartburg zeigte – und da verstand ich es auch. – Ich will ja nicht gerade behaupten, dass er das vor „Mutti“ oder „Vati“ gesprochen hat.
Als er dann einen Fotoapparat hatte, ging er Westautos fotografieren und wir haben sie dann in der Dunkelkammer auf A4 abgezogen. Und die hingen dann in seinem Zimmer – also ich wurde schon früh mit Autos infiltriert.
Gute Nacht sagt Clara
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22. Mai 2022 um 18:32
Liebe Clara,
Ich nähme dann bitte einmal Jaguar zum Cruisen und einen süßen kleinen Peugeot zum Einkaufen…den Mustang hätte ich auf der Weide stehen, die Lüttje Jolle läge im Hafen verzurrt, unter meiner Traumhütte im Wald…äääh…ja, wie bin ich denn jetzt hierher geraten…?
Und überhaupt…wo wäre das…?
Mir scheint, die Autotiere haben mich ausgespeckert und meine heimlichen Träumchen erraten…🙈
Einen alten Franzosen (genau genommen Pariser) fuhr ich auch und ich liebte ihn noch heißer als den Opel Corsa, weil er Franzose war (Pariser!) und weil er Allüren hatte und dramatische Szenen machen konnte (Rad ab, Felge in Flammen! Autobahn: Luftfilter versagt…urks…) ich wurde immer langsamer. Der R4 war Marone-metallic und hieß Bi-EW 830. Klang nicht sehr französisch, darum taufte ich ihn „Joe“…nach Joe Dassin (dessen Chansons ich liebe) und nach „Joe, le taxi „ von der zuckersüßen Vanessa Paradis. Joe sprang nicht an, wenn es ihm zu feucht und zu kalt draußen war, die Heizung funktionierte nur im Sommer. Im Winter froren die Scheiben von innen zu und der Wagenheber erinnerte an einen IKEA-Schraubschlüssel. Das Licht saß seitenverkehrt zu deutschen Autos und die Scheibenwischer genau so. Belud ich Joe mit mehr Menschenmasse als sein zierliches Fahrwerk verkraften konnte, ächzte er wie der Stier, wenn er kommt und schnaufte zum Himmelerbarmen. Doch er diente mir treu und ich war stolz, mit seiner Revolverschaltung zurecht zu kommen. Für eine blutige Fahranfängerin wie damals mich, war der R4 eine Riesenherausforderung…doch ich lernte, mit einem Choke klarzukommen bis das Gemisch stimmte und er ansprang, ich lernte, mit angezogener Handbremse im dritten Gang zu starten (im ersten und zweiten soff der Luftfilter immer ab), ich lernte, mit schleifender Kupplung steile Steigungen zu nehmen und kutschierte die Karre zum Schluss so lässig, als führe ich sie schon Ewigkeiten.
Das war ein langer Kommi, ich weiss…🙈
Liebe Grüße
Amélie
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22. Mai 2022 um 23:40
Hach, liebe Amélie, dein Kommentar ist üüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht zu lang, zumal ich so viele Ähnlichkeiten zu meinem ersten Auto entdeckt habe. Das war natürlich ein Trabant – viel was anderes konnten wir uns gar nicht leisten. Wie haben den ersten als Gebrauchtwagen gekauft – zum Glück nur 3 Jahre alt – aber teurer als ein Neuwagen. – Jetzt stehen die blöden Kutschen überall auf den Autohöfen rum – und wir hatten keine – aber da waren die Straßen wenigstens nicht so voll.
Im Gegensatz zu dir möchte ich keinen Jaguar – weder den neuen noch den alten – der ist mir viel zu lang, da gibt es hier keine Parkplätze dafür.
Warum erleben andere immer solche Dramen (Rad ab, Felge in Flammen) und bei mir war nur 46 Jahre langweiliges Autofahren.
Marone-metallic habe ich mal als Farbe gegoogelt – vornehm geht die Welt zugrunde.
So sehr alle Westler immer über den Trabant gespottet haben – er hat mich in den vielen Jahren nicht einmal ernsthaft im Stich gelassen. Wenn eine Revolverschaltung das gleiche ist wie eine Knüppelschaltung, dann hatten wir beide was ähnliches. Einen Choke hatte der Trabbi auch.
Das Bett ruft – ich bin müde, immer noch!
Gute Nacht
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21. Mai 2022 um 13:58
Beim DACIA würde Dracula passen oder eine Vampirfledermaus 😀
LG Bernhard
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21. Mai 2022 um 14:20
Ich hatte schon überlegt, ob ich das Mazda-Logo als Vogelschwinge durchgehen lasse. Das Toyota-Logo als Stierkopf zu werten, war mir zu weit hergeholt. – Dann könnte ich auch die Ringe vom Audi als „Vogelbeinberingung“ ansehen.
Sage mal, sprechen wir hier beide über da<s gleiche Auto: Den Preiswert-Ableger von Renaut?
Weder im alten noch im neuen Logo kann ich was von Dracula oder einer Vampirfledermaus erkennen.
Das neue ist ein symbolisiertes D und C – und beim alten fällt mir eher eine Tankdeckelklappe oder sonst was ein als deine Assoziation.
Vielleicht klärt sich unser Unterschied auf.
Lieben Gruß von der (Nicht-mehr-)Auto-Clara
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21. Mai 2022 um 09:57
Dir fällt aber auch nie garnix mehr ein! Super ist das hier mit den Autos. Echt mega. Trotzdem rase ich in meinen Träumen nur mit einem goldenen Porsche oder einem knallroten BMW herum.
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21. Mai 2022 um 11:08
Erst einmal ganz herzlichen Dank dafür, dass du in deinem Lob nicht das lila Schubs-, Schiebe- und Sitzdingelchen vom Jaguar nicht explizit erwähnt hast. – Zum Glück muss ich noch nicht an einen Rollator denken, aber das Schicksal schlägt ja manchmal schneller zu als einem lieb ist.
Du wirst vielleicht als einzige bemerkt haben, dass das mit dem 16. Geburtstag und dem Tag nicht stimmt. Der Post sollte am 19. erscheinen, aber da habe ich doch das mit dem Hörakustikzubehörteil vorgezogen.
Du fährst ja in deinen Träumen exquisite Autos. Ich kann noch nicht mal meine „Bescheidenheit“ dagegen setzen, weil ich so konkret äußerst selten träume.
Jetzt die Erklärung, warum ich erst 10:00 Uhr aufgewacht bin – ich hatte das bei Mallybeau angekündigt.
Gestern habe ich mit wirklich allergrößtem Interesse das Finale von „Lets dance“ angesehen. In der vorhergehenden Sendung war ich schon ein wenig erstaunt, warum Amira Pocher raus“gewählt“ worden ist. Doch nach ihrer und ihres Ehemannes Motzerei konnte ich das dann aber irgendwie doch gut heißen.
Egal – es gab selten ein Finale, wo ich es WIRKLICH allen drei Teilnehmern gewünscht hätte, dass sie den Pokal bekämen. Die Choreografien der jeweiligen Profitänzer waren hervorragend. Im Finale waren eine Frau (Moderatorin J. Ullmann) mit einem absoluten Neuling = Greenhorn unter den Profitänzern, und zwei männliche Tänzer. Der eine war Artist und der andere ein kleinwüchsiger Sportler, nämlich Speerwerfer Mathias ?.
Seine Profitanzpartnerin Renata Lusin war Megamegamegaspitze mit ihren Choreografien. Zwischen den beiden war gefühlt ein Größenunterschied von 40 cm – in echt 1,42 m von Paralympicsweltmeister Mathias zu 1,70 der Tänzerin.
Sie hat sich ihren Tanzpartner aussuchen dürfen, weil sie durch den Gewinn der Profichallange dieses Vorrecht hatte. Dreimal Hut ab vor dieser Frau.
Also habe ich die ausgefallene Wochenshow nach Beendigung der Tanzsendung in der Mediathek sehen müssen – und dann war noch anderes, also ging ich erst gegen 2:00 Uhr ins Bett.
Genug geschwafelt
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21. Mai 2022 um 07:41
Das ist mal eine interessante Ausstellung. Ich hätte das Pferd keiner Automarke zuordnen können. Der Livorno sieht nicht schlecht aus und der alte Jaguar ebenfalls. Mit den modernen Varianten kann ich rein gar nichts anfangen und würde wie Du nie ein solches haben wollen. Mir wäre als Marke spontan nur Ferrari mit Tier in den Sinn gekommen und Alfa Romeo. Da ist eine Drachenschlange zu sehen. Aber das Ford-Mustang-Pferd gefällt mir. Das nehme ich und reite auf meinem silbernen Gaul dem Sonnenuntergang entgegen 🙂
Liebe Cowboygrüße
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21. Mai 2022 um 10:41
Da ich erst vor 34 Minuten meine Augen aufgeschlagen habe (den Grund werde ich bei Frau Wildgans schreiben), kann ich mich jetzt erst für deinen Tipp mit dem Alfa Romeo bedanken. – Außerdem hast du mich vorher noch abgelenkt mit solchen „überflüssigen Sachen“ wie Gehirn – das funktioniert doch nur noch bei ausgewählten Menschheitsexemplaren richtig.


So, aber jetzt zum Alfa. Der war also nicht in der Aufzählung der 10 Tierlogos aufgeführt. – Natürlich SOFORT mein Handy bemüht und das hier gefunden:
Das hat mich ja schon sehr ablehnend-stutzig gemacht. Und im zwieten Screenshot ist es auch nicht besser:
Da habe ich also was dazu gelernt, was ich gleich wieder vergessen will. – Menschenfressende Autologos werden NICHT in meine Darstellung aufgenommen.
Und tschüss!!!!!
PS: Wenn du nicht jetzt noch (schummelnd) gestehst, dass dir wenigstens der Peugeot mit seinem Löwen eingefallen wäre, dann droht dir die Gefahr, „entfreundet“ zu werden. 😉 🙂
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21. Mai 2022 um 11:47
Hihi, der Peugeot ist mir tatsächlich erst im Nachhinein eingefallen, wobei mir der natürlich auch sehr bekannt ist. Ich krieche zu Kreuze und backe schnell einen Feundschaftslöwenkuchen mit Marzipangarnierung. Brüll 🙂
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21. Mai 2022 um 12:03
Ist absolut nicht nötig, liebe Mallybeau Mauswohn – mit vollem Namen angesprochen kann das nur eine große Ehre sein.
Mir war klar, dass du den Peugeot natürlich kanntest – dich aber lieber in exklusiveren Kreisen umsehen wolltest. Und das ist dir auch gelungen. Und mir ist es hoffentlich gelungen, mich GEGEN den Alfa Romeo zu entscheiden.
Und tschüss!
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21. Mai 2022 um 12:29
Ich hätte mich auch gegen den Alfa entschieden und wähle lieber Clara 🙂
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21. Mai 2022 um 12:31
Aber du weißt schon, dass ICH kein Auto bin. Wenn auch ein Löwe.
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21. Mai 2022 um 13:00
Hihi, ach so, ich dachte die ganze Zeit, ich rede mit einem lila Roller. Wie man sich doch täuschen kann 🙂
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21. Mai 2022 um 13:19
Nur Leute mit Hirn geben auch mal Irrtümer zu
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21. Mai 2022 um 13:33
Da wären wir dann wieder bei den Komplimenten. So schließt sich der Kreis 🙂🌸🟣
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