Jetzt hattet ihr zwei Tage Zeit, um euch von den tierisch umwerfenden Autos in der ersten Serie zu erholen. Ich hoffe sehr, dass die jetzt folgenden Autos die gleiche Wirkung haben.
Ihr erinnert euch – es fehlen diese Autos:
- Den Skorpion – Fiat Abarth
- Den Stier – Lamborghini
- Den Storch – Hispano Suiza
- Den Widder – Dodge
- Das Wildpferd – Ford Mustang
Also bearbeiten wir zuerst das „Familientier“ (Ex-Gatte, Tochter, Schwägerin, Nichte)
Der Skorpion – Fiat Abarth
Das erste Logo an einem Auto habe ich selbst fotografiert und dann im Blog um Hilfe gerufen, weil ich die dazu gehörige Automarke nicht finden konnte. Fiat wollte wohl auch mal hochpreisiger sein – aber trotz seiner Farbe werde ich ihn nicht kaufen.
Der Stier – Lamborghini
Als ich noch jünger und attraktiver war, habe ich Fototouren durch die attraktivsten Berliner Autosalons gemacht. So richtig gern gesehen war ich bei den Verkäufern nicht – offenbar haben sie gleich beim Reinkommen gesehen oder geahnt, dass ich nicht die typische Lamborghini-Käuferin bin.
Aber als ich sie dann in ein „fachkundiges Gespräch“ (schließlich habe ich mich vor dem Besuch schlau gelesen) verwickelte, tauten sie wie Schnee in der Sonne auf und hatten gar nichts dagegen, dass ich ihre Schätzchen fotografierte. – Aber leider weiß ich nicht mehr so genau, wo die Fotos abgeblieben sind – im Blog sind sie jedenfalls gelöscht.
Mir ist so in Erinnerung, dass ich sogar zur Probe Platz nehmen durfte. Hingegen eine Probefahrt hätte ich nie und nimmer gemacht – dazu war allein die „Stundenversicherung“ zu hoch.
Der fliegende Storch – Hispano Suiza
Ich glaube, viele von uns können mit gutem Gewissen sagen, dass sie weder so ein Logo noch so ein Auto bisher gesehen haben. Das zweite Foto zeigt wohl, dass die Firma auch in der Gegenwart ankommen möchte. – Und sollte ich je so ein Modell geschenkt bekommen, wo schon allein die Öffnung der Türen eine Sensation ist – ich würde es annehmen, das Geschenk.
Der Widderkopf – Dodge
Bei diesem Auto, das schon fast als Bulldozer eingesetzt werden kann, konnte ich auf eigene Fotos zurückgreifen. Allein die Doppelreifen zeigen, für was für schwere Einsätze es gedacht ist. – Dass die Fotos wirklich von mir sind, sieht man daran, wie sich mein (lila) T-Shirt im Chrom des Autos spiegelt.
Das Wildpferd – Ford Mustang
Am Anfang von Teil 1 habe ich das Foto gezeigt, was mich zu diesen beiden Artikeln animiert hat, weil ich es nicht kannte und nicht wusste, was für ein Auto an dem Pferd hängt. – Und wiederum konnte ich mir nicht verkneifen, meine Spezialfarbe auf dem Auto zu suchen … — … und wieder NEIN zu sagen. Ich habe noch nie ein großes Auto gewollt. Heiko hatte eins – und ich durfte auch damit fahren. Als ich auf der Autobahn „plötzlich und unerwartet“ eine 200 auf dem Tacho sah, ging mir dann doch ganz schön die Düse – und ich bin ganz reumütig zu meinem Suzuki Swift zurück gekehrt. – So einen kleinen, wie ich ihn hatte, habe ich bei der Google Bildersuche nicht gefunden – aber er war auch rot und hatte das Kennzeichen B-HA und hieß deswegen Hannibal.
Aber das sind jetzt wirklich Fotos vom Ford Mustang …
… und damit ist jetzt Schluss mit der tierischen Autodarstellerei.
24. Mai 2022 um 23:36
Letztetes Wäglchen habe ich gerade gesehen vor einige Tagen, mit offenem Verdeck zwischen LKWs auf dem Highway. Man musste sich schon zeigen, huste es, was es soll.
Gute Nacht, liebe Clara.
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25. Mai 2022 um 13:28
Liebe Gudrun, verstehe ich dich richtig? Du hast auf dem Highway einen Ford Mustang erkannt? Der ist doch relativ unauffällig. Oder hat er sein Pfern vom Kühlergrill entfernt und es frei neben sich laufen lassen? 🙂 😉 Egal wie, Hauptsache die Fahrt auf dem Highway hat Spaß gemacht.
Berlin grüßt Leipzig. Letztere Stadt hat doch gerade irgendwie im Fußball von sich reden gemacht – gegen Union Berlin.
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23. Mai 2022 um 21:49
In den Lambo käme ich vermutlich gar nicht rein beziehungsweise nicht wieder raus…
Aber sich soll ja eh viel gehen.
Naja, bis zum 1.6.
Ab dann wir Zug gefahren… 🚂
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24. Mai 2022 um 11:52
Hallo Ösi, du meinst, dass es nach dem 1.6. besser wäre, Zug zu fahren als zu laufen??? Ich denke da genau umgekehrt – ich habe ja seit ca. 10 Jahren ein 65+ – Ticket, das gilt in ganz Berlin und auch in Brandenburg.
Durch die Pandemie habe ich es viel weniger genutzt als sonst – besonders den Brandenburganteil.
Aber jetzt will ich nicht „in vollen Zügen“ genießen und werde mein Ausfahrverhalten eher einschränken als ausdehnen.
Lieben Gruß an dich – jetzt hast du dich ja in die Gegenwart kommentiert.
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11. Juni 2022 um 08:21
In vollen Zügen habe ich die Fahrt nach Bamberg genossen… 🙈
Aber ich bin ja ein Zuganfänger…
(Kaum ein paar Tage ausgesetzt, schon hinkt man wieder hinterher)
Liebe Grüße
Ösi
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11. Juni 2022 um 09:46
Lieber Ösi, damit du eine Chance bekommst, hier wieder richtigen Anschluss zu bekommen, veröffentliche ich meine Memoiren nur aller drei Tage – sie umfassen jeweils einen Zeitraum von 10 Jahren und machen so viel mehr Arbeit als eigentlich ursprünglich geplant.
Auf gut deutsch: Alles Sch…. deine Clara
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23. Mai 2022 um 17:04
Ein hübsches weißes Auto hatte ich auch mal. Allerdings kam es etwas diskreter daher als das weiße Cabrio hier. Ich hätte an meine Heckscheibe damals diesen Spruch „Eigentlich wollte ich einen Lamborghini, aber ich konnte es nicht aussprechen“ hängen können 😉 Aber mein kleiner weißer Citroen Monpti, von mir Mumpi genannt, stand mir sicher viel besser zu Gesicht als so ein weißes Cabrio. Zumindest luftig war es in meinem Kleinen auch. Er hatte ein klappbares Dachfenster 😄
Auch dieser Ausflug ins tierische Autogeschäft hat mir wieder gefallen.
LG von der Silberdistel
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24. Mai 2022 um 12:01
Hallo, natürlich habe ich mit deinen Citroen erst mal auf den Bildschirm gerufen – er ähnelt in gewisser Weise meinem weißen Renault Clio – vielleicht, weil es beide Franzosen sind.
Der Clio hatte auch ein Schiebedach – aber nach 13 Jahren war das nicht mehr das beste.
Dann habe ich ja den alten Twingo gekauft – und da war das ganze Dach aus Plexiglas – das fand ich super – und öffnen konnte ich es auch.
Ein Cabrio hätte ich nicht haben wollen.
Wäre ich also nach dem Unfall mit dem Twingo nicht schon dicht an dem Alter gewesen, wo ich sowieso mit dem Autofahren aufhören wollte – hätte ich mir vielleicht einen VW Polo oder den noch kleineren VW gekauft. – In weiß!!!
Lieben Gruß
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23. Mai 2022 um 14:07
Auto kaufen kommt mir in diesen Tagen etwas abstrus vor. Wer tut sowas? Für mich kämen nur zwei aus deinem Report vor, und zwar das weiße Cabrio und das knallrote Auto weiter unten. Das, was hier im Hof parkt, ist metallic giftgrün, aber ich mag kaum noch fahren.
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23. Mai 2022 um 14:36
Nobel geht die Welt zugrunde – Frau Wildgans im weißen Lamborghini Cabrio. Ich denke, da musst du aber mindestens in die Endrunde bei Günther Jauch kommen – den zahlt man nicht aus der Portokasse – wir jedenfalls nicht.
Vielleicht denken viele so wie du im ersten Satz – denn die Höfe sind bis zum Platzen mit Gebrauchtwagen voll.
Vielleicht kaufen sich in den 3 Monaten, wenn das 9 Euro-Ticket gilt, manche einen preiswerten Gebrauchten, weil sie es in den übervollen Verkehrsmitteln nicht aushalten.
Vor langer Zeit hattest du auch mal einen in zartlila – oder??? – Giftgrün wird gut im Gegenverkehr erkannt, deswegen wollte ich ja immer einen weißen, habe aber nur ein einziges Mal einen bekommen.
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23. Mai 2022 um 06:13
Hihi, wo Du uns immer Deine technischen Neuerungen und Käufe vorstellst, ob Hörgerät, Markise oder Sessel, hätte es kaum verwundert, wenn Du uns gefragt hättest, welches Auto Du denn nun kaufen sollst 🙂
Lila Auswahl ist ja dabei. Aber sind wirklich alle ein wenig protzig und groß. Ich bleibe bei meinem fliegenden Teppich. Natürlich mit Geländer und guter Kurvenlage. Nur mit dem Teppichlogo hapert es noch. Vielleicht ein Staubsauger? 🙂
Liebe Grüße
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23. Mai 2022 um 09:07
Hallihallo, hätte ich dich nicht, ich würde kaum glauben, dass ich was veröffentlicht habe.
Nein, Autokauf steht bei mir nun üüüüüüüüüüüüberhaupt nicht mehr an – ich stecke das Geld, was andere Leute für ein Auto investieren, in meinen Kopf.
Nach der guten Erfahrung (hoffentlich auch mit dem Sohn, zu dem ich heute fahre) mit dem Hörverstärker, der ja einen schlappen Tausender kostet, ist eine große Investition in meine obere Kauleiste dran. Diese fängt um den 20. Juni an und wird sich gut und gern über eineinhalb Jahre hinziehen. Kommt Zeit – kommt Berichterstattung.
Doch jetzt muss ich zur Blutabnahme und dann zum Sohn, um zu testen, ob ich auch Lenny verstehe. – Gut, dass wir darüber schreiben, da denke ich gleich an die Wiener.
Und tschüss sage ich
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23. Mai 2022 um 09:15
Wau wau 🙂
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23. Mai 2022 um 14:31
Ich habe ihn vollkommen ohne Worte verstanden – und ihm haben die beiden Wiener vorzüglich geschmeckt. Und den Sohn habe ich auch verstanden.
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23. Mai 2022 um 14:41
Hihi, hat der Sohn auch ein Würstchen bekommen oder musste der hungern? 🙂
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23. Mai 2022 um 15:46
Der wollte lieber eine Zigarette.
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23. Mai 2022 um 16:17
Brrr … hast Du ihm wenigstens eine Kaugummizigarette untergejubelt? 🙂
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