Claras Allerleiweltsgedanken


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18 RBB-Projekt U-Bahnhöfe: Märkisches Museum – Platz 6

Allen – auch mir – wünsche ich ein 2023, das wieder etwas Normalität zurück bekommt. Freude, Gesundheit und ein bezahlbares Leben sind in diesem Wunsch eingeschlossen. Aber mehr noch als alles ist der Wunsch nach Frieden – nicht nur in der Ukraine und in Europa, sondern für alle Krisenherde der Welt. Doch leider habe ich das Gefühl, dass die eher mehr als weniger werden, denn immer wieder fängt irgendwo auf der Welt jemand neu zu zündeln, zu stänkern und zu überfallen. – Der Mensch ist des Menschen Feind und er will ihn sich zum Untertan machen.

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Neues Jahr – neues Glück – neuer U-Bahnhof – für mich allerdings ein sehr lange schon gut bekannter Bahnhof und MEINE NUMMER EINS!!!

Wir sind auf der U2 – eine Station im Stadtbezirk Mitte im ehemaligen Ostberlin. Lange Zeit endete oder begann die Linie am Bahnhof Mohrenstraße und fuhr nach Pankow-Vinetastraße.

Dieses schöne Museum hat der Station den Namen gegeben:

Von Wikipedia habe ich das   folgende kopiert, weil es mir neu war, denn zu dieser Zeit wohnte ich ja schon nicht mehr auf der Fischerinsel.

Alle diese Arbeiten änderten nichts an der Notwendigkeit einer Grundsanierung, die auch die Gewölbedecke selbst mit einschloss. Als diese 1998 begannen, wurden ohne Zustimmung der Denkmalschutzbehörde alle Fliesen abgeschlagen.[12] Nachdem sich die Verkehrsbetriebe mit der Senatskulturverwaltung nachträglich auf eine denkmalgerechte Sanierung geeinigt hatten, investierte die BVG gemeinsam mit Land und Bund zwölf Millionen Mark in die Bauarbeiten.[13]

Dabei wurden unter anderem

  • alle Fliesen originalgetreu nachgebrannt,
  • eine neue Beleuchtungsanlage installiert,
  • die Bahnsteigplatte erneuert und
  • die Wandcollagen aufgefrischt.

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Ich bzw. wir als Familie haben von 1970 bis 1985 auf der Fischerinsel gelebt.

Dieses Stationsschild hat eine familiäre Geschichte als Hintergrund.

 

Wir holen ganz lieben Besuch vom Bahnhof ab und es wird geschwatzt und geschwatzt. Die Tochter ist noch keine zwei Jahre jung und sitzt im Kinderwagen. Als wir an diesem charakteristischen Stationsschild bei der Weiterfahrt vorbeikommen, sagt sie: „Hier müssen wir aussteigen!“ – was wir dann eine Station zu spät dann auch gemacht haben.

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