Claras Allerleiweltsgedanken

Gestern war der 5., nein 6. Todestag von Lucie – ich kann nicht rechnen

7 Kommentare

Einfach nur so zur Erinnerung!

Lucie war für einen Witz immer zu haben. Vielleicht hätte sie mit mir über eine Zeitungsmeldung gelacht, die ich gestern gelesen habe: „Luisa Neubauer, die Ikone der deutschen Klimabewegung, stammt aus einer reichen Millionärsfamilie“. Da kam ich aber ins Grübeln, wie wenig Millionen dann die armen Millionäre haben. Wisst ihr da besser Bescheid???

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Ich hoffe, es geht dir gut – und deinen Kindern und der ganzen Familie auch.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

7 Kommentare zu “Gestern war der 5., nein 6. Todestag von Lucie – ich kann nicht rechnen

  1. Was mochtest du an Lucie am meisten? Wo und wie hast du sie kennen gelernt?

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    • Ich habe gerade mal nachgeschaut, wann Lucie und ich die ersten Kommentare getauscht haben: Im Fotoblog war es der 6.10.2010 und der letzte am 11.11.2014. Dann habe ich wohl Pause mit dem Fotoblog gemacht. Im Hauptblog habe ich sie am 15.08.2010 zuerst gefunden.
      Gerade stelle ich fest, dass ich ein kleines Mathedummerchen bin. Ich habe in meinem Kalender das richtige Todesjahr 2017 stehen – bin aber gedanklich noch in 2022, so dass ich was vom 5. Todestag schrieb – es ist natürlich der sechste.

      Nie mehr lachen wir gemeinsam am Telefon


      Wir hatten uns also über die Ferne und die Blogs schon ein wenig gekannt – und dann gab es in Berlin ein Bloggertreffen, an dem auch Auswärtige teilnahmen. Sie kam rein – und wir waren uns sofort sympathisch – und das ist bis zum Schluss so geblieben.
      Ich mochte z.B., dass sie genau so eine Nachteule wie ich war und ich ohne Gewissensbisse bis 00:00 Uhr anrufen konnte. Alle von mir nicht lösbaren Computerprobleme lösten sie oder ihr Mann. – Wir konnten so herrlich über die Bloggerwelt „tratschen“.
      Wir haben uns gegenseitig auch einige Male besucht.
      Sie war die Fotokennerin, ich die Lernende.
      Und ich habe sie bewundert, wie wenig sie in den letzten Lebenswochen gejammert hat, obwohl es ihr sauschlecht gegangen sein muss.
      Es gibt immer wieder Momente, in denen ich ganz dankbar bin, dass ich mir das Bloggen von meiner Tochter abgeguckt habe. Die meisten haben ja MICH zuerst entdeckt, ich bin wenig auf NeuleserInnenFischzug gegangen – nur DICH habe ich von meiner Tochter übernommen, rotzfrech.

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  2. Die armen Millionärsfamilien sind die, die nicht wissen, was sie mit ihrem Geld anfangen sollen 🙂

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  3. Schön, dass Du Ihrer gedenkst. Ihre positive Energie wird mit Sicherheit weiter scheinen.
    Und arm dran sind wohl viele Millionäre, die nicht wissen, was sie mit all ihrem Geld anfangen sollen, da es bekanntlich nicht glücklich macht 🙂

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