Claras Allerleiweltsgedanken

Zusammenfassung U-Bahnprojekt (mit Links)

34 Kommentare

30. Platz: Alt Tempelhof – U6
Westberlin

29. Platz: Parchimer Allee – U7
Westberlin

28. Platz: Rudow – U7
Westberlin

27. Platz: Kurfürstendamm – U3 und U9
Westberlin

26. Platz: Borsigwerke – U6
Westberlin

25. Platz: Osloer Straße – U9
Westberlin

24. Platz: Hermannplatz – U7 und U8
Westberlin

23. Platz: Schönhauser Allee – U2
Ostberlin

22. Platz: Kienberg – Gärten der Welt – U5
Ostberlin

21. Platz: Paracelsusbad – U8
Westberlin

20. Platz: Gleisdreieck – U1, U2, U3
Westberlin

19. Platz: Olympiastadion – U2
Westberlin

18. Platz: Fehrbelliner Platz – U3 und U7
Westberlin

17. Platz: Deutsche Oper – U2
Westberlin

16. Platz: Bayerischer Platz – U4 und U7
Westberlin

15. Platz: Strausberger Platz – U5
Ostberlin

14. Platz: Naturkundemuseum – U6
Ostberlin

13. Platz: Victoria-Luise-Platz – U4
Westberlin

12. Platz: Rathaus Spandau – U7
Westberlin

11. Platz: Tierpark – U5
Ostberlin

10. Platz: Krumme Lanke – U3
Westberlin

9. Platz: Alexanderplatz – U2, U5, U8
Ostberlin

8. Platz: Paulsternstraße – U7
Westberlin

7. Platz: Schlesisches Tor – U1 und U3
Westberlin – Grenze zu Ostberlin

6. Platz: Märkisches Museum – U2
Ostberlin

5. Platz: Rathaus Schöneberg – U4
Westberlin

4. Platz: Dahlem Dorf – U3
Westberlin

3. Platz: Wittenbergplatz – U1, U2, U3
Westberlin

2. Platz: Museumsinsel – U5
Ostberlin

1. Platz: Heidelberger Platz – U3
Westberlin

Die Farben der Linien und somit auch die Farben des oberen Streifens auf jedem Stationsschild – kritisch wird es nur dort, wo zwei Linien vom gleichen Bahnsteig abfahren – da muss die Linie geteilt werden.

Linie 1 – helles Grün (Zwischen Warschauer Straße bis Uhlandstraße)

Linie 2 – rot (Zwischen Pankow und Ruhleben)

 Linie 3 – dunkleres Grün (Zwischen Krumme Lanke und Warschauer Straße)

Linie 4 – gelb (Zwischen Nollendorfplatz und Innsbrucker Platz)

Linie 5 – braun (Zwischen Hauptbahnhof und Hönow)

Linie 6 – meine Linie – lila (und das ist nicht geschummelt) (Zwischen Tegel und Alt Mariendorf) (wo Clara von dummen Jungen geschubst wurde)

Linie 7 – blau (zwischen Rathaus Spandau und Rudow)

Linie 8 – dunkelblau (zwischen Wittenau und Hermannstraße)

Linie 9 – orange (Zwischen Rathaus Steglitz und Osloer Straße)

Es grüßt euch die, die auf allen diesen Bahnhöfen war und fotografierte und recherchierte, damit nicht nur ich allein mehr Erkenntnisse gewinnen konnte. – Ihr seht, ich habe jetzt den „Heiligenschein des Wissens und der Erkenntnis“ gewonnen.

Und damit Schluss – das war „Claras wilde verwegene Jagd“ kreuz und quer durch Berlin. Weil ich kein Fahrrad mehr habe – darauf fährt jetzt ein Dieb oder eine Diebin – habe ich mir ein Schwein ausgeliehen, um schneller vorwärts zu kommen.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

34 Kommentare zu “Zusammenfassung U-Bahnprojekt (mit Links)

  1. prima durchgezogene aktion trotz vieler hinternisse, da sende ich blumen, leider nur in gedanken. es war so viel interessantes dabei, so viele erinnerungen, neue erkenntnisse – eigentlich müsste dich die bvg ehren. die liste ohne bilder werde ich drucken und ins berlinbuch legen. liebe clara, ich bin ungeduldig, was war in der werkstatt? ich wünsche dir einen guten abend, herzliche grüsse, roswitha

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    • Hallo Roswitha, da ich gestern Abend mal wieder meinem Zockerlaster = Doppelkopf huldigen musste. bin ich nicht mehr zum Antworten gekommen – aber du läufst mir ja zum Glück nicht weg.
      Ein Jahr ein kostenloses Ticket von der BVG würde ich tatsächlich nicht ablehnen – aber ich rechne gerade nach, das wäre unverschämt von mir, denn trotz Rentnerbonus und Einmalzahlung (die preiswerteste Variante) zahle ich einiges über 600,00 € – also wäre ein Monatsbeitrag genau richtig, um mal mit einer Freundin gut essen zu gehen.
      Du bist ja mit Berlin wirklich verbunden, wenn du schon ein eigenes „Berlinbuch“ hast.
      Langsam taste ich mich an meine nächsten Artikel heran – also nur Geduld.
      Lieben Gruß aus der 7. Etage von Clara

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  2. Abgeschlossene Sache, prima Arbeit und zwar eine zumindest teilweise lustvolle! Mit schweinsgaloppiger Krönung!

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    • „Schweinsgaloppige Krönung“ – das ist ein süßer Sprachhammer, da freue ich mich gleich genau so wie im vorigen Beitrag, nur widme ich dir dieses Mal kein Extrafoto, weil ich kein passendes finde.
      Du wirst sehen, ich kann mich von dem Projekt doch noch nicht richtig trennen – es kommt noch was, morgen.

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  3. Heute Abend läuft auf RBB mit der Straßenbahn durch Berlin 🙂 Nur falls Du noch nicht ausgelastet bist

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  4. Danke für die tolle Reise! 🙂👍 Heiligenschein alla Clara.

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  5. Oh, Clara dieses Mal auf der rasenden Wildsau. Na, die kann bestimmt gut mit einem Zug mithalten und an der frischen Luft bist Du auch noch. Deinen Heilgenschein darfst Du beim Ausritt auf der Wildsau aber nicht aufsetzen. Der würde Dir bestimmt unweigerlich davonsausen – schade um all das viele neue aufgesammelte Wissen, das dadurch wieder verlorengehen könnte.
    Aber der Service mit der Linksammlung zu den einzelnen Bahnhöfen ist natürlich super. Und sogar noch für mich der klasse Hinweis auf die Ostberliner Bahnhöfe. Dann ist ja überhaupt kein Fehltritt mehr möglich. Vielen herzlichen Dank für diese Extra-Arbeit und überhaupt für die interessanten U-Bahn-Ausfahren in den vergangenen Wochen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, es hat viel Spaß gemacht und sicher nicht nur mich wieder einmal etwas klüger.
    Na, dann … bis zum nächsten Ausritt 😉

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    • Hatte ich doch recht, liebe Silberdistel, dass ich diesen Artikel ein wenig auf dich ausrichte – und das ist mir gelungen.
      Du irrst – ich kann den Heiligenschein ziemlich fest zurren – der hat in etwa meinen Kopfdurchmesser – die ersten 10 m würde ich ihn sicher auf dem Kopf behalten.
      Ich habe jetzt nicht alle Links probiert, aber ich denke schon, dass sie alle funktionieren.
      Mehr als 30 Jahre konnten oder mussten wir uns daran gewöhnen, dass es KEIN FEHLTRITT ist, wenn wir auf dem Kudamm flanieren oder anderes westliches Terrain besuchen. – So eifrig wie Roswitha sind ja nicht alle Westdeutschen – ich glaube, ich kenne noch einige, die NOCH NIE in der DDR oder jetzt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR waren – musste man ja nicht kennen, diesen kleinen Satellitenstaat.
      Danke für deinen Dank – und heiligenscheinlose Grüße zu dir

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      • Ja, ich kenne auch einige, die nicht in diesen kleinen Satellitenstaat müssen, aber sonst waren sie schon fast überall auf der Welt. Dabei ist es es sooooo schön hier. Wenn dem nicht so wäre, wären wir doch jetzt schon lange weg 😉
        Liebe Grüße zurück

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      • liebe clara, es war uns selbstverständlich nach maueröffnung nach osten zu fahren, freude und neugierde trieben uns an. wir sind im ersten jahr nach elterlein gefahren und auf bundesstrassen über annaberg und wittenberg nach berlin. ein anderes mal von berlin mit dem zug nach stralsund. später machten wir urlaub in chemnitz, dann rheinsberg. zu unseren reisen lasen wir immer auch bücher der dortigen schriftsteller/-innen. und christa wolf mochte ich schon immer. so wurde uns dieses stück heimat auch vertrauter. wir sind aus der eifel, und ich glaube, das ist auch eine vergessene ecke deutschlands, ene schöne gegend mit maaren. hab es gut, lieben gruß, roswitha

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        • Liebe Roswitha, ich habe schon mit sehr vielen Westlern gesprochen, die sich wenig, sehr wenig oder gar nicht für den 1989 dazugekommenen Teil Deutschlands interessieren. Hier in Berlin ist es natürlich anders – da lässt es sich manchmal gar nicht umgehen. Aber alle Autofahrerinnen beim Doko – alles Westler – klagen immer darüber, wenn sie durch den Ostteil fahren müssen, weil sie sich da üüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht auskennen.
          So interessiert wie du sind sicher sehr wenige Leute – unabhängig ob Ost oder West. Nicht jeder liest vor seinem geplanten Urlaub ein Buch über die Gegend, in die er fahren will.
          Ich denke auch, dass ich gar nicht ins Ausland fahren muss oder gemusst hätte, weil ich Deutschland noch nicht halb so gut wie du kenne.
          Und tschüss von Clara

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  6. Ist das Schwein denn nett?! Nicht dass es dich gleich abwirft!

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  7. Hihi, bist Du jetzt unter die Quallen gegangen? 🙂 Dein Haarteil sieht äußert keck aus. So hättest Du auf Deinen Bahnhofsmissionen sicherlich für Aufsehen gesorgt.
    Perfekt recherchiert und aufgelistet, wie in einem Reiseführer. Aber wenn ich das Schwein sehe, würde ich dann auch lieber auf einem solchen reiten, als mit der Bahn zu fahren. Da ist man bestimmt schneller unterwegs 🙂
    Nochmals Danke für Deine Mühe und die sauguten Beiträge … grunz 🍀
    Liebe Grüße

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    • „Saugute Beiträge“ – immer aktuell und zeitbezogen, diese Frau Mallybeau. Auf die Berliner U-Bahn lasse ich in Bezug auf Pünktlichkeit nichts kommen – da gibt es nur echte Querelen, wenn wieder mal jemand meinte, dass sich das Leben gar nicht mehr lohnt. – Und in solchen Momenten tut mir ganz besonders die Person im Führerstand leid, denn für die andere Person ist es zu spät, Mitleid zu haben.
      Das ist mein Wischmopp, der von mir viel zu selten auf dem Fußboden eingesetzt wird, sonst könnte ich ihn nicht auf dem Kopf tragen.
      Perfektionismus ist nicht immer die beste Eigenschaft – aber hier fand ich es passend.
      Und tschüss zu dir

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  8. toll, einen wunderbaren abschluß für deine arbeit, leider glitzert dein heiligenschein nicht- hast du ihn abgestaubt? auf der sau solltest du nicht wegreiten, das sagt man bei uns, wenn man sich ärgert- tust du doch nicht. auch die erinnerungsfotos sind prima. da du links eingefügt hast, werde ich mir deine arbeit als ganzes speichern. hab es gut da im fernen berlin, liebe clara, herzlich, roswitha

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    • Liebe Roswitha, ich bin ja nicht so für das Glitzernde, das blitzt so in den Augen. Ich habe nicht ein einziges Kleidungsstück mit Strass, Glitter oder Pailletten, deswegen habe ich diesen hier gewählt in der Hoffnung, dass er mir von keiner geneidet wird.
      Nein, geärgert habe ich mich nicht ein bisschen – warum sollte ich auch??? Da ich das „Sau-Wegreiten-Sprichwort“ nicht kenne, werde ich es jetzt einfach ignorieren und auf der Sau sitzen bleiben.
      Dieser heutige Post ist ein Beispiel für meinen Perfektionismus – der Aszendent Jungfrau in mir hat ab und an solche Tendenzen – und meiner sogar ziemlich viel.
      Heute habe ich einen Hautarzttermin – und dann bin ich schon mal in der Gegend, wo ich immer zum Friseur gehe – nach ca. 8 Wochen wird es allerhöchste Eisenbahn.
      Berlin ist doch nicht fern 🙂 – zumindest für mich nicht, manchmal viel zu nahe.
      Ganz liebe Grüße schickt dir Clara, die gleich los muss

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  9. Danke für diese fantastische Reise durch U-Land . Ich sage nur Fahr mal wieder U-Bahn: Linie 1.

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    • Die lustigen Witwen, die zu dem Musical geführt haben, sind aber nicht mehr unterwegs. Jetzt sind überwiegende meckernde Leute unterwegs.

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      • Das ist schade, die Welt entwickelt sich … irgendwie … irgendwie komisch, oder bin ich das?

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        • Du kannst beruhigt sein – dann bin ich noch komischerererer! Und es geht mir dabei – vor allem mit meiner Angst und meinen Befürchtungen – nicht um mich. Manchmal denke ich, dass es nur an den sensationslüsternen Medien liegt, die alles Schlechte sofort zur Schlagzeile verarbeiten.
          Bin ich mal gerade optimistisch gestimmt, denke ich für mich ist es egal, ob ich 85 (vorgesehen) oder 82 oder sogar nur 79 werde – dann ist das eben so. Aber meinen Kindern und Enkeln hätte ich schon Besseres gewünscht.
          Schau’n wir mal! Gruß zu dir

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