Meine 30 schönsten Fotos – von jedem Bahnhof oder seiner Umgebung eins
Ihr seht, ich kann mich auch nicht von dem Projekt trennen, denn so eine umfangreiche und ausdauernde „Berichterstattung“ hatte die „rasende Reporterin Clara Himmelhoch“ schon lange nicht. Sie wurde dafür mit sehr vielen und schönen Kommentaren belohnt.
Und als Dank schenkt sie allen, die bei mir die Bahnfahrt kommentiert haben, eine Rose. Dieser Strauß hier hat Eigenschaften wie in der Bibel: Entnehme ich eine Rose, wächst sofort wieder eine nach.
Ich gehe jetzt in jeden Beitrag und kopiere ein Foto, auf dem man erkennen oder erraten soll. wo es fotografiert wurde. Für das Erraten müsste man dann allerdings die Überschrift ausblenden. – Vom Bahnhofssieger habe ich zwei Fotos eingestellt.
Naturkundemuseum
Bergmann-Borsig-Werke
Bayrischer Platz
Alt-Tempelhof
Fehrbelliner Platz
Paulsternstraße
Rathaus Spandau
Rudow
Rathaus Schöneberg
Hermannplatz
Victoria-Luise-Platz
Wittenbergplatz
Olympiastadion
Schlesisches Tor
Dahlem-Dorf
Krumme Lanke
Gleisdreieck
Märkisches Museum
Alexanderplatz
Kienberg – Gärten der Welt
Museumsinsel
Tierpark
Strausberger Platz
Parchimer Allee – Hufeisensiedlung
Deutsche Oper
Schönhauser Allee
Kurfürstendamm
Osloer Straße
Heidelberger Platz
Paracelsusbad
9. Februar 2023 um 12:15
Die Hühnerleiter, die in den Brunnen hinunter führt, hat mir besonders gut gefallen. Spannend zu sehen wäre, was hier nachts passiert…
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9. Februar 2023 um 13:29
Lieber nicht, da öffnen sich die Gräber. Denn dieser Brunnen ist ja auf einem Friedhof
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5. Februar 2023 um 19:19
Liebe Clara,
Eins zeigte mir Dein schönes U-Bahnhofsprojekt wieder und die Bilder beweisen es: Berlin ist keine einfache Schönheit. Es hat so viele Gesichrer! Es ist keine junge Frau mehr. Es hat Macken, es hat Falten und manches wäre lieber gut kaschiert unter einem Nostalgiemäntelchen. Ich genoss diese Reise sehr, vielen Dank dafür!
Eher still verfolgte ich die Stationen, während meine Reise in den vergangenen Monaten in immer selben Schienen verlief. Mein Lieblingsubahnabschnitt verläuft zwischen Hbf Bielefeld und Stresemannstrasse. Ein langer Tunnelabschnitt mit einer Kurve. Da geben die Ubahnführer richtig Gas und die Bahn rast Funken sprühend und quietschend in den Neonschatten der Linienanzeige durch den schwarzen Schacht. …kickt ungemein…
Liebe Grüße
Amélie
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7. Februar 2023 um 21:36
Was es nicht alles gibt. Das steht in keinem Reiseführer 🙂
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11. Februar 2023 um 00:10
Reiseführer können zwar locken und informieren… doch wie so oft versteckt sich ein Zauber gerne im an sich Unspektakulären eines Ortes. Die Leute in der U-Bahn tun alles mögliche: quasseln, den Hund und ihr Handy streicheln, in ihren Einkaufstaschen herumwühlen oder Wälzer lesen. Du wirst allerdings kaum jemanden finden, der völlig fasziniert aus dem Wagen-Fenster in den lichtlosen U-Bahn-Schacht starrt, während er leise „There’s a Hellhound on my Trail“ dabei summt…und am liebsten selbst mal an so einem Gashebel sitzen würde…
Aber nee…ach ich lass das besser bis diese Katastrophengebeutelte Welt sich (hoffentlich) ein wenig erholt hat.
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11. Februar 2023 um 09:29
Ja, ohne gucken kann man nichts ergucken.
Mir fiel schon 2001 in Tokio auf, daß alle in ihr Handy schauen und so nicht mitbekommen können, was auf dem Vorplatz einer U-Bahnstation so alles Interessante passiert.
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11. Februar 2023 um 15:28
Verstehe ich dich richtig? Du möchtest auch mal ganz ganz vorn in einer U-Bahn sitzen, wo du das Geschick vieler Leute in der Hand hast und das sicher bestens meistern würde.
Den Höllenhund solltest du für die ersten Fahrten sicherheitshalber zu Haus lassen, der könnte dich zu stark ablenken oder euch alle in sein Reich zerren wollen.
Und tschüss, liebe Amélie
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8. Februar 2023 um 18:13
Du, liebe Amélie, bist mir durch die Latten gerutscht – oder wie man das sagen muss. Gestern Abend im Bett fiel mir ein, dass ich deinen schönen Kommentar überhaupt noch nicht beantwortet habe. Aber da wollte ich auch nicht mehr aufstehen, zumal ich nach der Hörtherapie schlafen soll, möglichst schnell und gut. Aber gerade gestern klappte das üüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht. Ich soll ja 90 Minuten eine (oder zwei) Hör-CDs anhören und danach 30 Minuten zum Einschlafen Entspannungsgeräusche wie Wellen oder Wind über Bluetooth mir in die Ohren pusten lassen. – Ich hatte mich so auf die beiden CDs gefreut – ich habe alle meine alten Bestände durchgesucht und alles zurecht gelegt, was ich hören will. Es waren zwei CDs von Robert Gernhardt „In Zungen reden“ – ich habe ihn einfach nicht gut genug verstanden, als das die Sache Spaß gemacht hätte. Meine Lautsprecherleiste am Computer reicht sonst aus – aber dieses Mal habe ich aufgegeben. Ich soll aber nicht über den DVD-Player am Fernseher hören, weil dann das Gespräch gleich über Bluetooth in die Hörgeräte geht – DAS WÄRE ZU EINFACH – nach Ansicht des Akustikers. Dann habe ich Elke Heidenreich eingelegt mit „Königinpastetchen, gemischt“. Der erste Beitrag hieß „Das Schöne an gekrönten Häuptern“ – weiter ist sie nicht gekommen, sie schnattert in einem Tempo, dass ich sie einfach mit einem Entenanus verglichen habe.
Jetzt habe ich mir ein Hörbuch mit 8 CDs rausgesucht: Martin Walker: „Delikatessen“ – muss wohl ein wenig was mit einem Krimi zu tun haben, das hält mich dann abends zwischen 22:30 Uhr und 00:00 Uhr besser wach.
Jetzt haben sich deine Fahrten auf der von dir beschriebenen Strecke sicher reduziert oder haben sogar ganz aufgehört.
Momentan habe ich das Gefühl, die Welt springt immer mehr aus ihren Fugen und zeigt den Menschen, dass sie nicht die Herrschenden sind. Es ist einfach nur schrecklich.
Ganz liebe Grüße zu dir schickt Clara
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11. Februar 2023 um 00:22
Liebe Clara,
Eure Berliner Ubahnhöfe sind wirklich sehr beeindruckend. Da kann das kleine B. nicht mit. Stimmt, nun fahre ich diese Strecke nicht mehr und nach allem, was inzwischen geschah, liegt dieser letzte November für mich gefühlt in weiter Ferne…
Du brauchst für deine Übungen eine akzentfreie und deutlich sprechende Stimme, die nicht zu schnell liest….schade…Robert Gernhard ist immer nur toll. Dir bleibt nur, verschiedene Hörbücher durch zu probieren…doch die Hörtherapie erscheint mir zumindest medizinisch betrachtet durchaus Erfolg versprechend.
Die Welt steht Kopf.
Ich traue mich kaum noch Nachrichten zu lesen. Alles Herzausreissgeschichten…
Schlaf schön✨
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11. Februar 2023 um 15:53
Hallo Amélie,
du schreibst: „Du brauchst für deine Übungen eine akzentfreie und deutlich sprechende Stimme, die nicht zu schnell liest….schade…Robert Gernhard ist immer nur toll. “ – Ich mag Gernhardt auch, aber besser gelesen als gehört.
Und dann bekomme ich ständig von Leuten, die wissen, wie schlecht ich am Handy Dialekte oder Mundarten verstehe, ständig Videos und so zugeschickt, wo ich kaum 20 – 30 Prozent verstehe. Gerade habe ich extra für so ein Video (Spaßsendung zwischen einem 45jährigen mit Schreibmaschine, die er reparieren lassen wollte, und einem jungen Mann im Computerladen, der mit dem Ding NICHTS anfangen konnte) Ich habe meine Hörgeräte mit Bluetooth mit dem Handy verbunden – und dann akustisch ALLES gehört, aber wegen des Dialekts (bayrisch oder so) trotzdem kaum was verstanden.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele gar nicht wollen, dass ich teilnehmen kann.
Gestern kam ja die Meldung, dass eine komplette Familie nach 100 Stunden gerettet worden ist. – Wie viele Jahre werden sie alle psychische Störungen haben. – Vielleicht sollte ich für solche Fälle etwas im Backenzahn (den ich nicht habe) lagern, auf das ich nur beißen muss, um ins Jenseits zu gelangen.
Meine Gedanken sind alle neben der Spur.
Ganz liebe Grüße an dich
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4. Februar 2023 um 09:54
Ein schöner Spruch auf dem Plakat – gefällt mir sehr, danke dir und liebe Grüße, Annette 😁
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4. Februar 2023 um 12:41
Im ersten Moment habe ich gestutzt mit „Plakat“ – dann bin ich alles noch einmal durchgegangen und sah, dass du das mit den „Sekundenhortern“ gemeint haben musst, was in einem S-Bahn-Bogen am Bahnhof Schönhauser Allee von mir bemerkt wurde. – Ja, finde ich auch!
Gucke ich genau hin, entdecke ich doch eine Menge. Und jetzt ein lieber Gruß zu dir!
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3. Februar 2023 um 12:56
Ich meine ja nur…nur weil ich nix sage, heißt das noch lange nicht, dass ich mir die guten Bilder nicht oft und öfter anschaue! Sie entführen mich aus dem derzeitig so trüben Landleben. Sie gehören in ein Magazin, das man Stadtlust nennen könnte!
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3. Februar 2023 um 14:15
Ich würde dieses Magazin ganz „unverfroren“ „Stadtlust und Berlin-Unlust“ nenne, denn ich habe mir diese große und vereinigte Stadt immer noch nicht schön geguckt. Ich fand den weitaus kleineren Teil Ostberlin nicht unbedingt schöner, aber ruhiger und überschaubarer. – Wenn ich mich 33 Jahre noch nicht richtig damit abfinden konnte, lohnt es sich nun auch nicht mehr – dennoch werde ich hier wohnen bleiben, denn ein Umzug in südwestliche Gefilde kommt ja erst recht in Frage.
Irgendwie denke ich immer, mit dir ist „irgendetwas“, was nicht unbedingt mit „positiv“ zu benennen ist. Deswegen eine Umarmung von einer, die zum Glück am Rand von Berlin wohnt und nicht unbedingt mittendrin
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7. Februar 2023 um 21:35
Stadtluuuust bitte 🙂
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3. Februar 2023 um 09:21
Das war ein sehr feines Projekt. Was kommt als nächstes? Berlin hat ja noch Bushalte-und Straßenbahnhaltestellen 🙂
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3. Februar 2023 um 14:08
Dein Hinweis auf die M10 ist auf fruchtbaren bis sehr fruchtbaren Boden gefallen, da es ja an meiner Friedrichshainer Wohnung (85 – 00) ganz dicht vorbei geht. Aber nur zum Teil bekanntes Terrain.
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2. Februar 2023 um 18:23
Oh, liebe Clara, vielen Dank für die schicke Rose 😊 Die muss man Dir ja eigentlich als Dankeschön zurückgeben, weil Du uns mit so vielen schönen Beiträgen beschenkt hast. Diese Zusammenstellung Deiner schönsten Bilder finde ich richtig gut. Das ist noch einmal ein toller Überblick. Ob ich allerdings im Raten so gut wäre, das ist schon wieder eine andere Frage. Mein Namensgedächtnis war schon immer schlecht ausgeprägt.
Lieben Gruß an Dich
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3. Februar 2023 um 14:06
Liebe Silberdistel,l falls es dich beruhigt, ist mein Gedächtnis nicht nur bei Namen schlecht, oder bei Personen – eigentlich ist es bei allen Schlecht. Falls ich die Fotos ohne Bezeichnung gesehen hätte, bin ich mir nicht im klaren, wie viele ich ganz richtig zugeordnet hätte. Jetzt – fast gleich nach dem Projekt – wären es wohl doch viele oder die meisten – aber in 5,6,7 Wochen oder so … ???
Ich werde jetzt gleich noch mal was am Originalartikel ausprobieren, dann sind die Namen weg.
Dicke, dicke Starkregengrüße zu dir
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2. Februar 2023 um 17:44
Eine schöne Einladung, für Gäste oder Berliner mit Zeit, mal nicht immer nur von A nach B direkt zum Ziel zu fahren, sondern unterwegs einfach mal auszusteigen und den Bahnhof und Umgebung zu erkunden. Super!
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3. Februar 2023 um 13:52
Anke, wenn ich so weiter mache und noch ein ähnliches Projekt besuche, besichtige, fotografiere und recherchiere, dann schreibe ich mir am Ende Berlin noch schön. Ich habe schon was im Auge – und das ist kein „Sandkorn“, sondern könnte zumindest mir gefallen und ich habe die Hoffnung, euch dann auch.
Grüße zu dir ins Nachbarland.
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3. Februar 2023 um 14:25
Danke dir. Das klingt gut. Berlin IST schön, aus der Ferne, in der Erinnerung, anhand deiner Schilderungen und auch „in Echt“. Dit gloob ick ma!!! Es hat Charakter! Und so unendlich viele Gesichter.
Lieben Gruß an dich und ein sonniges Wochenende!
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3. Februar 2023 um 14:43
Anke, bist du sicher, dass du dich mit dem „SONNIGEN Wochenende nicht verschrieben hast? Hier regnet es gerade waagerecht aus drei Himmelsrichtungen.
Aber vielleicht ist es bei euch besser – ich wünsche es dir!
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3. Februar 2023 um 15:40
Ich dachte, ich könnte auf diesem Weg ein paar Sonnenstrahlen zu dir rüberschicken. Es ist tatsächlich frühlingshaft warm bei uns. 😃
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2. Februar 2023 um 12:52
Da sind wirklich viele tolle Fotos zusammengekommen – und so viel verschiedene auch.
Rudow hatte ich noch gut in Erinnerung,
der Nagel durchs Buch bei der Oper hatte ich noch nicht gesehen
und der Sekundenhordertext gefällt auch 🙂
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3. Februar 2023 um 13:46
Dieses Foto von oder über die „SekundenhorterInnen“ hat ganz heilsame Wirkung getan.
Gott sei Dank hat auch mir das Projekt und das Erkunden von zum Teil für mich unbekannten Gegenden großen Spaß gemacht. – So kommt man über erlebnisarme Zeiten.
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3. Februar 2023 um 13:55
Das ist wahr!
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2. Februar 2023 um 11:11
Mir ist es nur recht, wen du dich nicht trennen kannst, Clara. Es war ein wirklich tolles Projekt und ich schau mir gern noch mal die Bilder an. 🙂
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3. Februar 2023 um 13:35
Da freuen sich doch nicht nur die beiden Bloggerinnen, die deinen Kommentar geliked haben, sondern ich natürlich besonders, denn das Lob kann ich mir ja in meine Tasche stecken – und dort wärmt es meine Seele, die eben manchmal auch ganz dicht neben meiner Hosentasche steckt.
Mir wird was einfallen. Gruß von dem Monster-Berlin nach oder in das nicht viel kleinere München, das (immer) Fotoapparate schluckt. Das werde ich wohl nie so richtig verwinden, zumal ich mit dem jetzigen nicht immer wackelfrei fotografiere.
Dicken Gruß
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5. Februar 2023 um 16:27
Die blöde Fotoapparatgeschichte ist aber auch saublöd gewesen.
Umso mehr freut mich der Seelenwärmer in deiner Hosentasche 🙂
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7. Februar 2023 um 21:34
Waaas? Du analysierst auch noch die Likes?! 🙂
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2. Februar 2023 um 09:46
liebe clara, danke für die rose! ich wünsche dir einen guten tag mit vielleicht etwas schönem oder etwas spannendem. mein lieblingsbahnhof ist immer noch bunt. herzlichen gruß, roswitha
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2. Februar 2023 um 14:01
Bei Mallybeau habe ich geschrieben, dass das eine „Wunderrose“ ist – die verblüht nie.
Heute hatte ich ein schönes Erlebnis. Mein Sohn und seine Frau haben mir einen Gegenstand zurückgebracht, der mehr oder weniger nutzlos 10 Jahre in seiner Werkstatt rumstand. – Da zwei Versuche meinerseits nicht geklappt haben, etwas ähnliches zu erwerben, habe ich mich auf meine „Wurzeln“ besonnen und das Teil „nach Hause“ geholt. – Ich werde berichten.
Ich grüble die ganze Zeit, welcher dein Lieblingsbahnhof ist oder war – ich habe es glattweg wieder vergessen. Vielleicht sagst du es mir noch einmal, biiiiiiiiiiiiittttttttttttte!
Lieben Gruß von mir
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3. Februar 2023 um 09:38
liebe clara, da grübele ich nun, was dein begehrtes erinnerungsstück wohl ist. ein motorrad wird es wohl nicht sein, obwohl es in der werkstatt stand. zu deiner frage: der heidelberger platz der u 3 mit seinen alten fliesenarbeiten und den steinarbeiten an den säulen gefällt mir sehr gut. und im kontrast dazu der paulsternbahnhof der u 7 mit seinen bunten fliesenarbeiten. du siehst, ich bin für fliesen, haltbar und abwaschbar. es gab noch andere tolle bahnhöfe, du hast uns ja verwöhnt(paracelsus z.b.). ich mag handwerkskunst und farben. hab einen guten tag, herzlich roswitha
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3. Februar 2023 um 13:44
Roswitha, die Überschrift zu dem „nach Hause zurückgekehrten „Dingelchen“ und der Berichterstattung darüber wird heißen: „Dicht vorbei ist auch daneben“ – aber jetzt kannst du erst recht nicht darauf kommen.
Dass der RBB-Sieger Heidelberger Platz zu deinen Top-Favoriten zählt, das wusste ich noch – aber der ist ja nun partout nicht bunt. – Und jetzt hast du es aufgelöst – die „Paulsternstraßen-Station“. Von dort hätte ich ja kaum etwas anderes als schöne Fliesenbilder zeigen können, denn beim allerersten Besuch vor vielen Jahren war ich auch sehr beeindruckt. Ich habe mir den Artikel extra noch einmal aufgerufen, das Reklameei und die Osramstätte waren ja nicht das richtige Highlight.
Die Station Paracelsusbad habe ich auch ins Herz geschlossen.
Also dann bis bald mit „Füllbeiträgen“, bevor ich ein neues Projekt anfange.
Ganz lieben Gruß zu dir
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2. Februar 2023 um 09:10
Tooollll!
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2. Februar 2023 um 08:59
Vielen Dank für die Rose 🙂
Ein Ratespiel ist eine prima Idee. Wenngleich ich gestehen muss, dass ich da in Bedrängnis komme. Namen kann ich mir nicht gut merken. Aber an die Bilder erinnere ich mich um so besser. Besonders lustig finde ich nach wie vor die Vogelleiter. Die erhält von mir einen extra Stern. Dicht gefolgt vom Bären in seinem bunten Fahrplankostüm. Nicht zu vergessen, die Lokführerin selbst, die sich charmant hinter der liebenswerten Lok versteckt.
Vielleicht fällt Dir ein weiteres spannendes Projekt ein, das sich über einen längeren Zeitraum erstreckt und Dir und uns Freude bereitet 🙂
Tuuut tuuut …. Liebe Grüße 🌸
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2. Februar 2023 um 13:51
Die Rose ist eine Extraausfertigung – sie braucht kein Wasser und verblüht dennoch nicht. Vor ganz vielen Jahren habe ich mir mal so ein kleines Gesteck mitgebracht und hätte nie geglaubt, dass sie tatsächlich vollkommen wartungsfrei ist und immer noch gut aussieht.

Das Foto ist zwar unscharf, aber ich schicke es dir trotzdem.
Frau Momo hat mir einen Tipp gegeben, vielleicht mache ich das wirklich. Da wären auch wieder Ost und West beteiligt.
Tuuuuuuut Tuuuuuuuut!
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