… eine Sache richtig zu Ende bringen
Monat zu Ende, Nähstory zu Ende
Die wirklich richtigen Schwierigkeiten beim Bettwäschenähen fingen an, als mir eine Doppelkopffrau bei meinem Besuch bei ihr am 5. Februar eine große Weihnachtstüte überreichte. Ich weiß bis jetzt noch nicht, womit ich das „verdient“ habe, von ihr so reichlich beschenkt zu werden.
Die Süßigkeiten nahm ich nur zur Hälfte, denn irgendwann ist die Kilozahl genug. – Und dann war noch ein längliches Päckchen in der Tüte, von dem sie siegesbewusst meinte, dass es mir gefallen wird.
Meine Vorliebe für die Farbe lila muss sich schon berlinweit und weiter rumgesprochen haben, In dem Päckchen war Bettwäsche drin – zwei Bettbezüge und zwei Kopfkissen. Gleich und sofort fing ich an herumzufragen, wem ich den zweiten Bezug schenken kann, denn ich brauche von jeder Sorte wirklich immer nur einen.
(Das Bettlaken habe ich mir speziell zu dieser Bettwäsche geleistet – leider entspricht der Farbton nicht dem auf der Website gezeigten, aber damit kann ich leben)
Als erstes hörte ich mich in BloggerInnenkreisen um. Die erste äußerte eine gewisse Sympathie, aber sie hat das Glück, nicht in der üblichen Breite von 130 cm zu schlafen, sondern ihre Bezüge sind 155 cm breit – wie wunderschön, da bekommt seltener als ich einen kalten Rücken, Popo oder Bauch. Also ist ihr dieser Bezug zu klein. – Dann schickte ich der zweiten erst ein Foto und wenig danach ein Päckchen:
Ja, und dann machte ich mich daran, das Kissen zu verkleinern. – Die Schwierigkeiten, die der grüne Stoff gemacht hat, waren Kindergartenniveau gegen das, was dieser Stoff an Querelen auffuhr. – Dass ich eine winzige Nadel einspannte und das dünnste Garn für Ober- und Unterfaden verwenden wollte, ist ja wohl klar. Aber einen Oberfaden kann man erst benutzen, wenn er durch das Öhr gefädelt wurde.
Ich hätte die Zeit stoppen sollen. Immer wieder schnitt ich den Faden schräg ab und zog ihn über meine Unterlippe, damit er feucht und fest wird. – Ich schwöre, länger als 5 Minuten habe ich nicht gebraucht!
So schnell konnte ich gar nicht die Schnittkante mit ZickZackStich umsäumen, wie der Stoff seine Fäden abgab.
Natürlich musste auch hier der Klopapiertrick angewendet werden. Ganz ohne Rückstände ließ sich das Papier nach Fertigstellung nicht abziehen – um keinen Papierstau in der Waschmaschine zu provozieren, werde ich die Kissen im engstmaschigen Wäschenetz waschen.
Mir standen zwei Kopfkissen zur Verfügung, da die mit dem Päckchen Beschenkte das Kissen nicht wollte. Den Karton hatte ich übrigens mal von Arno mit seinem bestellten Küchenkalender bekommen – jetzt fand er eine würdige Weiterleitung. Einen Bezug habe ich unbearbeitet gelassen. – Auf dem letzten Foto die vier Nähprodukte.
Als Abschluss habe ich noch eine Weste vollkommen unprofessionell enger gemacht – aber über Kleidung und evtl. anderes erzähle ich euch später mal. Jetzt ist mein technischer und nostalgischer Nähmaschinenexkurs (fast) zu Ende.
Eine kurze Arbeit will ich noch bebildert zeigen.
Da bei meinen Hosen jetzt eher Breite als Länge gefragt ist, wollte ich diese Hose kürzen, um Barbara Recht zu geben, dass man auch ohne FREIARMnähmaschine enge Hosenbeine bearbeiten kann. Es ging – die größere Schwierigkeit wäre für mich gewesen, graues Obergarn einzufädeln. Also ließ ich das blaue in der Nadel und wechselte nur den Unterfaden in grau – und nähte dann so, dass die Unternaht oben zu sehen ist. – Deswegen habe ich das zweite Foto so strahlen lassen.
Wir lassen das Corpus delicti jetzt stehen und unter einem zum Zimmer passenden Tuch ruhen, bis dieses ruckartig weggezogen wird und zur erneuten Arbeit geblasen wird. Damit die Decke nicht rutscht, steht die schwere Bergkristalllampe drauf, die mir Lucie geschenkt hat. – Und vielleicht kann man auch noch erkennen, dass Helmas bemalter Stein an der Lampe klebt lehnt. – Aber wir sind nicht nur zu dritt, wie viele bestimmt schon erkannt haben. Amélie ist hier, wenn auch nicht auf diesem Foto, so wie sich ja auch Frau B.Scheuert versteckt hat. Dafür sind Ulli und Mallybeau ums so sichtbarer. Renate ist auch da, nur war die keine Bloggerin, sondern Nachbarin. Gudrun versteckt sich an einer anderen Stelle – vielleicht in Amerika.
Um den „Kitsch“ auf die Spitze zu treiben, habe ich mal den Tisch doppelt zugedeckt – aber GANZ GANZ SCHNELL wieder entkleidet.
Aber jetzt muss ich langsam meine Hörtherapie anfangen, sonst wird es zu spät. Trotzdem habe ich noch zwei Abdeckvarianten probiert. Bei der zweiten kann ich die Spuren meiner Arbeit sichtbar hinterlassen. – Aber alle wurden wieder verworfen, weil es affig ist, einen Schreibtisch abzudecken. Außerdem komme ich dann ganz schlecht an die Schubladen und das untere Fach – also wurde alles wieder entfernt. – Ob ich irgendwann mal so pingelig bin und die alte Folienbeklebung gegen eine neue auszutauschen, steht in den Sternen. – Also wurde alles im Originalzustand gelassen.
Falls ich längere Zeit nicht nähen werde, räume ich Kabel und Tretfuß weg – aber jetzt bleibt es erst einmal so, denn der Stuhl verstellt ja alles.
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Und das war dann Clara will endlich mal wieder … – sechs kurze Storys über Nähmaschinen der verschiedenen Art und ihre Ergebnisse.
28. Februar 2023 um 19:48
Das ist ja mal was. Ordentlich was geschafft.
Einige Blogfreunde waren und sind auch „da“ – wie sinnig. 🙂
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28. Februar 2023 um 21:55
Die Geschenke für mein lila Zimmer sind aber alle ausnahmslos von Blogfreundinnen, Männer haben sich da nicht eingemischt.
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28. Februar 2023 um 15:54
Das lila Bettwäschegeschenk finde ich sehr hübsch. Das Bettlaken passt doch aber sehr gut zu der Bettwäsche. Na, und Dein doppelt zugedeckter Tisch passt doch irgendwie auch zu dem lila Untergrund. Ganz so schnell hättest Du den Bezug nicht wegnehmen müssen.
Und schon sind alle Nähprojekte abgeschlossen? Bestimmt drängelt sich bald wieder etwas Neues auf Deinen Nähmaschinentisch.
Na dann bis zum nächsten Projekt, welcher Art auch immer
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28. Februar 2023 um 18:38
Hallo Silberdistel, genau zu dieser Bettwäsche passt das Laken wirklich wie Faust aufs Auge – ein besserer Vergleich fällt mir nicht ein. Ich fand es nur ein wenig befremdlich, dass es auf dem Computer so anders, nämlich dunkler, ausgesehen hat – aber es gibt Schlimmeres.
Einen Kopfkissenbezug auf eine Tischdecke zu legen, auch wenn es farblich noch so gut passt, ist dann doch ein wenig doppeltgemoppelt – insgesamt stören Tischdecken auf Tischen, aber ich war nicht immer genügend rücksichtsvoll zu meinen Tischplatten – deswegen die Tischdeckenvariante.
Das nächste richtige größere Projekt hat wieder was mit Stadterkundung zu tun und nichts mit nähen. Da es ja jetzt immer sonniger und wärmer wird, ist es schöner, wenn ich mich draußen aufhalte. – Heute habe ich schon mal schlappe 80 Fotos mit dem FOTOAPPARAT gemacht und nicht mit dem schnellen Handy.
Bis zum Projektbeginn gibt es aber noch andere Sachen zu erzählen.
Grüße in den Norden zu dir
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28. Februar 2023 um 12:40
Clara im Nährausch 🙂
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28. Februar 2023 um 13:07
Was für ein Glück, dass der erstmal wieder vorbei ist. Ich bin nicht gerne berauscht.
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28. Februar 2023 um 11:48
Liebe Clara,
Auf Deine Nähkünste kannst Du wirklich sehr stolz sein. Mein Kopfkissen ist die alte Wagendecke meiner Kiddies. Ein Daunenkissen, 80×80, aber nur halb gefüllt. Ich Klappe es einfach auf die Hälfte, dann ist es super👍Augrund meiner vermutlich Krokodiligen Abstammung friere ich fix und brauche viel Decke zum Drumrumwickeln. Diese lila Bettwäsche ist hübsch – in Dein Lilareich passt sie daher vorzüglich. Das ist ja schön schräg, grinste kürzlich meine Tochter als sie Deine Blumenstrausskarte mit den Claraköpfen sah, denn die parkt am Schreibtischgeländer. Die lila Berlintasche begleitet mich zu jedem Einkauf, auch der letzte Sennestädter weiß jetzt, wenn er nicht stockblind ist, dass Amélie eine gewisse Berlinliebe nicht verleugnen kann.
Hab es gut und herzliche Grüße
Amélie ❣️✨
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28. Februar 2023 um 18:21
Ach, liebe Amélie, gerade Nähte sind für mich wahrlich noch keine Nähkunst – und ich glaube auch nicht, dass ich noch einmal komplizierte Sachen nähen werde. In der DDR war das anders, da gab es oft nicht das, was ich gern gehabt hätte – da machte das Nähen Sinn und Verstand – heutzutage kann man fast alles kaufen – sicher ist manches eine Frage des Geldes, aber ich brauche keine anspruchsvolle Kleidung mehr, ich gehe nicht richtig aus und beabsichtige auch nicht, größere Feste zu geben oder zu besuchen. Ich hoffe nicht, dass mir der Sohn mit seiner Hochzeit dieses Konzept durcheinander bringt – aber da wird es wohl irgendwo was für mich geben, denn an so einem Tag ist ja die Braut im Vordergrund, nicht die Mütter der beiden.
Mir ist auch immer schnell kalt – sogar mit dicker Bettwäsche und Winterinhalt im Bezug – aber das Sommerbett mit dem Winterbett zu verknüpfen, wie man es machen könnte – das ist mir dann zu schwer. Da ich bis 2015 auf einer Liegefläche von 75 cm und später auf 90 cm geschlafen habe, wäre 155 cm Bettdecke sehr überdimensioniert gewesen – deswegen steige ich jetzt auch nicht mehr um, dazu habe ich zu viele Bezüge.
Deine Berlin-Stadt-Liebe bleibt aber in gewisser Weise oder ganz und gar platonisch, denn ICH bin ja nicht Berlin.
Abenddämmrige Grüße von mir
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28. Februar 2023 um 20:24
Duuuu…bist ganz schön viel Berlin❣️✨
Und wenn eine Liebe wirklich eine in Platons Sinn ist, dann ist sie auch erfüllt.
Fest steht: bei zu wenig Platz im Bett, werde ich schnell zu Fallobst. Bei zu kleiner Bettdecke klappern meine Zähne schneller als ich frieren kann…so müssen alle nach ihrer Façon selig werden und das Älterwerden macht einerseits Zugeständnisse an den allgemeinen Schwund und andererseits kompromissloser, wenn es um einen entspannten und ruhigen Schlaf geht.
Du trägst natürlich ein lila Kleid. Etwas keck sollte es auch sein. Und schlicht, ohne viel Chichi. Lieber ein guter Schnitt. Gerne bodenlang, vielleicht ärmellos Etui mit Bolero? Du darfst ruhig auch schön (lila) strahlen. Die Braut ist sowieso Hauptperson. Stiehlst Du ihr nix weg und sie hat den (vermeintlichen…)Jugendvorsprung. 🙈
Liebe Grüße
Amélie
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2. März 2023 um 15:10
Was ist für dich „zu wenig Platz im Bett“? Ich habe lange Jahre (genau 10) auf einer Hälfte der Klappcouch mit 75 cm zufrieden sein müssen. Und dann hatte ich noch viel länger (über 30 Jahre) 90 cm zur Verfügung – schon fast Luxus. Erst 2015 habe ich das Bett mit 120 cm Breite gekauft und ewig überlegt, was ich mit dem vielen Platz im Bett anfangen soll 🙂
Aber eine so große Decke wie du hätte ich wirklich gern, aber es wäre mir um die viele schöne Bettwäsche schade.
Sollte es mal so weit sein, dass ich ein „Abendkleid“ brauche, wende ich mich an dich.
Liebste Grüße von mir
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2. März 2023 um 16:53
Zu wenig Platz im Bett ist alles, was mich frieren oder rausgrageln lässt. Hängen Extremitäten haltlos in der Luft, wälze ich mich automatisch hinterher. Wenn ich schlafe, denke ich immer, ich könnte fliegen. Es ist nicht so einfach, eine menschliche Fee zu sein. Auf 75-cm-Pritschen nächtigte ich auch schon, aber eher unbequem und zusammengequetscht. Oder irgendwann daneben…
Und mit dem Abendkleid helfe ich Dir gerne beratend, wenn Du möchtest. Ich find sowas zu kaufen echt schwierig.
Liebste Grüße
Amélie
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2. März 2023 um 16:59
Ich drücke mir ganz fest die Daumen, dass ich so ein Abendkleid nicht brauche.
Als Erwachsene bin ich wohl nur ein einziges Mal aus dem Bett gefallen.
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28. Februar 2023 um 10:50
liebe clara, gratulation zu deinen aktivitäten, wegen der näharbeit bin ich fast neidig, bei mir klappt einfädeln nicht mehr. und immer wenn ich deine lila- bilder sehe, muss ich an tante hedwig denken, jahrgang 1907. sie wurde zehn jahre von uns gepflegt. sie hatte auch eine vorliebe für lila, traute sich aber nicht(nur grau, schwarz, dunkelgrün). kaum war sie bei uns, kauften wir einen pullover und jemand strickte socken. als sie die dinge sah sagte sie: „lila ist mode, lila ist modern, lila tragen die vornehmen herrn.“ wir haben sehr gelacht und gesagt, dass heutzutage auch damen lila tragen dürfen. sie liebte diese kleidung, wurde übrigens 97 jahre! herzlichen gruß, roswitha
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28. Februar 2023 um 18:04
Liebe Roswitha, soeben bin ich von meiner ersten Fototour zum neuen Projekt nach Haus gekommen – ob die Fotos was taugen, sehe ich dann erst auf dem Bildschirm – es sind ca. 80 geworden, dieses Mal wieder auf dem Fotoapparat.
Du musst absolut nicht neidisch sein, denn mit dem Einfädeln kannst du keine größeren Schwierigkeiten haben als ich. Ich muss noch mal probieren, ob sich so eine Metallschlaufe vom Einfädler nicht um 90° knicken lässt.
Da habe ich ja Glück, dass ich fast 40 Jahre nach Tante Hedwig geboren wurde und mich immer getraut habe, mich zu lila zu bekennen. Kleidungsstücke habe ich allerdings sehr wenige in dieser Farbe. Und was ich nicht so gut finde, sind graue oder weiße Haare mit einem Lilatouch – das muss ich nicht haben.
Weder bei vornehmen noch bei nicht so vornehmen Herrn habe ich bisher lila gesehen.
Ich möchte um NICHTS in der Welt so alt werden, gute 10 Jahre weniger reichen mir vollkommen, Frau muss nicht übertreiben.
Liebe Grüße zu dir
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28. Februar 2023 um 09:36
Applaus für Deine Näharbeit. Schön, dass mit der Maschine alles geklappt hat und sie ein würdiges Plätzchen in Deinem lila Arrangement erhalten hat. Ich wette, es rattert bereits in Deinem Kopf, worüber Du als nächstes schreiben könntest. Wobei die kommenden Beiträge vermutlich schon geschrieben sind 🙂
Deine Lilaliebe ist natürlich nicht nur berlinweit bekannt. Ich erzähle es regelmäßig dem Postboten, hänge Zettel am schwarzen Brett aus und gebe Anzeigen auf, damit auch wirklich jeder mitbekommt, womit man Dir eine Freude machen kann 🙂
Liebe Grüße ins Nähzentrum 🌸
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28. Februar 2023 um 12:23
MistMistMist . aber nicht ernst gemeinter Mist – aber du kennst mich einfach schon zu gut. – Das eigentlich wirklich geplante neue Objekt bekommt heute vielleicht die ersten Fotos, denn es ist wirklich sonnig und ich will gleich nach der Erst“fütterung“ nach draußen, denn die Temperaturen sind erträglich.
Aber für zwischendurch habe ich tatsächlich schon 5 Artikel abgespeichert, noch nicht 100%ig fertig, aber im wesentlichen Gerüst.
Lieb von euch, dass ihr meine Nähkünste lobt – aber es waren ja alles nur gerade Nähte zu erledigen – wenn die Einfädelei nicht wäre, würde ich noch sehr viel lieber nähen.
Aber meine Telefonnummer hast du nicht bei den Aushängen bekannt gegeben (schlechter Witz, der nicht ernst gemeint ist) – aber ich bekomme in den letzten Tagen Anrufe von Nummern, die ich nicht kenne. Der heutige Anruf hat sich allerdings als „angefordert“ erwiesen, denn ich wollte mal eine Matratzenberatung haben. – Schon vorher – aber noch weitaus mehr danach – habe ich beschlossen, meine Matratze, so wie sie ist, noch weiter zu benutzen, zumal ich ENDLICH mal den mit einem Rundumreißverschluss befestigten Bezug mit 60 ° in der Maschine gewaschen habe – und jetzt ist sie wieder ganz sauber.
Die Inhaberin des Nähzentrums dankt lächelnd, grinsend und erfreut.
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28. Februar 2023 um 14:13
Versuch doch, eine eigene Matratze zu nähen 🙂
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28. Februar 2023 um 17:57
Den Bezug könnte ich notfalls nähen – aber jede neue Matratze wird mit einem Bezug ausgeliefert. Ist die M. gut, hat sie einen Rundumreißverschluss, so dass man ihn entfernen und waschen kann. –
Eine Matratze lebt ja von der Füllung.
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28. Februar 2023 um 18:10
Späßle gmacht 🙂
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