Claras Allerleiweltsgedanken

Geschichte vom kleinen dicken CleverFox … 1

25 Kommentare

… der sich in mein Leben eingemischt hat

Nicht, dass jetzt jemand denkt, ich hätte die Bezeichnung meines Browsers Firefox aus Senilität verwechselt und will jetzt über Computer palavern. – Nein, um diesen „Kerl“ geht es, der Geräusche von sich gibt, der zu unpassender Zeit spricht und der ab und an gefüttert werden muss.  – Ich habe nicht geschwindelt – er heißt Clever Fox und will mit mir trainieren.

Dass es nur um meine Ohren gehen kann, ist ja wohl sonnenklar.

Bis 2004 habe ich all mein (überflüssiges) Geld in meinen Mund, natürlich in meine vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Zähne investiert, in eine Nasenoperation gesteckt, die nötig wurde, um endlich Luft zu bekommen und für die der ausführende Professor 3.000 € Privatanteil verlangte,

und in meine Augen in Form teurer Gleitsichtbrillen bezahlt. Aber das fand der Kopf ungerecht, er meinte, die Ohren wollen auch was abbekommen. – Und die haben dann mit Zuzahlungen für Hörgeräte, Tinnitussondertherapie, Tischmikrofon und Hörtechnik für den Fernseher so etwas von kräftig nachgezogen, dass sie zumindest die Augen lässig überholt haben. Wenn ich auch noch den Handykauf darauf verbuchen müsste, um die Phonak-App nutzen zu können, hätte ich schon mit einem Mercedes zu allen Therapeuten fahren können 🙂 😉

Aber jetzt der Reihe nach. Dieser Mann mit den schicken roten Hosenträgern ist seit einiger Zeit der Akustiker meines UNBEDINGTEN Vertrauens. Von Anfang an waren wir zusammen oft lustig, er war nie (hinter)listig (es sei denn, er wollte die Zuzahlung für meine Geräte durch einen Tipp runter handeln), als lästig empfand ich ihn nie – aber immer als lastig, nämlich mit neuen Kenntnissen.

Seit Beginn diesen Jahres führt er sein eigenes Geschäft – und selten wurde ich von zwei so gutaussehenden jungen Männern  verwöhnt wie dort – einer im Behandlungsraum, der andere an der „Rezeption“, falls das so heißt. – Der dritte „junge Mann“, der hier so fürstlich auf dem Sessel thront, kennt mich inzwischen recht gut, weil ich mir immer ein Leckerli geben lasse, um ihn damit zu verwöhnen.

Die Vorteile, jede Woche eine ultraschallgereinigte Brille (mein Akustiker begann seine Laufbahn bei Fiel*mann als Optiker ) und gesäuberte Ohrpassstücke zu haben, sind nicht einfach so vom Tisch zu wischen. Und nach dem Kaffee, den ich immer bekomme, könnte ich süchtig werden.

Ja … aber … wie kommt es, dass ich jede Woche einmal am U-Bahnhof Westphalweg aussteige und bei „POSER HÖRGERÄTE“ einkehre???

Als er vor der Eröffnung seines Geschäfts überflüssige Zeit gehabt haben muss, hat er eine Weiterbildung zum Hörtherapeuten gemacht. Und mit diesem Wissen gewappnet, hat er mir erklärt, Hören finde nur zu einem Drittel in den Ohren statt – die anderen zwei Drittel im Gehirn. Er ist überzeugt, dass sich bei mir noch was verbessern lässt. Und für diese Überzeugung haben wir beide kräftig gezahlt – ich mit Euro, er mit Geduld und Zeit – lange über die ursprünglich vereinbarte Stundenzahl hinaus.

Bin ich bei ihm, bekomme ich Kopfhörer aufgesetzt und ein Tablet vor die Nase. Dann wird anhand vorgelesener Texte erst mal die angenehmste Sprachwiedergabe eingestellt.

Dann ertönt ein Ton oder eine kurze Tonfolge, die ich in aller Eile einem von vier gezeigten Bildern zuordnen muss. Da in der heruntergeladenen App für die „Hausaufgaben“ die gleichen Töne und Bilder verwendet werden, aber zum Glück nicht immer in der gleichen Reihenfolge, kann ich inzwischen spielend das Knallen eines Sektkorkens vom Zerspringen eines Glases oder eine raschelnde Zeitung von einem schreibenden Bleistift unterscheiden. Verschiedene Tierlaute waren gewöhnungsbedürftig, aber ich konnte sie im Laufe der Zeit im Gehirn abspeichern – zumindest alles bei Level 1.

************

Und wie es weiter geht, erzähle ich euch beim nächsten Mal.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

25 Kommentare zu “Geschichte vom kleinen dicken CleverFox … 1

  1. Phantastisch!
    Seit ich bei Dir gelesen habe, wir hören zwei Drittel mit dem Gehirn, höre ich nur noch, was ich hören möchte… 😉

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  2. Liebe Frau Clara,
    beim scrollen sind mir doch glatt die Tränen in die Augen geschossen ob des Bildes mit den blutunterlaufenen Augen. Das war bestimmt schmerzhaft..!?
    Mich würde mal interessieren, was es mit der „Hörtechnik für den Fernseher“ aufsich hat. Ich habe einen Onkel, der sehr jammert, das er nichts Brauchbares zum fernsehen findet.
    Zu diesen beiden Jungs, samt heimlichen Chef und leckeren Kaffee würde es mich sicher auch hinziehen, wenn nötig mehrmals die Woche….. 🙂
    Liebe Wochenendgrüße KoRa (aka Kornelia)

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    • Wie schön, liebe KoRa – in größeren Abständen tauchst du immer mal wieder auf und stellst ganz kluge Fragen – dieses Mal zumindest.
      So effektvoll wie das auf dem Foto aussieht – so wenig hat es geschmerzt. Nicht ganz umsonst wurde mir nur dieser Professor empfohlen, denn meine Nase war ja von der ersten Op und dem Pfuscher wirklich sehr vorgeschädigt. Dass der dann allerdings eine „private Schönheitssache“ zur Bedingung für die OP und die Zahlung der 3000,00 machte (eigentlich wollte er sogar 4.000,00 haben, und von allen, die er operiert hat auf der Station, habe ich erfahren, dass er das mit irgendeinem Vorwand von allen gefordert hat). Ein Jahr hat es auch einen guten Erfolg gebracht – und wie gesagt, es tat eigentlich nach der Op so gut wie gar nicht weh.
      So, aber jetzt zum Hören. Die Hörgeräte müssen bluetoothfähig sein, damit sie die von einem TV Connector, der an den Fernseher angeschlossen wird, ausgesendeten Daten empfangen können. Bevor das funktioniert, müssen diese beiden Sachen miteinander gekoppelt werden.
      Bei mir ist es mucksmäuschen still im Zimmer, wenn ich den Fernseher laufen lasse, weil ich den Ton abgeschaltet habe. Ist aber zufällig Besuch da und will auch gucken, kann ich zusätzlich den Ton laufen lassen und ich höre dennoch über die Hörgeräte.
      Das hatte ich schon mit den vorhergehenden Phonakgeräten und es ist auch noch da, weil die neuen NICHT damit verbunden werden konnten. Typisch, damit der Patient möglichst viel Geld ausgeben muss.
      Alles klar?
      Sch…-Wetter-Grüße von mir

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  3. Meine Ohren funktionieren zum Glück noch sehr gut, manchmal besser als mir lieb ist, weil ich auch sehr sehr hohe Töne höre, die sonst keiner hört. Schlecht hören tut der Gatte… und das auch schon ganz gut, nicht zuletzt wegen seines Tinnitus.

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    • Wahrscheinlich war ich schon immer schlecht darin, Stress zu verarbeiten oder an mir abprallen zu lassen. Wäre das nicht so gewesen, hätte ich nie und nimmer 13 Hörstürze bekommen dürfen. Ist jetzt aber nicht mehr zu ändern. – Und die zweite der beiden im späten Erwachsenenalter bekommenen Mittelohrvereiterung hat ja das rechte Ohr total ausgehebelt, deswegen verstehe ich dort noch viel schlechter als auf dem linken. Hätte ich das linke nicht, könnte ich überhaupt nicht mehr telefonieren.
      Bei mir ist ja der Tinnitus 2004 zum Glück verschwunden, als ich meine ersten Hörgeräte bekam – da war der Input groß genug, um das Fiepen zu übertönen.
      Aber wenn es für mich all die moderne Technik nicht gäbe, wäre ich schon verzweifelt.

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  4. Na, ein cleverer Fuchs, zwei schicke junge Männer und noch so ein kleiner Leckerli-Fuchs müssen doch einfach das Gehör wieder schärfen können. Aber es liest sich für mich so, als würdest Du tatsächlich fuchsige Fortschritt machen. Weiter so!!!
    LIEBE GRÜßE von der Silberdistel 😘

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    • Die beiden feschen jungen Männer tun auf jeden Fall was für mein seelisches Wohlbefinden – mit den Ohren bzw. mit dem Gehör – wir werden sehen. Die Trainingsapp hat so einige Macken. Ich verbinde beim Training die Hörgeräte immer per Bluetooth mit dem Handy – aber bei einer Aufgabe kommt dann partout gar kein Geräusch – sehr ärgerlich. – Und bei den Tiergeschichten ist es manchmal so, dass die Vorleserin schon den Namen nennt, bevor die lauten Geräusche anfangen. Das verfälscht das Ergebnis natürlich mächtig zum Positiven.
      Morgen sehe ich die beiden Herren und bekomme meinen guten Kaffee – Freudenpegel jetzt schon hoch.
      Lasse dich lieb grüßen von der momentan etwas kaufwütigen Clara

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  5. Bei deiner Vorstellung von clever clara fox musste ich an die noismachines denken, von denen meine Tochter erzählte. Diese Krachmachdinger musste sie immer für die Jungs anschalten, damit die schlafen konnten beim Babysitten dort in Amerika…
    Schönen Dank auch für die Smartherrrenanblicke und den des hübschen Hundes…

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    • Mein Akustiker und ich haben ein ähnliches Humorlevel – nur er schafft es immer, mich vermeintlich hereinzulegen – jetzt schon zum zweiten Mal.
      Ich wollte für die Fotos UNBEDINGT die roten Hosenträger und schickte ihm einen Tag vor meinem Termin eine Mail. Ich kam rein und er hatte eine Weste ohne Hosenträger an.
      Er muss sich über mein entrüstetes Gesicht köstlich amüsiert haben.
      Ein anderes Mal, als ich die neuen Geräte bei ihm bestellt hatte, packte er in die Schachtel genau die, die ich partout NICHT haben wollte – ich dachte, ich platze.
      In Zukunft werde ich besser darauf achten, wann ich wirklich hochgehen muss und wann nicht.
      Morgen habe ich wieder Termin.

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  6. Da hast Du wahr!
    Ich trage auch „Ohrstöpsel“, habe mich endlich an sie gewöhnt und ohne geht es nur in den frühen Morgenstunden. Passend dazu ist es auch, daß das Gehör immer schlechter zu werden scheint.
    Zähne, Öhrchen, Näschen, alles im Programm. Sehen tue ich schon länger durch Gucker. Nicht vergessen ist der Verlust einer Linse in New York. Da durfte ich 6 Tage ohne durch diese Stadt schlurfen…

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    • Meine erste Brille habe ich wohl mit 22 Jahren bekommen. Als ich sie hatte, war ich fast „zu Tode erschrocken“, was ich jetzt alles erkennen konnte. Einige Jahre später, als ich schon lange UNFALLFREI Auto fuhr, war die Brille wohl auch schon viel zu alt. Die Augenärztin wollte mir fast den Führerschein wegnehmen. Die hatte Recht, mit der neuen Brille konnte ich dann auch die Kennzeichen der vor mir fahrenden Autos erkennen.
      Einen Versuch habe ich mit Linsen gemacht – aber nie mehr einen zweiten, da ich harte tragen müsste. Die können sich die Hersteller selbst in die Augen stecken – ICH NICHT!

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  7. liebe clara, da hoffe ich doch mal, du wirst mit deinen hörgeräten irgendwann glücklich. richtig hören ist wichtig, sagst du auch. ich wäre nicht so geduldig gewesen, außerdem gibt es hier niemand so nettes für die übungen(ich habe auch seit 5 jahren hörgeräte). danke für deinen bericht, herzlichen gruß, roswitha

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    • Liebe Roswitha, es gibt nicht einen Tag, an dem ich NICHT mit meinen Hörgeräten glücklich bin – ohne wäre ich tatsächlich todunglücklich – weil, Gebärdensprache kann ich nicht und kenne auch keine Leute, die damit sprechen. Also würde ich dumm daneben stehen.
      Bei Jutta habe ich ausführlich zu der Art meines Hörverlustes geschrieben – er unterscheidet sich ganz wesentlich von einer üblichen Altersschwerhörigkeit.
      RICHTIG vollkommen gut hören wird es bei mir nie wieder geben, aber so ca. 90 % sind ja schon traumhaft.
      Ich habe wirklich so einige Akustiker in männlicher und weiblicher Form im Laufe der Zeit erlebt und „verschlissen“ – die ersten Geräte habe ich nach dem Krankenhausaufenthalt 2004 bekommen – bei Jutta habe ich das ziemlich genau beschrieben.
      Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich diesen „Glückskeks“ gefunden habe. Es müssten schon Welten einstürzen, wenn ich mir nochmal einen neuen suche oder suchen muss.
      Lasse es dir gut gehen. Herzliche Grüße zu dir

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  8. Na das ist ja eine schöne Geschichte, positiv gemeint natürlich.
    Toll hast du deinen Akustiker vorgestellt mit dem Rest seiner Crew !
    Dass du dich da wohlfühlst kann ich mir gut vorstellen.
    Und wenn sich dann auch noch der gewünschte Erfolg einstellt kannst du sehr zufrieden sein.
    Euronen hin oder her, Mensch lebt nur einmal !
    Schmunzeln musste ich über den Anfang deines Posts, den du so sehr beeindruckend verfasst hast. Und ich hoffe, dass du fleißig übst mit deinem „Clever Fox“. . . was für ein cooler Name für so ein Gerät .
    Es grüßt ♥lichst Jutta

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    • Jutta, du hast so einen wunderschönen Avatar, so dass ich mich immer sehr freue, wenn ich dein Rotkehlchen(?????) hier bei mir sehe – es ist mir auch egal, wenn es ein anderer Vogel ist – HÜBSCH ist er auf jeden Fall.
      Über meine Art des Hörverlustes ist sogar dieser schon recht erfahrene Akustiker ein wenig entsetzt gewesen, als wir uns kennen gelernt haben. Die meisten alten Leute haben ja einen Altershörverlust – aber ich kann ja mit 13 = dreizehn wechselseitigen Hörstürzen und zwei richtig schlimmen Mittelohrvereiterungen auf dem rechten Ohr aufwarten. Hörstürze IMMER durch Stress in der Firma. Die beiden Mittelohrvereiterungen mit ihren katastrophalen Folgen waren zum Teil Schuld der Arztpraxis. Ich wollte gleich wieder hin nach dem ersten Besuch, da hat das die Sprechstundenhilfe abgelehnt. Und als ich dann zum Termin kam, stellte er mir gleich eine Krankenhauseinweisung aus, weil alles vereitert war.
      Geholt habe ich es mir bei ehrenamtlicher Arbeit in einem christlichen = katholischen???? Kindergarten geholt. So belohnt der Himmel Leute, die sich für ihn einsetzen – fand ich so überhaupt nicht gut, vor allem, weil ich mir dann noch diesen schlimmen Tinnitus geholt hatte.
      Aber alles Schnee von vorgestern – jetzt schauen wir mal, wie es weiter geht.
      ❤ liche Grüße zu dir

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      • Moin liebe Clara,
        danke dir sehr für deine Antwort !

        Meine Güte, da hast du ja ganz heftig was mitgemacht mit dem Gehör, wenigstens scheint es nun besser zu werden, weiter so.
        Und danke für das Kompliment meines Avatars, leider ist es kein Rotkehlchen, sondern ein etwas pummeliger Gimpel , das passt besser zu mir als so ein zartes Rotkehlchen 😁
        Einen schönen Tag und liebe Grüße
        Jutta

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        • Ich auch noch mal, liebes Gimpelchen Jutta – mir ist das ziemlich egal, WIE dieser schöne Vogel heißt und ich hoffe sehr, du wechselst nicht deinen Avatar. Es gibt ja Leute in der Bloggerwelt, die haben davon mindestens 19 und wechseln die, wie andere Leute ihre Bettwäsche oder Unterwäsche 🙂
          Dass ich noch so relativ schlank bin in meinem Alter, habe ich sicherlich meinen von frühester Jugend an schlechten Zähnen zu verdanken – und deswegen meinem oft sehr langsamen Essen. – Bin ich mit meinen Kollegen zusammen essen gegangen, waren die immer schon fertig und ich hatte gerade mal die Hälfte gegessen. Es war mir peinlich, sie so lange warten zu lassen, deswegen habe ich aufgehört. – Die Querelen der letzten Zeit waren ja hier geschildert.
          Am 21.März sollen oben rechts die zwei Implantate gesetzt werden – mal sehen, wie lange daran anschließend wieder „schonende Breikost“ oder „breiige Schonkost“ angesagt ist.
          Bis jetzt sieht es gut aus – vielleicht kann ich wieder ein paar Fotos für das neue Projekt machen, wenn es am Nachmittag noch so sonnig bleibt.
          Liebe Grüße zu dir von mir

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  9. Jetzt geht die Clara in den Wald mit dem akustischen Fuchs 🙂 Als Försterin, die das Hören lernt, machst Du Dich bestimmt gut. Mal sehen, welche Tierstimmen Du aufgrund Deines Trainings im Laufe der Zeit vernimmst. Der Akustiker macht einen fröhlichen Eindruck und scheint Dir gut geholfen zu haben. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Hörkurs und clevere akustische Erlebnisse 🙂
    Liebe Grüße 🌸

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    • ICH als Försterin??? Alle Tiere würden so schnell, wie sie können, davonlaufen, weil ich sie nicht auseinander halten kann, falsch füttere und anderen Mist verzapfen. Sicher könnte ich noch einen Fuchs von einem Bär unterscheiden, aber viel weiter gingen meine tierischen Kenntnisse nicht 🙂
      Also bleibe ich doch lieber bei meinen (technischen) Leisten, denn dort verstehe ich wenigstens ETWAS.
      Die reinen Geräusche kann ich jetzt nach so langer Trainingszeit exzellent zuordnen. Doch auch, wenn ich alle 8 richtig habe, bekomme ich nicht die volle Punktzahl. Wahrscheinlich berechnen die auch noch die Zeit.
      Na mal sehen, was rauskommt.
      Liebe Grüße zu dir

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