… um Pferd und Zaun zu bewundern oder zu belächeln
Ich bin immer noch am Hauptbahnhof, denn um das „grandiose Erlebnis“, einem Riesengaul unter den Schwanzeif gucken zu können, will ich euch nicht betrügen. Ich habe dazu auch Fotos aus älterer Zeit verwendet, da hatte das Pferd noch einen schöneren Platz. Es musste wegen der Bauarbeiten ein wenig zur Seite rutschen, aber das wird ihm egal sein. Da es aber neudeutsch „Rolling Horse“ heißt, konnte es vielleicht wirklich leicht an einen anderen Platz gerollt werden.
Die Anschaffung dieser beiden Metallgäule geht wohl auf Hartmut Mehdorn zurück. Der Erschaffer bzw. Künstler dieser Monumentalplastiken ist Jürgen Goertz. Er durfte nicht nur für Berlin so eine monströse Plastik schaffen – nein – auch am Heidelberger Bahnhof steht so ein Pferd, dort heißt es „S-Printing-Horse„. Das Berliner Pferd ist ca. 10 m hoch und bringt 35 t auf die Waage – das Heidelberger ist mit 13 m Höhe und 90 t Gewicht wohl weltweit das schwerste Pferd – das ist aber auch das einzige, was ich darüber sagen will. Es war zuerst da, Berlin kam hinterher.
Im Sockel des Berliner Pferdes sind hinter vier „Bullaugen“ Reste des ehemaligen Lehrter Stadtbahnhofs zu sehen. – Wie man unschwer erkennen kann, ist das ein altes Foto, denn beim jetzigen Fototrip saß noch niemand vor dem Bahnhof.
Ich hoffe, doch jetzt ein großes AAAAAAAAhhhhhhhhhhh von all denen zu hören, die das Pferd bisher noch nicht kannten – sie haben aber wahrhaftig NICHTS verpasst.
Die anderen Pferdefotos werde ich jetzt einfach als Galerie verramschen, denn mir gefällt es nicht.
Aber ich will euch nicht unwissend lassen, deswegen zeige ich euch noch ein Foto vom Heidelberger Pferd, das ich selbst aufgenommen habe.
In der Unterüberschrift war ja nicht nur vom Pferd die Rede, sondern auch von einem „Zaun“
Ich glaube, ich habe bisher selten so einen schönen und „gemütlichen“ Bauzaun wie diesen gesehen. Er macht gute Laune und versucht, mit Sprüchen auf die Weisheiten des Lebens aufmerksam zu machen.
Andere „Weisheiten“ haben mir auch gefallen. Auf dem letzten Foto könnt ihr sehen, wie „witzig“ sich die Schmierfinken vorkommen.
Hier ist es schon nicht mehr witzig, sondern störend.
Aber auch ohne Spruch gefielen mir die einzelnen Segmente des Zauns.
Und jetzt ist die Geschichte vom „Pferdezaun“ oder vom „Zaunpferd“ beendet und geht auf andere Weise in zwei Tagen weiter.
Und ich bin so nett, euch von meiner gegenwärtigen Unterwegs-Nahrung was abzugeben, aber nur eine Scheibe. Banane kann man fast so gut lutschen wie Suppe 🙂 – für unterwegs trage ich eine Maske, obwohl ich das zu Pflichtzeiten selten gemacht habe. Die rechtsseitige Schwellung ist jetzt doch deutlich zu sehen.
Claras Allerleiweltsgedanken 
30. März 2023 um 11:53
Einen guten Kunstgeschmack hat er ja, der Mäh-Mäh-Dorn. Hoffentlich war die Kunst nicht zu teuer. Aber egal. Hat eh bloß der Steuerzahler bezahlt… 😉
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30. März 2023 um 12:11
Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können, lieber Ösi. Teuer war sie sicherlich. Aber leider ist sie so schwer, dass man sie nicht ohne weiteres beiseite rollen kann.
Ganz liebe Grüße zu dir, du bist ja wirklich fleißig am Lesen
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25. März 2023 um 18:23
»Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.« lautet eine Redensart, was immer die bedeuten mag.
So eines sieht man wohl vor dem Lehrter Bahnhof auch, wie es den Anschein macht 😉
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25. März 2023 um 18:27
Dieses Pferd gibt es nur einmal in Berlin (zum Glück), aber der jetzige Hauptbahnhof hieß wohl kurze Zeit „Lehrter Stadtbahnhof“ oder so ähnlich, weil er genau an dieser Stelle gebaut wurde. – Dieses Streitthema erwähne ich im nächsten Artikel.
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25. März 2023 um 12:54
Geniesst die Zeit, die ihr zusammen seid.
Das gefällt mir am besten.
Zwar ein alter Spruch, aber er sagt: Nicht streiten, wo es nicht nötig ist.
Ab und an ist zwar ein deutliches Wort nötig und auch evtl. heilsam, aber das nicht als Dauermittel.
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25. März 2023 um 17:26
Als wir Heikos Diagnose bekamen, dass ihm bestenfalls noch 3 Monate Zeit bleiben, haben wir diese Worte sehr verinnerlicht.
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25. März 2023 um 18:10
Gut, daß das gelang!
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24. März 2023 um 17:30
Also mir gefallen die Pferde. Sind ja wenigstens zu erkennen, im Gegensatz zu manchem „Kunstwerk“ welches in Görlitz stand oder steht. Du hast doch sicher die „Herde“ vor dem Theater gesehen. Da kann man ja trefflich seine Fantasie spielen lassen.
Der Bauzaun ist wunderbar.
Gute Besserung und schnelles Abschwellen für die Kauleiste.
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24. März 2023 um 17:34
Du bekommst jetzt den „Vaterländischen Verdienstorden in Bronze am Band“ dafür, dass dir die Pferde gefallen.
Danke für die Grüße und Besserungswünsche an meine „Kauleiste“ – wenn sie wieder kaut, werde ich juchzen.
Lasse dich grüßen!!!
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24. März 2023 um 16:19
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Aber mich reißen beide Pferde nicht gerade vom Hocker. Aber der Bauzaun hat was. Ich würde ihn auch als Gute-Laune-Bauzaun durchgehen lassen. Da hatte doch jemand mal eine Idee, wie man hässliche Baustellen gut verstecken kann.
Danke für das Bananenscheibchen. Hab es mir munden lassen, nicht nur aus Solidarität zu Dir und Deinen momentanen Befindlichkeiten, ich mag Bananen. Aber auch 😉 aus Solidarität – vielleicht ist der Schmerz so für Dich etwas leichter zu ertragen.
Liebe Grüße von der Silberdistel und nochmals ganz liebe Heilschnurrer von den beiden Pelztieren Torty und Keks 😽😻
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24. März 2023 um 16:39
Watt’n Mist – niemanden bisher gefunden, dem die Pferde gefallen. Diese Entscheidung von Herrn Mehdorn findet wohl kaum einer gut. Das Heidelberger hat er aufgestellt, weil er lange Zeit Vorstand bei der Druckerei war, die das Pferd an vielen Stellen symbolisieren soll. Ist dir aufgefallen, dass das ARME Heidelberger Pferd nur DREI Beine hat? Das ist ja schon Tierquälerei, nicht nur Vergewaltigung des Kunstgeschmacks.
Über den Zaun habe ich mich wirklich riesig gefreut – und er gefällt auch nicht nur mir.
Schon allein bei den Namen deiner Katze bekomme ich Appetit auf was Leckeres – ich habe mir gerade Zwieback in Möhrensaft eingeweicht. GsD habe ich ja keine Schmerzen, deswegen geht es mir vom Prinzip her gut – nur MIT Zähnen, wenn auch mit künstlichen, im Mund würde es mir erst richtig gut gehen, denn da könnte ich kauen statt lutschen.
Aber heute das Essen war richtig gut. Ein Brei aus Kartoffeln, Kohlrabi und Jagdwurst. Da ich gestern 3 Eigelbe gebraucht habe, wollte ich heute die drei Eiweiße verwenden. Also richtig schön steif geschlagen und unter den Brei gerührt – und dann in den Minibackofen. Es sah aus wie Kuchen und ließ sich sehr gut essen.
Am Montag kann ich auf keinen Fall zur Zahnärztin fahren, falls was abgeschliffen werden muss – da streikt ganz Deutschland für mehr Geld.
Ich lasse mir jetzt zuerst die Heilschnurrer und dann den Zwieback schmecken, und dann bin ich wieder für 2 Stunden zufrieden.
Vorsichtig lächelnde Grüße (damit die Oberlippe nicht das Vakuum dahinter freilegt) von der Clara
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24. März 2023 um 17:52
Ja, mir schien es so, als hätte das Pferd nur drei Beine. Ich wollte Dich schon danach fragen, aber dann dachte ich, vielleicht ist es ja nur durch den Blickwinkel irgendwo versteckt. So sind sie eben, die Künstler, bei ihnen gibt es halt auch dreibeinige Pferde. Ein Pferd mit nur drei Beinen hat bestimmt mehr Probleme als unsere dreibeinige Katze. Sie steckt diese Behinderung ja ganz gut weg.
Was Du Dir immer so kochst, würde mir sicher auch schmecken. So ist die Breizeit sicher ganz gut zu ertragen.
Lächelnde und maunzende Grüße zurück
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24. März 2023 um 17:59
MIR ist das mit den nur drei Beinen weder in Heidelberg aufgefallen (oder ich habe es bereits vergessen oder verdrängt) noch hier auf dem Foto. Es hat was mit den drei wichtigen Sachen der Druckerei zu tun und ein bewusster Wunsch von Herrn Mehdorn. Er hat nicht nur die DB schlecht behandelt, sondern das Pferd auch.
Ich schreibe gerade einen Artikel – da gab es irgendwo eine Ausstellung über die DDR
Eure Katze??? Eine der jetzigen??? Weswegen, warum, weshalb???
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24. März 2023 um 19:48
Torty ist vor 1 1/2 Jahren von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Eine lahme Pfote hat sie davon zurückbehalten – https://buecherstaub.com/2021/08/13/sorge-um-torty/
Es geht ihr zum Glück wieder gut. Aber es war knapp …
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25. März 2023 um 09:11
Meine Perleberger Verwandtschaft ist oder war ja auch sehr katzen-affin, aber das Haus stand an einer sehr befahrenen Straße. Die meisten dieser Katzen haben die Begegnung mit den Autos nicht überlebt.
Ich kann mir euren Schreck vorstellen – aber wenn sie es so gut weggesteckt hat, dann sollte es vom Schicksal her noch nicht das Ende ihrer Zeit bei den Silberdistels gewesen sein.
Eine Freundin bei Kiel hat so ihren ersten Hund verloren – sie war direkt dabei, wie er auf die Straße gelaufen ist, was er 100.000 mal vorher nie gemacht hat.
Liebe sonnige Samstagsgrüße (hier werde ich mal lieber nicht die Abkürzungsbuchstaben schreiben) – übrigens, im Handy kam ich wegen Privatblog nicht dazu, den Link zu lesen.
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25. März 2023 um 15:28
Die Straße, in der Torty angefahren wurde, ist keine vielbefahrene Hauptstraße. Unser Wohngebiet liegt in einer 30er Zone. Wenn man in der Straße Gegenverkehr hat, muss sogar einer auf den Rand oder in eine Parkbox ausweichen. Normalerweise sollte man, so man 30 kmh einhält, immer noch anhalten können, wenn eine Katze oder ein Hund auf die Straße laufen. Aber ich will dem Fahrer dennoch nichts vorwerfen, vielleicht ist auch unsere Katze unachtsam gewesen. Nur, dass er nach dem Unfall nicht angehalten hat, um sich um Torty zu kümmern, fand ich gar nicht gut.
Torty hat den Unfall sicher auch nur überlebt, weil ein Nachbar uns so schnell informiert hat und wir in rasanter Geschwindigkeit mit ihr in die Tierklinik fahren konnten. Dort musste ich auch gar nicht warten, sie wurde sofort als Notfall behandelt. Ohne diese schnelle Hilfe hätten wir sie heute wohl nicht mehr.
Nochmals liebe Grüße an Dich
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25. März 2023 um 17:25
Dass er nicht gewartet hat, ist mehr als schäbig, denn ich denke, dass man das merkt, auch wenn eine Katze kein Elefant ist von der Größe her.
Da hatte die Freundin mit ihrem Hund und dem Autofahrer mehr Glück – er kümmerte sich rührend, hob den Hund ins Auto auf eine Decke und fuhr sie in die Tierklinik. Zum Glück gibt es immer noch nette Menschen wie dich und mich.
Ich hätte es nicht sein dürfen – ich hätte im Auto bestimmt geschrien. Mir ist vor vielen Jahren mal ein Vogel gegen die Windschutzscheibe geflogen und dort (tot?) am Scheibenwischer hängen geblieben. – Wäre mein Mann nicht im Auto gewesen, der das in Ordnung gebracht hat – ich hätte das Auto stehen gelassen und wäre zur nächsten Tankstelle gelaufen … oder so…
Übrigens, die lila Maske, ist für Kinder und mir zu klein – die habe ich nur fürs Foto aufgesetzt.
Vorfristige Aprilgrüße von mir
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25. März 2023 um 17:47
Es kann einem natürlich durchaus auch passieren, dass einem ein Tier ins Auto läuft. Mitunter kann man da gar nichts machen. Ich konnte unlängst auch nur unter Vollbremsung verhindern, eine Katze anzufahren. Sie zischte plötzlich aus einer Hecke auf die Straße. Aber es gehört sich meiner Meinung nach einfach so, dass man anhält und zumindest versucht zu helfen. In Tortys Fall war es eben nicht so. Ein Anwohner hatte das beobachtet, der mit dem Transportkorb. Aber dass ein im Prinzip völlig Unbeteiligter sich um unsere Katze kümmern wollte, das fand ich richtig toll. Er hatte sogar angeboten, mich mit Torty in die Tierklinik zu fahren.
Ich finde übrigens, dass die Maske gar nicht so klein aussieht.
Hier ist es wettermäßig heute auch eher April als März. Aber einen schönen Regenbogen gab es durch den Wechsel von Sonne und Regen zu sehen.
Dann liebe Grüße zurück
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24. März 2023 um 11:14
In meinem Lieblingsstädtchen Alzey steht wenigstens ein echt dickes Denkmalpferd auf dem Roßmarkt! Die hier gezeigten gefallen mir nicht.
Die Bananenscheibchen aber. Ich kippe noch einen heftigen Schluck Eierlikör drüber, dann gehen sie noch besser runter…
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24. März 2023 um 12:17
Mit dem nicht gefallen der Pferde bist du in guter Gesellschaft. Und das mit dem Eierlikör könnte ich tatsächlich auch mal probieren, das nicht essen können ist wirklich nur im Suff zu ertragen
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24. März 2023 um 08:39
liebe clara, das ist ja mal wieder ein gelungener bericht, pferde und zaun passen ja auch zueinander. bist du demnächst in mariendorf? mich ärgert das berliner pferd immer, mehdorn setzte sich ein denkmal, er kannte ja von hd her den künstler. mit mehdorn und den nachfolgern begann der niedergang der db. den bauzaun finde ich prima, besser als plastikgitter gucken! und zu lesen schadet nie(oder?). herzlichen gruß in einen tag, an dem du weiter gesunder wirst, roswitha
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24. März 2023 um 09:24
Roswitha, da kann ich doch nur intensiv hoffen, dass noch viele gelungene Berichte hinterher kommen werden – aber kaum welche mit solch außergewöhnlichen Fotoobjekten wie diesen beiden Gäulen.
Was meinst du mit „Bist du demnächst in Mariendorf?“ – Das ist ja gewissermaßen zu Marienfelde der Nachbarstadtteil – u. a. heißt meine U-Bahnstation Alt-Mariendorf.
Ich glaube auch, dass Herr Mehdorn der Deutschen Bahn nicht richtig gut getan hat.
So richtig kann ich über meine Gesundheit ja gar nicht klagen – ich schlafe hervorragend, und das ist supersuperwichtig, sonst bin ich den ganzen Tag nicht zu gebrauchen.
Nur kauen oder überhaupt essen kann ich eben nicht. Ich bin überglücklich, dass ich nicht mehr im Mittelalter lebe, wo es nach dem Ausfallen der echten Zähne keine Ersatzlösung gab.
Liebe Grüße und danke für deine Gesundungswünsche
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24. März 2023 um 09:59
liebe clara, ich dachte an die pferderennbahn, verwechsele ich die mit hoppegarten?(karlshorst?). war nur wegen der pferde. toll finde ich in hd, dass sich das gesicht auf dem bauch des pferdes dreht, wenn der aufzug im gebäude sich bewegt, wenn ich es richtig verstanden habe. jdenfalls hat er sich mal bewegt…
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24. März 2023 um 12:53
Jetzt verstehe ich das mit Mariendorf – ja, du hast wie immer mit deinen Bemerkungen über Berlin recht, dort ist die Trabrennbahn – und schräg gegenüber ist ein schöner Friedhof, den werde ich mir vielleicht aussuchen, um im wahrsten Sinne des Wortes unter die Erde = Wiese zu kommen.
Das mit dem drehenden Gesicht von dem Heidelberger Pferd wusste ich nicht – werde ich gleich mal recherchieren.
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24. März 2023 um 08:26
Der Bauzaun ist ja wirklich herzallerliebst. Den Gaul habe ich tatsächlich nie wahrgenommen. Aber das grämt mich gerade eher wenig 🙂
Ich mache mir ja gerne mal Bananenquark für die Arbeit. Das flutscht auch gut 🙂 und ist lecker, finde ich. Aber vielleicht auch nur, weil ich es essen kann und nicht muss.
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24. März 2023 um 09:15
Danke danke danke – auf Bananenquark hätte ich ja auch selbst kommen können – beides ist sofort auf den Einkaufszettel gewandert. Bananen lassen sich so wunderbar pürieren – OHNE große Rückstände. Ich hatte Nektarinen gekauft, aber da haben mich die Hautfetzen, die übrig blieben- gestört. – Es gibt ja auch Erdbeeren, für die es überhaupt noch nicht die Zeit ist – aber vielleicht kaufe ich doch eine kleine Schale, denn die lässt sich auch gut mit Quark essen. Von irgendwas muss ich ja satt werden.
Wie du schon sagst – du hast keinerlei Grund, dich wegen des Gauls zu grämen – jetzt kennst du ihn ja. Aber irgendwie sind sie beide schon sehr speziell!
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24. März 2023 um 09:19
Ich matsche den Quark und die Bananen immer mit dem Zauberstab zusammen. Das wird lecker cremig. Da ich ja bisschen zulegen müsste, kommt bei mir auch ordentlich Sahne dran.
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24. März 2023 um 09:27
Ich muss zwar nicht zulegen, aber über Sahne könnte ich auch nachdenken, ich habe noch welche auf Vorrat. – Was bei mir der simple Pürierstab ist, heißt bei dir Zauberstab – das ist eine viel schönere Bezeichnung, zumal ich sogar zwei habe.
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24. März 2023 um 09:36
Ich mische immer je 250 gr. Mager-und Sahnequark mit zwei Bananen. Die Sahne schlage ich extra, sonst wird mir der Matsch zu flüssig. Je nach Süße der Bananen etwas Zucker und ein bisschen Zitronensaft dazu. Das mache ich mir sehr oft für meine Bürotage.
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24. März 2023 um 09:50
Wenn wir so weitermachen, wird das hier noch zum Kochblog – nein, gekocht werden ja weder die Bananen noch der Quark – also zum LeckerSchleckerNachtischBlog!
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24. März 2023 um 09:52
Gibt unschönere Dinge als leckere Nachtische 🙂 Ich werde demnächst mal wieder meine grandiose Mousse au chocolat machen. Wir sind zum Osteressen eingeladen und ich steuere den Nachtisch bei.
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24. März 2023 um 08:00
Da beglückst Du uns ja mit interessanten visuellen Gegensätzen. Das Pferd gefällt mir mal so gar nicht, um es vorsichtig auszudrücken. Da schließe ich mich Deiner Meinung an, dass der Bauzaun umso schöner ist. Das ist wirklich eine tolle Idee. Etwas Wald kann man in einer Großstadt immer brauchen. Vielleicht sollte man sämtliche Hausfassaden damit zieren, um etwas Gemütlichkeit in den urbanen Dschungel zu bringen 🙂
Hoffentlich lässt Deine Schwellung schnell nach und Du musst den Affen nicht mehr das Futter wegessen 🙂
Liebe Grüße und gute Besserung 🌸
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24. März 2023 um 09:06
Wieeeeeeeeee? Waaaaaaaaaaaaaaas? Jetzt bin ich aber enttäuscht!!! Auch das süddeutsche Pferd aus Heidelberg gefällt dir nicht? Obwohl es dir so viel näher ist als das Berliner. – Aber gut, du bekommst meine Absolution, mir gefallen sie auch beide nicht – da müssten sich eigentlich alle Gäule Deutschlands zusammenrotten und gegen diese beiden Pferde klagen. Obwohl die ja auch nichts dafür können, dass sie so abartig aussehen. Sollte man stattdessen den abgedankten oder abgehalfterten Herrn Mehdorn oder den Künstler verklagen. – Egal wie – es wird keinen Zweck haben, denn die beiden Pferde sind so schwer, dass die niemand mehr vom Platz räumen kann.
Wenn ich bis Montag immer noch nichts zum Kauen in den Mund nehmen kann, wollte ich eigentlich zu meiner Ärztin gehen, aber Montag ist ja bundesweit Verkehrsstreik – da bleibe ich aber so etwas von zu Hause. – Ich habe sie gefragt, wie lange es mit den Druckschmerzen dauern kann – sie hat 3 bis 7 Tage angegeben.Heute ist also der dritte Tag.
Die Affen haben mir den Verzehr von Bananen genehmigt, denn die aus dem Supermarkt wollen sie sowie so nicht, die sind für Menschen gedacht.
Ich schlafe wunderbar, tief und fest wie ein Bär – da können mir andere Querelen nicht mehr so viel anhaben.
Clara ist jetzt ganz zahm, beißt niemand, grüßt dich aber herzallerliebst
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24. März 2023 um 10:52
Vielleicht würden die Pferde zur Abwechslung mal durch Graffitis schöner werden 🙂
Gut, dass Du Dich mit den Affen verstehst. Die im Bundestag sind ja leider nicht so handzahm 🙂
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24. März 2023 um 12:18
Dein letzter Satz ist ober Sahne gut.
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24. März 2023 um 13:06
🙂
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