„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“
Bertolt Brecht in „Arturo Ui“
Stärker denn je, schlimmer denn je – wehret den Anfängen ist schon zu spät –
doch geben wir Hetze gegen Menschen – gleich welcher Art – keinen Raum!
Archiv der Kategorie: Lebensgeschichten
Nostalgie pur: Die Fischerinsel
Heute ist genau der richtige Tag, um diesen Artikel zu veröffentlichen. Ich weiß das und einige andere wissen es vielleicht auch.
Heute ist aber auch ein Tag, wo KEINER mit dem Namen „Himmelhoch“ am angestammten Platz ist. Die einen treiben sich in südlichen Gefilden im Ausland herum. Der andere ist ganz weit weg in Hongkong. Die nächsten treiben sich irgendwo im westlichen Ausland herum – nur ich bin in meiner Heimatstadt Görlitz und damit genau am richtigen Fleck zum heutigen Tag. Mit anderen Worten, ich bin ins SEMMELLAND gereist.
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Fünfzehn Jahre meines Berliner Mietlebens wohnte/n ich/wir auf der Fischerinsel – zuerst in der 6. Etage des Hauses Nr. 6, vier Personen in 49 m² war nicht gerade üppig – ein Zimmer für die Kinder und Omabesuch, ein Zimmer für die, die die Kinder produziert hatten, sie liebten und von ihnen geliebt wurden.
Elf Jahre später, nämlich 1981, „erschlichen“ wir uns mit unüblichen Tricks eine Vierzimmerwohnung – genau gegenüber auf der anderen Straßenseite. Der Ausblick aus der 17. Etage war phänomenal. Wir konnten dem „bösen Onkel Springer“ fast in seine BILD-Zeitung spucken gucken.
In den schönsten Oktobersonnentagen hat es mich mal wieder dorthin getrieben. Ich finde die Wohnlage am Wasser wunderschön. Doch als ich hörte, dass seit 2014 die Mieten um 25 % gestiegen sind, war ich doch froh, dort nicht mehr zu wohnen. Vor allem gab es viel zu wenig Balkons – vielleicht hätte es uns aus der 17. Etage auch weggepustet. Der kleine Küchenbalkon war so schmal, dass er nur zur Vorratshaltung geeignet war.
Eine Politstory erinnere ich – alle Balkone sollten zu jedem 1. Mai mit einer vom Haus gestellten Fahne ge“schmückt“ werden, was mir aber nicht gefiel. Ich befestigte die Fahne an der oberen Balkonstange, ließ sie dann aber innen hängen. Es dauerte nicht lange, klingelte der Hausmeister. Auftragsgemäß sollte er das mit der Beflaggung regeln. Ich erklärte ihm, dass ich extrem höhenkrank bin und mein Mann deswegen jeden Spalt mit Holz abgedeckt hat. Deswegen kann ich die Fahne unten nicht befestigen. – So wichtig war es ihm offenbar auch nicht und wir lebten 4 Jahre ohne Balkonfahne.
In dem verlinkten Artikel steht folgendes:
Die Wohnungen waren beliebt, wer in den 1970er- und 1980er-Jahren dort einziehen durfte, galt als privilegiert. Kein Wunder, dass die Einwohner zum 1. Mai ordentlich flaggten, wie das Foto oben zeigt.
(Wer aber mit zwei Kindern nur eine Zweizimmerwohnung bekam, war nicht privilegiert, sondern musste den Rest nehmen, den die guten Genossen nicht wollten)
So näherte ich mich von der U-Bahnstation Spittelmarkt aus:
Insgesamt gesehen hat sich in den Jahren seit 1985 unheimlich viel dort verändert – nicht unbedingt alles zum positiven. Der Kindergarten, jetzt unter dem Namen Fröbel, ist noch da. Wie oft musste da die große Schwester den kleinen Bruder hinbringen, weil es die Mutter früh mal wieder nicht geschafft hatte und der Chef kein Pardon kannte. – Auf dem Spielplatz haben die Kinder allein gespielt, ohne dass einer von uns beiden um sie Angst gehabt hätte. – Und das ist die Schwimmhalle, an deren Existenz ich mich partout nicht erinnern konnte.
Als ich mir die Frontseite von der 6 anschaute, konnte ich unsere Fenster (rote Kreuze) kaum sehen – die Bäume waren inzwischen so hoch geworden, dass sie uns sicherlich schon Schatten gespendet oder Licht weggenommen hätten. Im Erdgeschoss waren ein Kiosk und ein „Späti“ eingezogen, so dass man jederzeit Bier ordern kann, so man noch Geld dafür übrig hat. – An was ich mich aber gut erinnern konnte, war das „Ahornblatt“ – eine Mehrzweckgaststätte. Die Kinder bekamen dort ihr Schulessen und im großen Saal fanden viele, viele Veranstaltungen statt. Leider hat man dieses ungewöhnliche Bauwerk abgerissen und durch diesen nichtssagenden Bau (letztes Foto) ersetzt. Der Link zum Ahornblatt ist ein sehr guter Artikel.
Ja, dann gucken wir doch mal zu dem Haus, in dem wir ab 1981 wohnten – leider nur 4 Jahre, denn dann gingen die Eltern getrennte Wege und die Kinder auch. – Ihr seht, ich beherrsche die Naturgesetze und mache mir meine Bäume, wie ich sie will. – Den Wohnungsgrundriss hat mein Sohn auf meine Bitte hin gezeichnet – ich habe ihn dann nur vergrößert. Nicht für euch habe ich ihn so schön beschriftet, sondern für mein Gedächtnis 🙂
Als ich das letzte Foto aufnahm, hörte ich hinter mir empörtes Gemurmel. Was ich denn hier mache und warum ich fotografierte. Ich erklärte, dass ich hier mal gewohnt habe und nostalgische Anfälle bekommen hätte. Daraufhin erklärte die eine Mieterin, dass sie in dem Haus seit Anfang an wohnt und sie mich nicht kennt. Ein wenig ließ sie sich beruhigen, als ich bekannte, schon 1985 aus diesem schönen Haus wieder ausgezogen zu sein und mich seit dieser Zeit geringfügig verändert hätte. Doch erst, als ich mich an den Namen der Tauschpartner erinnerte, war ich wohl rehabilitiert. – Wie war das doch, treue Genossen und viele bei der Staasi, da die Wohnungen ja so privilegiert waren.
Dann durfte ich auf den Treppenhausbalkon (Sicherheitstreppenhäuser für Brandfälle) gehen, um zu fotografieren. Das erste Foto zeigt die Fischerinsel 6, das zweite ein Panorama mit den Domen am Gendarmenmarkt.
In der frühen Abenddämmerung musste ich schnell ein Foto von der Leipziger Straße machen, die sich auch so unendlich verändert hat.
Wie würdet ihr reagieren …
… wenn euch plötzlich mitgeteilt wird, dass ihr „Abfalleimer“ seid?
Im echten Leben sind all diese Leute, die von heute auf morgen (oder auch lange darauf „vorbereitet“) ihre Arbeit verlieren und plötzlich von Hartz IV leben müssen, im Grunde genommen nichts anderes. Sie müssen ihr Leben gravierend umstellen. Für viele ist Arbeit nicht nur Gelderwerb, sondern auch Kontakt zu anderen Menschen, Bestätigung ihres Egos und Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu leben. Wenn ich das alles nicht im Jahre 2004 selbst erlebt hätte, könnte ich es nicht so nachempfinden.
Ich will dieses Szenario nicht mit Menschen, sondern mit Gesichtern durchexerzieren. Hier kommt sie, unser Kaffeepad-Abfall“eimer“. Ihr Gesicht spricht Bände.
Jetzt ist interessant, wie die Mitmenschen, die Freunde, die Umwelt darauf reagieren. Da gibt es die unterschiedlichsten Typen und Reaktionen.
Die Mitfühlende – ununterbrochen will sie die Freundin in den Arm nehmen, sie drücken und küssen und murmelt immer wieder so einen unverständlichen Satz: „Schabb’dsch lieb!“
Das ist natürlich ganz angenehm, aber auf die Dauer auch nicht hilfreich, wenn nicht sogar nervend.
Die Schadenfreudige – eine Kollegin aus der ehemaligen Firma, die immer so auf betont kollegial und freundlich gemacht hat. Jetzt denkt sie sicher, dass sie die besseren Chancen beim Chef hat. Sie kann es kaum verbergen, wie sie sich aus Vorfreude das Maul leckt.
Die Grinsende – sie lässt sich so schlecht in die Karten gucken. Sehr oft macht sie einen Witz, um die Angeschlagene aufzuheitern. Doch dann kommen wieder unmögliche Äußerungen über diese Leute, die nicht mehr mitten in der Gesellschaft stehen. Unser „Abfalleimerchen“ weiß gar nicht, wie sie darauf reagieren soll.
Die Gleichgültige – sie tut, als wenn sie die angeschlagene Freundin kosen oder küssen will, dabei pfeift sie nur auf deren Kummer. In gewisser Weise ist diese hier noch viel schlimmer als die oben erwähnte, obwohl sie nicht ständig auf Hochdeutsch faselt: „Ich habe dich lieb!“
Die Sportliche – diese Freundin ist ihr da schon lieber. Sie meint, Bewegung vertreibt Kummer und Sorgen und schlechte Gedanken. Wöchentlich einmal lädt sie „Abfalleimerchen“ zum Sport ein und übernimmt auch die gesamte Finanzierung, da sie einen gut dotierten Job bei einem äußerst erfolgreichen Fußballverein hat. Man muss eben auch Kompromisse machen können.
Der Fiesling – und das ist jetzt der einzige männliche Freund, nur der ist nicht ganz ehrenwert. Er freut sich besonders darüber, dass „Abfalleimerchen“ jetzt viel Tagesfreizeit hat und er (vielleicht) mal so kurze Ab“stecher“ in der Mittagspause machen kann.
Jetzt könnt ihr euch selbst ein Bild machen, welche dieser Freundinnen und Freunden ihr in solch einer Situation haben möchtet. Aber meine Schüsseln bekommt ihr trotzdem nicht *grins*
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Männer sind besser …
… zumindest beim handwerkeln!
Vor laaaaaaaaaaaaaaaanger Zeit wollte ich ursprünglich auch im Bad Ostersachen verstecken. Da meine Heizung immer ziemlich bullert (Nordbad ohne Sonnenschein), stellte ich sie ab, damit alle Schokoküken und anderes ihre Form behalten.
Gut, das Bad wurde dann doch ausgespart als Versteckort, aber die Heizung blieb erst einmal abgedreht.
Drei Tage später will ich sie wieder anstellen – doch NICHTS! Sie bleibt so eiskalt wie sie in den Tagen zuvor war. Früher konnte ich den Thermostatknopf nach meiner Erinnerung einfach abziehen – doch ich zog vergeblich.
Der als Dritter angerufene Maler erklärt mir, wie es geht. Ich erwartete eine verklemmte kleine Spiralfeder – doch wieder Fehlanzeige.
Mit weinerlichem Gesicht (das weckt in Männern den Beschützer- und Handwerkerinstinkt) gehe ich mit dem Thermostatkopf zum Hausmeister. Nach einigen „lustig-blöden“ (aber nicht bös gemeinten) Bemerkungen erklärt er mir, dass ich mit einem harten Gegenstand auf den verklemmten Stift am Heizkörper drücken soll. Falls das nicht hilft, könnten LEICHTE Hammerschläge die Sache beschleunigen und erledigen.
Alles durchgeführt – UND???? Bei dieser Überschrift natürlich ohne Erfolg.
Dann lieh ich mir Kriechöl-Spray oder so etwas ähnliches. Über Nacht mehrmals nachgesprüht und am frühen Morgen voller Erwartung mit dem Hämmerchen das Sparschwein Hammer auf den Stift gehauen.
Da mich der Hausmeister am Tag zuvor „versetzt“ hatte, kam er gleich nach meinem Anruf – ja mehr noch, er erkennt jetzt schon auf dem Diensttelefon meine Handynummer – ich habe also Karriere gemacht.
Er sprüht noch einmal mit seiner Dose, nimmt seinen Hammer (der dem meinigen aufs Haar gleicht), führt drei Schläge aus und sagt: „Warum konnten Sie denn das nicht?“ – Wir haben so laut und herzhaft gelacht und ich konnte es ihm wirklich nicht beantworten.
Es tut mir jetzt schon Leid, wenn er mal in Rente geht und in sein Anwesen in Pasewalk zieht.
Diskutieren ja – pöbeln nein
Es ist schon ein paar Tage her und ich will nicht schreiben, wer mich in dieser Art bei welchem Artikel „angeschrieben“ hat. Es sind die letzten Kommentare, die ich nicht mehr veröffentlicht habe. Die Fettmarkierung habe ich bei besonders „schönen“ Sachen selbst vorgenommen.
Noch veröffentlicht:
Ach komm schon. Red dir deine Diktatur nicht schön. Hättest du auch nur annähernd gewagt, deinen Mund so aufzureißen wie du es jetzt darfst, hättest du schon eine lange Knastkarriere hinter dir, wenn du noch leben würdest. Und bei keinem deiner Freunde oder Bekannten brauchst du heute unsicher sein, ob er nicht doch ein Spitzel ist der dich jederzeit verraten würde. Und: Wir haben unsere Nazi-Vergangenheit doch recht gut verarbeitet im Gegensatz zu euch. Das merkt man doch heute noch jeden Tag. Also hör auf dich zu belügen. Ich stand nie besonders auf dieses Land, aber das ich im besseren lebte war nicht nur hier jedem klar. Euch damals auch. Aber man vergisst ja so schnell, nicht?
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Immer erst denken, dann reden. Ich bin erst 54, mein Vater war bei der SS, ich hab also keine Ahnung von dem ganzen Mist und den alten Säcken, die sich ihre beschissene Vergangenheit schönreden wollen. Kein bischen! Ob rot, ob braun, alles der selbe Mist. Das war ein schöner Schock für euch, für eure LEISTUNG bezahlt zu werden, was? Da lobt man sich doch seine gute, alte Diktatur! Schnauze halten und fürs Stillsein Geld bekommen. Dafür sieht man halt hier und da mal weg, sind halt selber schuld, die Mauertoten und Stasi-Häftlinge. Klasse! Super-Einstellung!
Verzeihung, habe ich Ihre Gedanken, Worte und Werke zu den heutigen Kriegstoten, Bombenopfern, Amokläufergetöteten und vor allem zu den unzähligen Ertrunkenen, die auf ihrem beabsichtigten Weg in eine sicherere Welt starben, überlesen oder überhört? Und ich schwöre, da hat keine Stasi mehr ihre Hand im Spiel – das schaffen „die anderen“ schon allein. – Wenn ich Ihre Gedanken verfolge, sind die Toten der Jetztzeit auch alle selbst daran Schuld, dass es Kriege, Fluchtkrisen und geisteskranke Amokläufer als ihre Todesursachen gibt.
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(Die folgenden sind nicht mehr veröffentlicht worden)
War klar! Du verstehst es nicht. Das war meine Antwort auf deinen Spruch, das „Dich die Arbeitslosigkeit bis ins Mark und Bein getroffen hat.“ Nicht deine töten Mitbürger oder deine verratenen Landsleute. Nein. Deine Arbeitslosigkeit! Oh Mann.
Und noch was zur Klärung: Ich habe deinen Blog nicht abonniert.Ich bin zufällig drauf gestoßen. Könnte ja keiner ahnen, das da ein Seniler DDR-Bürger dahinter steckt. Aber das kenne ich schon. Wie gesagt. Mein Vater war in der SS. Ich kenne euch Spinner. Alles das selbe. Und jetzt keine Nervereien mehr.
***********Ist das jetzt angekommen? Das war die Antwort auf deine Jammerei über deine Arbeitslosigkeit. Keine Beschwerden über Mangelwirtschaft, Verrat, Folter und Mauernschützen. Nein. Arbeitslosigkeit traf sie in Mark und Bein! Aber wie gesagt: Ich kenne euch beteiligen alten. Mein Vater war auch bei der SS. Kein Unterschied. Also, lass jetzt gut sein.
************Falls jetzt was doppelt kam, Sorry, bin noch nicht ganz wach. Ansonsten nichts für ungut. Wünsche dir trotzdem noch ein par gute Jahre auf Kosten unserer Rentenzahler. Das sind die, die sich hier bei uns aufregen! Zu Recht. Nicht wieder alles falsch verstehen. Ich lebe auch auf deren Kosten! Obwohl ich immer gearbeitet habe. Das daß nie reicht, war mir schon als Kind klar. Das ist Freiheit!
**********Ach ja, dazu noch etwas: Von wegen Zwangsadoptiert: Wer wollte das denn? Schon vor der Wende, die ja von euch ausging hat euch die BRD kräftig geholfen. Dank des Milliardenkredites, vermittelt von Franz Josef Strauß (damaliger CSU-Vorsitzender) konnte sich die damals schon marode DDR noch bis zur endgültigen Wende wirtschaftlich am Leben erhalten. Dein Job wurde also von uns bezahlt. Komisch, was? Hab ich damals (so 1983 glaub ich) auch nicht verstanden. Und das ist der Dank. Mit Sicherheit hättet ihr uns nicht so gut behandelt, wenn ihr uns überlegen gewesen wärt! DAS macht mich sauer, das ihr völlig verdrängt wie ihr vorhattet mit uns umzugehen wenn ihr uns „eingenommen“ hättet. Die Pläne dafür lagen schon bereit. Verhaftungslisten und Lagerhaus. Alles schön geplant. Und jetzt jammert IHR wegen Arbeitslosigkeit! Ihr bekommt von uns Geld fürs Nichtstun, weil ihr unqualifiziert und unselbständig seid! Hättet ihr das mit uns auch gemacht? Jetzt sei doch mal ehrlich.
Als kleine Hilfe: Rot und blau ergibt lila! Bei NATO-Übungen war der Westen immer blau und der Osten rot. Müsste dir doch passen? Siehst du, wenn man Gemeinsamkeiten sucht, findet man sie auch! Versuch es auch mal.
***********Wozu? Das gerät völlig durcheinander weil du nicht auf die tatsächlichen Beiträge meinerseits reagierst. Verstehst du sie nicht? Musst nur fragen, Ich kann das auch leichter erklären. Wirklich, Mach ich gerne.************(Sein Kommentar zu einer meiner Unterseiten)Na siehst du. Du machst dir ja gar nichts vor in Sachen DDR! Warum legst du dich dann so ins Zeug, wenn du den Verdacht hast, jemand redet schlecht über sie? Es geht doch nur um Realitäten!**********(Sein Kommentar nach Lesen des Artikels „Rote Sprüche…)Na siehst du. Du hast es also gemerkt? Warum streiten wir uns dann darüber? Die haben euch doch verarscht!
C(l)aras Kochblog …
oder Claras K(l)ochbog
Irgendwie versuche ich hier, die beiden absolut nicht zueinander passenden Teile zusammen zu führen.
Vor einigen Tagen antwortete mit Bella bzw. sein Herrchen auf dem Almhüttenblog folgendes auf meinen Kommentar:






Lese- und Lebensstoff
Bald geht es los. Damit Flug- oder andere Leerlaufzeiten gefüllt und die Angst beim Fliegen überwunden werden kann, habe ich mir das Buch
Die Spuren meiner Mutter
besorgt. – Wenn ich zurückkomme, will ich sehen, was die Literatur zum Töchterthema schreibt:
- Nicht ohne meine Tochter
- Tochter der Erde
- Hannas Töchter
- Geliebte Töchter
- Tochter des Gehengten
- Tochter des Drachenkönigs
- Tochter der Prärie
- Mönch und Henkerstochter
- Ein Vater und zwei Töchter
- Die falsche Tochter