Herr Teddy empfahl eine Rapperkarriere,
d’rum springt Clara jetzt über diese Barriere.
Ich sage euch Dank für das Lesen bei mir,
zum Glück sind geblieben etwas mehr noch als vier
treue Leser und Schreiber von Meinung und Lob.
Es war nicht alles einfach – für euch nicht, nicht für mich,
doch jetzt ist es zu Ende. Ich freue mich fürchterlich.
Den Treuen hat’s gefallen, ich hatte meinen Spaß,
am Ende kommt der Himmel, für manche das grüne Gras.
Jetzt fängt was Neues an, das wird euch auch gefallen.
Ich fahre mit der Bahn, mir wird schon was einfallen,
um euch zu begeistern und Neues euch zu zeigen.
Von den vielen Fotos, davon zeig ich nur die besten,
sonst wär’s ne Bilderflut, wo alle drin ertrinken,
und das will ich nicht, drum sage ich jetzt tschüss.
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Das war die Hiphop-Variante meines Danks, jetzt kommt die für Erwachsene.
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Ich möchte allen meinen Leserinnen und Lesern herzlich danken, dass sie mir die Treue gehalten haben – denen, die von A – Z dabei waren, natürlich etwas mehr als denen, die bei „M“ ausgestiegen oder erst bei „P“ eingestiegen sind. Für beides wird es Gründe gegeben haben, wie da sein könnten:
- Thema unbefriedigend oder zu nahe an heiklen Lebensauffassungen
- Stil zu ausschweifend
- Inhalt zu verworren und zu vielschichtig
- Zeitfonds nicht ausreichend
- Fotos zu Clara-bezogen
- und
- und
- und.
Besonders möchte ich natürlich denen danken, die nicht nur fleißig gelesen haben, sondern das auch noch mit ein paar Worten und eigenem Senf dazu gezeigt haben, und wenn es einfach nur mit einem „Sternchen“ war. Diese vielen Sterne am Firmament haben mir den Weg gewiesen, aber auch gezeigt, dass ich in meinem neuen Paradies nicht allein bin.
Es war dennoch nicht zu übersehen, dass einige aus der sogenannten Stammleserschaft weggeblieben sind – doch nach dem Motto
Wer A sagt, muss auch Z sagen
habe ich es bis zum bitteren Ende durchgezogen. Und hier könnt ihr die beteiligten Personen sehen.
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Ich habe nicht den Mut verloren und möchte meine zwei nächsten Individualprojekte ankündigen.
Durch Zufall hat mich mein Pensionärs-Brandenburg-Ticket nach Jüterbog verschlagen. Ich hätte immer gedacht, das ist eine Stadt, an der man vorbeifährt oder um die man einen Bogen macht – ich weiß nicht, warum ich so dachte – denn als ich einmal da war, habe ich das gleich ein paar Tage später wiederholt, denn sonst hätte ich euch nicht diese wunderbaren Sachen mitbringen können.
Ab 24. September heißt es also 5 Tage lang
Kommt Ihr mit nach Jüterbog?
Ab 1. Oktober 2010 heißt es hier auf meinen beiden Blogs viele, viele S-Bahn-Stationen lang
Im Dreisprung durch Berlin – ein S-Bahn-Projekt