Claras Allerleiweltsgedanken


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Ein Koffer geht auf Reisen … (2. Tag)

… und nimmt die Clara mit

 

Das unter leichter Spannung stehende Frühstück war geschafft – und es war genau so, wie ich es vorher gesagt hatte. Obwohl ich 20 Minuten Vorsprung hatte, brauchte ich noch mindestens die gleiche Zeit, nach dem mein Gegenüber die riesige Frühstücksmahlzeit vom Teller in den Magen befördert hatte.

Als erster Tagesordnungspunkt stand der Tierpark auf unserer Agenda. Diese Idee war bei diesem Superwetter fast das Beste, was wir hätten machen können. Der Eintritt von reichlich 8,00 € war ziemlich moderat – aber im Gegenzug bekamen wir auch keine Raubtiere, keine Giraffen, keine Elefanten und sonstige „keine …“ zu sehen.

Die Tierparkfotos werde ich wohl galeriemäßig unter meine Besucher bringen. Da ich ja von exzellenter Fotografie mit noch exzellenteren Fotoapparaten mit Makros, Linsen und sonstigem Zubehör um Welten entfernt bin, gelten meine (Handy-)Fotos nur Dokumentationszwecken.

Für Kinder gab es viele Möglichkeiten, Tiere mit Gras oder speziellem Futter zu füttern oder sie zu streicheln. Es gab sicher noch einige Tiere mehr im Angebot, aber nicht alle Fotos waren so (schlecht oder gut), dass ich sie zeigen wollte.

Die beiden letzten fand ich sehr aufschlussreich – weil der Mensch forschen will, rottet er fast eine Affenart oder -gattung aus. – Und diese Schnappschildkröte würde sich doch sicherlich in meinem Bad wohlfühlen – nur ich dann leider nicht. Außerdem habe ich gerade noch einmal gelesen, dass sie eine Schlammschicht braucht – und sooooooooooooo dreckig und feucht ist mein Bad dann doch nicht.

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Ich bin schon nach 7 Jahren „umgezogen“ …

… und wohne jetzt teilweise im Meereskundemuseum Marienfelde = MM

Lieb von euch, dass mir einige signalisiert haben, dass sie schon mich oder mein Geschreibsel vermisst haben. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es liegt, dass mir so ein wenig oder sogar ziemlich viel die Stimmung verhagelt ist. Damit sich niemand zu große Sorgen macht, dass es eventuell mit der U-Bahn-Attacke zu tun hat. Die ist es nicht. Ich habe von der Polizei Bescheid bekommen und wurde eingeladen, die „Täterdatei“ einmal ansehen zu kommen. Das war nicht schön, aber natürlich ohne Ergebnis. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser hochexplosive und aggressive junge Mann das erste Mal in seinem Leben in der U-Bahn von einer alten Frau zur Ordnung gerufen wurde – DA MUSS MAN SICH DOCH WEHREN, DAMIT DAS NICHT REGEL WIRD!

Meine wirklich sehr gedrückte Stimmung hat auch nicht vordergründig mit der Energiekrise und der Hick-Hack-Politik unserer Regierung zu tun, obwohl ich es ausgesprochen zum Kotzen finde, dass die Heiz- und Wasserkosten in meiner Wohnung und meiner gesamten Wohn“siedlung“ nicht nach tatsächlichem Verbrauch abgerechnet werden, sondern einzig und allein nach Größe der Wohnung. Als Einzelperson in einer ziemlich großen Wohnung habe ich damit den schwarzen Peter gezogen.

Und da sehr, sehr viele Leute hier der Meinung sind, dass sie die Berliner Luft von 5° C durch angeklappte Fenster auf mindestens 7° erhöhen wollen – egal, ob damit unser aller Geld zum angeklappten Fenster raus gepustet wird – verbessert das nicht meine Energiepolitikansichtssache. Bisher hat unsere Verwaltung noch nicht verlauten lassen, um welchen Cirkabetrag sich wahrscheinlich die Heizkosten erhöhen werden.

Ich bin ja seit Jahren bipolar – hatte aber bisher meist Ärger, wenn die manische Seite zu ausgeprägt zu Tage trat. Und da depressive Phasen bisher nicht von äußeren Anlässen ausgelöst wurden, dachte ich, dass ich die allgemeine Weltlage lange, lange Zeit so halbwegs verarbeiten konnte. Es soll nicht mitleidslos klingen, wenn ich sage, dass es auch weniger der Krieg und das schreckliche Schicksal der Leute in der Ukraine ist, dass mich so vollkommen mutlos macht. Wir hatten in den letzten Jahren so viele Kriege in der Welt und KEINER davon wurde uns durch tägliche Mediennachrichten immer und immer wieder präsent gemacht. – Vielleicht ist da mein fortgeschrittenes Alter eine gewisse Beruhigungsdroge, über die ich mich immer und immer wieder freue.

NEIN – es sind die Millionen hungernden Menschen in der Welt, die durch Klima- und Umweltkatastrophen ihre Nahrungs- und Arbeitsgrundlage verlieren und nicht wissen, wie sie selbst am Leben bleiben können und vor allem, wie sie ihre Kinder ernähren können. Ich weiß, dass ich mich mit meinen Spenden an „Aktion gegen den Hunger“ selbst ein wenig beruhigen will, aber das reicht nicht. Leider spiele ich nirgend wo mit, wo es Millionen zu gewinnen gibt – schade, ich weiß, dass ich vieles davon teilen würde.

In Deutschland nehmen die Armut und die Anzahl der Hartz IV-Empfänger ständig zu – doch ich behaupte aus jahrelanger Erfahrung, als Hertz IV-Empfängerin, dass man ohne Alkohol und Zigarettenkonsum mit dem zugewiesenen Geld nicht üppig und luxuriös leben kann, aber man verhungert nicht und lebt entschieden besser als Millionen von Menschen in anderen Kontinenten. Sicher kann man sich dann keine Bionahrungsmittel und Fleisch von glücklichen Tieren und Schlachtern leisten, aber man bleibt am Leben.

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Ihr kennt ja meinen Zahlenknall – besonders den Schnapszahlenpiep. Gestern war ich KLARES Alsterwasser in Büchsen kaufen, auch wenn ich Büchsen noch weniger als Plastikflaschen leiden kann – ABER: Naturtrübes Alsterwasser erinnert mich zu sehr an Nierenerkrankungen. An der Kasse bekam ich dann die Belohnung für den weiteren Weg:

Jetzt habe ich schon 500 Wörter verplaudert und habe noch nichts zur Überschrift beigetragen. Natürlich bin ich nicht wirklich umgezogen, denn aus dieser Wohnung werde ich entweder herausgetragen – lebend im Rollstuhl, weil ich die 8 Stufen nicht mehr steigen kann, oder unlebend in der langen Holzkiste, weil ich keine Lust mehr hatte, länger die Berliner Luft zu atmen.

Geht es mir schlecht(er), dann brauche ich was zu tun, auch wenn es eigentlich idiotisch ist. Und ich brauche es farbig und bunt, um gegen das innere Grau was zu tun.

Für 2022 habe ich einen wunderschönen Fischekalender im Bad hängen, das ja schon viel mit Fischen, Muscheln, Schiffen und anderen maritimen Dingen ausgestattet ist. Aber jetzt habe ich dieses Bad zu einem (fast) echten Meereskundemuseum gemacht. Mit einigem Aufwand habe ich mir den selben Kalender für 2023 besorgt – und beide habe ich verarbeitet, also zerschnitten und Fotos ausgesucht.

Zuerst habe ich die ca. 30 x 30 cm großen Fotos mit Klebeknete an die hässlichen beigefarbigen Fliesen gepappt – aber das gefiel mir nicht. Aus dem Baumarkt musste Sprühkleber her. Das Zeug klebt wie Pech und Schwefel – zumindest an meinen Fingern.

Als mir ein schon an der Wand klebendes Foto mit einem Hai nicht gefiel, wollte ich es abreißen – doch das war eine äußerst mühsame Aktion, die nur mit viel Nässe und einem guten Spachtel klappte.

Doch Frau ist ja lernfähig und hat es dann – mehr schlecht als recht – zu Ende gebracht. „Schlecht“ deswegen, weil sich die Kalenderseiten wie Klebefolien benahmen, sie bilden einfach Luftblasen unter ihrer Oberfläche, doch ich werde lernen, damit zu leben. – Und jetzt bekommt ihr häppchenweise und in Galerieform mein Badezimmermeereskundemuseum zu sehen.

Unter dem Fenster zeigen sich zwei außergewöhnlichere Fischschönheiten mit langen „Armen“ oder „Tentakeln. Auf dem ersten Foto könnt ihr noch den Hai aus der Vorstufe der Bebilderung sehen. In der Fensterleibungauf der Sichtseite zeigen sich drei außergewöhnliche Einzelfische. Die hängenden Holzfische freuen sich sehr über Abwechslung und neue Spielgefährten.

Die Wand oberhalb der Badewanne und Dusche zeigt fünf bunte Bilder – entweder Einzelfische oder Fischschwärme. Nemo darf natürlich nicht fehlen.

Oberhalb des Heizkörpers war so unendlich viel freier Platz (und hässliche beigefarbige Fliesen) . Auf dem Foto darüber habe ich die Farbgebung so eingestellt, dass die Fliesen so aussehen wie in Wirklichkeit, denn ganz so schlimm sind sie ja gar nicht.

Fische Bad 6

Vor einiger Zeit habe ich auf dem Markt 3D-Postkarten mit Fischen und einer Schildkröte entdeckt und natürlich auch gekauft, da sie mir – wenn ich auf der Toilette sitze – ein bewegtes Bild vorgaukeln, je nachdem, in welche Richtung ich mich bewege. – Und drum herum habe ich dann noch ein paar Fische geklebt. Die großen Muscheln, die Seesterne und die schon vorhandenen plastischen Fische haben nicht schlecht gestaunt über die Neuzugänge – und Frau Engel und Madame Teufel haben sich gar nicht mehr eingekriegt vor Freude, dass hier echt was los ist.

Jetzt muss mir keine erklären, dass es ihr zu bunt und zu unruhig wäre, es in so einem Bad aushalten zu müssen. – Es ist MEIN Bad – und ob es lange oder sehr lange so bleibt, weiß ich selbst noch nicht genau. Einige Bilder habe ich weiterhin nur mit Klebeknete angebracht, die kann ich ganz schnell wieder entfernen.

 

 

 


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Clara wird Unternehmerin …

… für Erwachsenen-Kieferschonkost

Doch vornweg etwas anderes. Ich gehe ja seit einiger Zeit in einer „Pinguinfarm“ zwar nicht täglich ein und aus, aber doch ziemlich oft. Und genau die Chefin dieser „Farm“ hat was mit meinem neuen Berufstraum zu tun. Nicht negativ, denn sie hat laut umfangreicher Googlerecherche zu diesem Thema NICHTS falsch gemacht, nur mein Kiefer bzw. die teils von der Kasse bezahlten Zähne wollen nicht so reagieren, wie sie und ich das gern wollen. Bis nächste Woche will ich noch warten, dann muss einem von uns beiden DIE ZÜNDENDE IDEE kommen.

Ich nehme euch mal mit ins PP = PinguinParadies:

In dieser Praxis macht es mir Spaß, mich bei mir nicht gefallenden Behandlungsarten durch die Umgebung ablenken zu lassen.

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Jetzt aber huschhusch zu meinen Berufsplänen: Fachkraft für Ernährung im zahnarmen Zeitalter

Üblicherweise sagt man: „Not macht erfinderisch“ – aber Kauprobleme auch. Reihum habe ich mich in der langen Zeit meines Kieferstreiks durch alle Gemüsesorten gegessen, diese mit Kartoffeln nahrhafter und mit vielen Gewürzen schmackhaft gemacht. Die Endfertigung vor der Abpackung habe ich meinen beiden Pürierstabmitarbeitern Flix und Flax übergeben.

Eines Tages gab es Möhren = Mohrrüben = Karotten = gelbe Rübe = Wurzeln bei meinem Anbieter des Vertrauens (da nur 250 m von meiner Wohnung entfernt) in einem für mich viel zu großen Beutel. Die orangefarbigen Früchtchen lachten mich an und riefen:

Kaufe uns, kaufe uns, wir sind bis jetzt noch ganz frisch.

An Frau Holle und den rufenden Apfelbaum denkend, packte ich eine Tüte in den Korb. Doch da musste ich mir schon eine andere Verarbeitungsmethode einfallen lassen, sonst hätte ich nach getaner Arbeit eine Sehnenscheidenentzündung gehabt. Das Schälen musste der Spargelschäler schonend erledigen – hier sind sie in ihrer Pracht.

Wäre ich nur 10 % als „Schälkünstlerin“ so bekannt wie Picasso oder andere, hätte ich dieses interessante Gebilde bestimmt als Kunst verkaufen können.

Diese Menge wollte ich nicht mit einem Messer in Scheiben schneiden, sei das Messer auch noch so scharf. Da fiel mir die elektrische Brotschneidemaschine ein, die ich im gebrauchten Zustand von meinen Nachbarn erhalten hatte. Zu 90 % ihrer Arbeit hat sich sich bisher mit Gemüseschneiden betätigt, nur mit dem Rest hat sie (selbstgebackenes) Brot geschnitten. (Das gekaufte wird gleich vor Ort geschnitten)

Trotz Vor- und Nacharbeiten war ich sicher schneller als mit der Hand.

Und hier ist das Ergebnis:

Und wenn ich schon  mal die „Maschine“ angeworfen habe, wurden die großen Kartoffeln als Viertel und die Zwiebeln auch gleich durch das Sägeblatt gejagt. Das ging so schön, so leicht, so gleichmäßig – das hätte ich stundenlang weiter machen wollen (typische Claraübertreibung, nach einer halben Stunde hatte sie die Schnauze voll)

Könnt ihr im Kochtopf die schön geschnittenen Teile erkennen, die schon mal kurz vorkochen können.

Damit es nicht immer nur gesunden Gemüsesuppenbrei gibt, habe ich das Gegenprogramm gestartet.

Fazit: Ich werde nicht verhungern

… und an Unterzuckerung werde ich auch nicht sterben.

Das ist ein „Laster“, das die Eltern meiner beiden Kinder auf ihre Nachfahren vererbt haben. In der DDR gab es diese gezuckerte Kondensmilch nicht, aber in unseren Nachbarländern Polen und Tschechoslowakei. Wir waren noch nicht mit beiden vier Rädern des Autos über die Grenze, da stürmten wir schon in den ersten Lebensmittelladen, um dieses „süße Gift“ zu kaufen. Jetzt gibt es das bei uns auch, aber nur in „neutral süß“, die Nachbarn hatten noch Karamell und Schoko im Angebot.

Die „Milchmädchen-Tuben“ gibt es für einen horrenden Preis fast überall zu kaufen – diese Buchsen gibt es mit dreifachem Inhalt, aber fast gleichem Preis in meiner Umgebung nur bei K*aufland. Wenn ich dahin laufe, habe ich die Kalorien von zwei Löffeln voll schon abgearbeitet.

Das war es von der Ernährungsfront – sollten die Unternehmerpläne Fortschritte machen, wird hier berichtet – ansonsten tschüss.


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Zoologische Besonderheiten bei Clara – Teil 2

Da ist sie nun, die vor langer Zeit schon angekündigte Fortsetzung von Teil 1.

Claras lila Salon

Löwen haben hier die Oberhand, ringen aber mit Bären um die Vorherrschaft. Frösche, ein Krokodil, Schweine, Nilpferde, Elefanten, Quallen und ??? sind auch noch da. ??? sind zum Beispiel Schmetterlinge und Hunde.

Lions first:

Ich hoffe, jeder erkennt die Handschrift der Designerin Mallybeau Mauswohn und das Frühwerk von Anja B.Scheuert.

Und jetzt die Bären

Ich könnte mich natürlich damit rausreden, dass ich in früheren Jahren sehr oft Kinder auch bei mir in der Wohnung betreut habe und deswegen mit Spielsachen gut ausgestattet sein musste. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich die Kuscheltiere für MICH gekauft, weil ich als kleines Mädchen so karg damit bedacht worden bin.

Das Krokodil – ein Einzelgänger nebst weiteren Einzelexemplaren

Es hat eine ganze Schrankwandoberfläche für sich allein, ist aber auch mit wichtigen Dingen betraut. Da es eine Handpuppe ist, kann ich in ihrem Bauch ganz lässig meine Steuerhinterziehungsmillion verstecken. – Weihnachten kommt gewiss wieder und der Zauberhut wird mir vielleicht noch mal gute Dienste leisten.

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Zoologische Besonderheiten bei Clara – Teil 1

Dass ich besser als die Autoindustrie bin, ist ja wohl jedem klar *haha* – aber auf jeden Fall ist mein Tierspektrum, das ich in meiner Wohnung beherberge, größer als das von den Autologos, die ich in zwei vorhergehenden Beiträgen gezeigt habe.

Es ist auch sicherlich jedem klar, dass das bei mir keine Tiere sind, die ich füttern müsste, die ich zum Gassi gehen ausführen müsste und die hier hopsen und springen und damit meine Mitbewohner im Haus stören könnten. Was ich aber kann: Ich kann sie streicheln und mit ihnen kuscheln oder schmusen – doch das hebe ich mir für die Zeit auf, wenn ich nicht mehr vor die Tür kann und Lenny oder sein/e Nachfolger/in nicht mehr zum Streicheln zu mir kommt.

Ich habe eine ganz erstaunliche Entdeckung gemacht, als ich alle Tiere in meiner Wohnung noch einmal fotografiert habe: Es ist keine einzige KATZE dabei. Jetzt können sich die tiefenpsychologisch begabten MitbloggerInnen Gedanken machen, was das über Clara Himmelhoch aussagt.

Halt! Stimmt nicht, ich habe eine im Wohnzimmer gefunden, die ich jetzt zu meiner Ehrenrettung zeige – für mein Gedächtnis spricht das allerdings nicht.

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Küche – Weihnachtlicher Rehbock

Es gibt kein Foto bzw. kein Tier, was ihr nicht schon mal gesehen habt – deswegen wird das jetzt eine Galerie der Galerien – nur die Tiere, die ich wirklich nur ein einziges Mal habe, dürfen Solo auftreten – es sei denn, ich mache zwei Fotos von einem Tier. – Auf dem Rand des Toasterabgrunds hat der Bock eine geile Nummer hingelegt – und dafür hat er sich danach gleich selbst erhöht.

Flur – Zwei Delfine und paar Muscheln oder Schnecken

Wohnzimmer – Hier tummeln sich Lenny, Löwen, Elefantchen und 2 Vögel

Die beiden größeren Löwen in schwarz und weiß sind Reiseandenken meines Sohnes mit seiner Freundin, die es als Geburtstagsgeschenke für mich gab. – Der ganz kleine aus Zinn hatte sich derartig verkrümelt, dass ich ihn erst mal ins rechte Licht rücken musste. – Und der gläserne Elefant ist ein Erbstück meiner Mutter und auch nicht besser sichtbar – deswegen musste die Brauerei die Patenschaft übernehmen.

Balkon – Hasen- und Vogelaffin

Badezimmer – Fische und Muscheln en masse

Ich werde euch jetzt nicht zutexten, sondern zubildern – alles andere überlasse ich eurer Fantasie.

Fisch Jona, den ich in Waren an der Müritz bei einer Fahrradtour von einem Keramiker persönlich erstanden habe, ist der Dirigent der „Fliegenden Fische-Band vom nächsten Foto.

Die fliegenden Fische hingen in der vorigen Wohnung einfach von der Decke – hier sind sie meine „Fischgardine“ Der gelb-blaue ist kein Spendenfisch als Zuwendung für die Ukraine – es war mal ein erster Platz bei einem Doppelkopfturnier. – Und die Kugel auf dem kleinen Eckregalbrett hält schon seit ganz vielen Jahren dicht – und vor allem auch das Wasser sauber.