21.07.
Für den heutigen Tag war großes Programm angesagt – Frühstück mit Wolf und Nutella, dann Fahrt zum Skulpturenpark und danach zu den Wollköpfen. Von letzteren habe ich schon am 13. August berichtet.
Möchte jemand die Teile zwei und eins lesen, die stehen hier: https://chh150845.wordpress.com/2012/08/11/claranna-im-tierparkland-von-greifswald-ii/und hier: https://chh150845.wordpress.com/2012/08/09/claranna-im-reiseland-i/

Wir sind kaum im Skulpturenland drin, geht die Sucherei schon los: „Anna, wo bist du?“ Die Fläche ist so groß, dass man sich wirklich fast aus den Augen verlieren kann.
Und da habe ich sie auch schon, sie hat sich hinter einem Stein mit bigi versteckt und sie versuchen zu schnäbeln. Das musste ich gleich dokumentieren.
bigi wollte oder konnte beintechnisch nicht mit uns die große Runde drehen, also gingen wir allein über den Acker. Leider konnte ich die Augen nicht immer nur auf die hehre Kunst richten – zumindest eines musste den Boden nach getrockneten Kuhfladen absuchen, um nicht hineinzutappen. – Oder sind es Hirschfladen, die hier überall rumliegen???
Es ist schon seltsam, was manchmal so als Kunst ausgegeben wird, aber es gibt auch sehr, sehr schöne Sachen.

Mancher lässt sein Leergut von armen Flaschensammlern abholen – andere machen daraus Kunst und verdienen auch kaum etwas damit.

Na, hier wird der Wind bald kräftig wehen und vielleicht die Sache ein wenig in Bewegung bringen. Ob ich die Kamera so schief gehalten habe oder das Ding wirklich schief war, weiß ich nicht. Super(scharf) ist die Aufnahme jedenfalls nicht.

Das war doch das Ding, wo Anna reingeklettert ist und ich sie gesucht habe. Jetzt ist der Trichter aber leer.
Und plötzlich haben sich Anna und TamTam in einem Kreis versteckt.
Morgen im Fotoblog könnt ihr dieses Foto als Ausschnitt sehen und noch einige andere dazu, aber eben erst morgen.Es lohnt sich echt und ehrlich, dort hineinzuschauen, morgen!!!

Aber jetzt muss doch endlich mal TamTam auf den Plan reiten oder traben oder klettern. Der Schlingel hat nur Spielereien im Kopf und versteckt sich ständig.

Hier, ja hier genau muss er durch diese hohle Gasse kommen – oder habe ich da was verwechselt, wird nur bei Wilhelm Tell in hohlen Gassen gekommen??? – Bitte beachten, dass es auch ohne TamTam Kunst ist, was hier steht, kein Brennholzstapel.
Mit diesem Foto verabschiede ich mich vom Skulpturenpark. Wie gesagt, morgen auf dem Fotoblog bei WordPress gibt es noch einige.
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Jetzt wende ich mich ab und bin gerade ein wenig früher auf der Reise, nämlich in Wismar. Dort gab es einen vollkommen ungerechten Kampf Drei gegen Einen. Ich fand das sooooooooooo ungerecht, dass ich es dokumentarisch festhalten musste.