… happy birthday to you! – Achtung, 100 % Überlänge!
Insider wissen Bescheid, die anderen müssen es nicht wissen. Aber ich dachte mir so: „Adel verpflichtet, und Freundschaft auch!“ Also habe ich aufgefahren, womit frau dir zu deinem Geburtstag Freude machen kann.
Heute überschreitet die Zahl meiner Fotos die zulässige Höchstzahl um vieles, aber es ist ja auch ein ganz besonderer Geburtstag. Wer die Neugier gar nicht mehr aushält und wissen will, wer es ist, muss eben mal gockeln oder voriges Jahr bei mir nachsehen.
Als erstes wünsche ich dir, dass alle deine kleinen und großen Wünsche in Erfüllung gehen, und als zweites schenke ich dir einen Zoobesuch nach Clara-Art. Ich sage dir bei jedem Foto, was ich dir damit wünsche.

Mit dem ersten Hahnenschrei an diesem Tag, der für dich vielleicht schon um 00.05 Uhr ist, soll dir klar werden, dass das heute DEIN TAG ist.
Alles, was dich ärgert oder wer dich ärgern will, kann dich „AM TÜFFEL TUTEN“ – damit du nicht deinen dafür hergeben musst, habe ich dir einen Ersatz gesucht.

Egal, wo du bist, wenn du es willst, soll immer jemand ein Auge auf dich werfen oder ein offenes Ohr für dich haben. Als ich dieses
genau 3 Stunden, 33 Minuten und 03 Sekunden bei unserem letzten Telefonat hatte, waren sicher beide Ohren rot – deins und meins – und dir tat zusätzlich der Arm weh – was mir ja nicht passieren kann.

Und wenn du jetzt schon soooooooooo ein Gesicht vor Freude ziehst, dann habe ich mein Ziel erreicht, dich zum Lachen zu bringen – und das, obwohl wir noch gar nicht im Zoo angelangt sind. – Ich habe rausgehört, dass du dir einen Zoospaziergang wünschst, und schon geht dein Wunsch in Erfüllung.

Dein Tag heute soll hell und lichtdurchflutet sein, damit er dir Freude bringt.

Dir soll das Herz aufgehen, nicht nur der Darm *frechgrins“

Eine grauhaarige Freundin hat da so ihre Erfahrungen, an denen sie dich gern teilhaben lässt. Lasse dich nicht davon irritieren, dass sie hier als „Ziege“ oder auch „Zicke“ auftritt – nicht für alle, nur für manche.

Vielleicht schafft es gerade diese Altersweisheit, aus der Ferne einen (Rettungs-)Schirm über dir oder dich zu spannen

Sie sagt dir auch, dass ein „hohler Baum“ nicht ein „hohler Kopf“ sein muss.

Und jetzt kommen sie schon, deine Geburtstagsgäste, einige kenne ich davon, und die will ich natürlich auch beim Namen nennen.
Wer hat hier wohl so ein wachsames Auge über alles? Das kann nur Blinki sein, der unter der Wasseroberfläche wie ein Eisberg ist – tief und unergründlich.

Bilderrätsel: Wer ist das? Wo dreht es sich sehr oft um Wolle? Na gut, hier ist es mehr Fell, Winterfell, was abgestoßen wird.

Du hast natürlich erkannt, dass ich Gudrun meine. – Aber wer gehört denn außer mir zu den Bloggerinnen, an denen der Zahn der Zeit schon ein wenig mehr genagt hat als an dir?

Tja, auch du wirst nicht jünger (ich sage aber jetzt auch nicht das Gegenteil). Den Namen von dem „Zahntier“ sage ich jetzt nicht.
Tja, und dann gibt es eine, die momentan ein wenig Blogschlaf hält, weil sie sich mit anderen Baustellen beschäftigen muss – ich meine die bärige Anna-Lena. Na gut, ganz tief und ganz fest schläft sie nicht.

Der Reigen wird fortgesetzt von einer Dame, die in ihrem Gravatar hoch zu Ross geritten kommt. Ich habe für Renate Pischinjo nur ein Pony gefunden.

Und jetzt kommt ein wunderschöner schwarzer Schwan, der sich unter deine Geburtstagsgäste mischt. Er ist vom Foto her nicht ganz „maßstabsgerecht“, aber Lucie wird es mir verzeihen. Dafür sind das Gefieder und der Doppelhals (nicht das Doppelkinn) um so schöner.

Na – kannst du noch? Wollen wir mal irgendwo ein Käffchen trinken und über alte Zeiten plaudern? Dann gehen wir weiter. Und jetzt kommt ein ganz, ganz süßes Foto – durch das trübe Wasser ein wenig verschwommen. Warum es mich an die M-Gästinnen minibar und Mandy erinnert, kann ich gar nicht so genau sagen. Ein Flusspferdbaby versucht, sich unter Wasser auf den Rücken seiner Mama zu setzen. – Das ging für eine halbe Minute gut –

alle Zuschauer freuten sich – und schon war die Freude wieder vorbei – das kleine Ding rutschte auf der anderen Seite wieder runter. Und das ist die Zeit, wo Andrea mit ihrem Coaching eingreifen könnte.

Mein Gott, das ist ja fast eine richtige Party hier – so viele Gäste – dabei ist es doch noch gar kein runder Geburtstag. – Jetzt kommt endlich mal jemand, den ich nicht kenne – das ist entweder ein heimlicher Verehrer oder einer von den vielen Likern, die immer bei dir kleine Bildchen hinterlassen. – Mein Gott, hat der Krallen, der sollte mal zur Pediküre gehen. – Die Hinterglasfotos werden immer so verschwiemelt, weil die Scheiben so dreckig und zerkratzt sind.

Blinkfeuer hat noch jemand mitgebracht. Ich erkenne Daggi, heute mal schmal und hoch und nicht klein und rund, und Clementina in ihrem Schlepptau. – Es jungt ganz schön im Zoo.

Warum erinnert mich diese Fütter – oder Futterszene an Dements? – Kannst dir selbst was ausdenken. (Auch hier wieder Scheibenfoto)

Wie heißt es immer so schön: Je später der Abend, desto schöner die Gäste. Da kommt ein Pinguin – ich dachte, es sei bigi, aber vielleicht habe ich mich auch verguckt? Sie hat ja oft mit kaltem Wasser zu tun.

Dieses Tapir kannst du für alle deine männlichen Gäste nehmen, die ich nicht kenne.

Jetzt stehen nur noch zwei vor der Tür, die reinwollen. Die, die da so neckisch guckt und immer „tschaka“ ruft, ist Babbel, die hat es sich auch nicht nehmen lassen.

Und last, but not least, kommt noch der Rosenspringer aufs Parkett gehüpft.

Jetzt habe ich unser aller Geduld genug strapaziert, knapp 1000 Worte geplaudert und jetzt ist Schluss mit lustig.
Dein „echtes Geburtstagsgeschenk“ ist da versteckt. Das kannst du dir ansehen, wenn du dich von diesem Zoomarathon erholt hast.
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