… wer hat es noch?
Oder ist das bei mir nur eine Familien“krankheit“?
Ehrlich, ohne (zu) schummeln: Wer hat – sofort wie ich – beim Lesen dieser Zeilen aus Lucies Kalender auch gleich gedacht:
Wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen.
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Oder ich kaufe mir eine Bodylotion und genieße den aufgedruckten Spruch. „Straffen“ – wäre ja an manchen Stellen nicht schlecht. Aber das soll schon nach 14 Tagen passieren? Wer es glaubt, wird selig.
Ich denke:
Wenn Hänschen das kann (das mit der straffen Haut), so kann das Hans nimmermehr – und bei Klein- und Großclara ist das auch nicht anders.
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Und da kommt mir eine Uraltflasche in die Hand – wo die so lange überlebt hat, weiß ich nicht. Sie ist noch mit einem Preis der deutschen Notenbank der DDR versehen. Das waren noch Summen! Ob das Altöl hilft, die Haut auf Vorderfrau zu bekommen? Aber bin ich ein Feinmechanikobjekt???
Anhang:
Da das mit dem brauchen mit oder ohne zu offensichtlich etwas unverständlich war, habe ich jetzt Passagen der Webseite „Deutsche Grammatik“ abkopiert:
brauchen als Modalverb
Die Verwendung von brauchen als Modalverb ist standardsprachlich nur mit Negation und zu korrekt und hat die Bedeutung nicht müssen.
Beispiele: Modalverb nicht brauchen zu
Der Student braucht die Prüfung nicht zu machen.
= Der Student muss die Prüfung nicht machen.Allerdings wird nicht brauchen in der gesprochenen Sprache auch häufig ohne zu verwendet.
Beispiel: brauchen (zu)
Standardsprache: Der Student braucht die Prüfung nicht zu machen.
gesprochene Sprache: Der Student braucht die Prüfung nicht machen.
Jetzt alles claro, fragt Clara?