Wenn ich so weiter mache, bekomme ich wirklich noch einen Schnapszahlenknall, wenn ich den nicht schon habe. Es ist erstaunlich, wie oft ich wirklich absolut zufällig auf so eine Kombination stoße.
Ich habe mal in meiner Mediathek geschnüffelt, was da so noch an ungezeigten Fotos rumliegt – wäre doch schade darum 😉 🙂
Die gesprungene Fensterscheibe in meinem Lilasalon wurde nach monatelanger Wartezeit endlich ausgetauscht. Es lag nicht an den Fensterbauleuten, sondern an den Außentemperaturen. Diese müssen MINDESTENS 10° betragen, sonst reißt der Befestigungsschenkel. Jetzt ist die ursprüngliche Blumendeko zwar weg, aber es fand sich schnell etwas schon Gebrauchtes als neuer Ersatz. Wenn schon (aus Prinzip) keine Gardinen, dann wenigstens Bilder auf den Scheiben.
So ab und an kommen mir außer bei der „Schwarzer-Kaffee-Institution“ bei Instagram noch so einige andere Schätzchen unter. Hier bei diesem bekam ich heftiges Kopfnicken. – Können mir das auch andere bestätigen? In damaligen Zeiten kannten wir andere Familien, die diese Beobachtung auch gemacht hatten.
Beim nächsten Minionswitz müsste man eigentlich ganz ganz stark an mich denken. Als Tante hatte ich selten dazu die Gelegenheit, denn meine Familie ist mit all solchen Personen wie Großeltern, Opas, Geschwister, Tanten, Onkel, Neffen und Nichten sehr sparsam gesegnet – aber als „Echt-Oma“ oder als „Wunschoma“ beim Großelterndienst habe ich diesen „Job“ mehr als reichlich ausgeübt – zum Glück zur Freude der Kinder.
Die folgenden Witzworte oder auch Echtworte fallen mir ganz besonders beim Doppelkopfspielen ein und auf. Dort gibt es einige, die schon seit Jahren spielen, seit Jahren die gleichen haarsträubenden Fehler machen und bei jedem gut oder weniger gut gemeinten Ratschlag der Spielpartnerin gleich aus der Haut fahren und Null Bereitschaft zeigen, irgend etwas dazu zu lernen. – Sicherlich kommt es selten oder kaum oder nie zu wirklichen Beleidigungen – aber weit weg ist es manchmal nicht.
Zwischen „dummen Menschen“ und „Menschen mit Hund“ noch eine kurze Selbsterfahrung. – Ich habe ja meinen alten Fernsehsessel an jemand im Haus weiter gegeben, der wirklich nicht gut mit seinem Hund umgeht – er führt ihn nur minutenweise beim Gassigehen aus, so dass der Hund viel zu wenig Bewegung bekommt. – Die Mitbewohnerin, die den Sessel letztendlich NICHT für ihre Mutter genommen hat, hat selbst einen eigenen und einen Dauerleihhund, die bei ihr das Paradies auf Erden haben. – Als ich ihr schrieb, wer den Sessel abgeholt hat, war ihre Reaktion kurz vor der Beleidigungsgrenze: „Ich hätte den Sessel eher zerhackt als ihn diesem Hundeschänder zu schenken“. – Ich sah das nicht so.
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Und das habe ich für meinen Sohn gefunden, BEVOR er eine feste Partnerin hatte:
Zu meinem „Schnapszahlen oder -buchstabenknall“ würde ja dieses Foto passen. Aber ich habe es aus einem anderen Grund fotografiert. Hoffentlich wird es nicht von einigen „Idioten“ zerkratzt oder beschädigt, weil man sich darüber aufregt, dass Geflüchtete so ein exquisites Auto haben. – Ich erinnere an den Ausspruch: „Ginge es nach mir, dann würde ich alle Ausländer in Deutschland erschießen!“ – Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass ich nicht so richtig in diese Gegend passe.
Genug Augen- und Hirnnahrung für heute, hauptsächlich mit Kost von anderen.