Claras Allerleiweltsgedanken


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Geschichte vom kleinen dicken CleverFox … – 3

… muss ja auch mal ein Ende finden.

Wer einen Akustiker über Wochen jeden Freitag für eine Stunde beschäftigt, bekommt das in diesem unseren Geschäftsleben nicht umsonst oder kostenlos. Hätte ich nicht so viel Vertrauen zu meinem Akustiker gehabt, hätte ich mich auf dieses nicht ganz preiswerte Experiment nicht eingelassen. (stolze Leistung: Schreibe einen Satz mit 3x NICHT!“

Ich weiß noch, als ich 2004 diesen schrecklichen Tinnitus auf dem rechten Ohr hatte, habe ich auch nach ALLEN privat finanzierten Strohhalmen gegriffen, um ihn wieder loszuwerden. U.a. wurde mir im Klinikum eine Therapie angeboten, die ein U-Boot mit der entsprechenden Druckveränderung fingierte. In diesem „Boot“ waren so ca. 10 – 15 Leute bei jeder Therapiestunde – offensichtlich alle mit ähnlichen Problemen wie ich. Es waren 10 Therapiesitzungen vorgesehen und die Gesamtsumme lag in etwa bei 800,00 €. – Nach und nach kamen sich die „Patienten“ näher – das Ergebnis war, dass ich nicht einen einzigen kennen gelernt habe, wo es auch nur einen kleinen Effekt gebracht hat. – Und ich dachte immer, eine Universitätsklinik ist eine koschere Angelegenheit. – Im Vergleich gehe ich hier bei der Hörtherapie tatsächlich von höheren Erfolgschancen aus.

Zum Glück ist mein Akustiker P.P. weder blind noch blöd, bös auch nicht – deswegen ist er auf diese Art der Bezahlung nicht eingegangen – ich habe es auch nicht ernsthaft versucht – da ich auch nicht blind oder blöd bin.

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Nicht Leipzig, aber dennoch kein Zufall

Könnt ihr euch an die gestrigen Fotos von der goldenen Commerzbank erinnern? Wenn nicht, dann einfach ein wenig nach unten scrollen, dann wird euch das Gold schon in die Augen stechen.

Gut, die Schriftfarbe dieser Bank ist gelb, vielleicht sagt auch jemand gold dazu – aber müssen sie deswegen zwangsläufig in „goldenen Palästen“ wohnen, mit Goldschmuck oder Goldmosaik verziert sein? War diese Bank nicht schon mal am Rande des Bankrotts? Vielleicht haben sie den abgewendet, indem sie ihr Gold gegen Falschgeldgold ersetzt haben. Gilt die Regel: Je bankrotter ein Land, ein Staat, eine Bank – desto güldener und verblendender treten diese auf?

Hier sind es Beispiele aus dem Stadtbezirk Berlin– Charlottenburg:

Dieses mit Goldmosaiksteinen besetzte Haus wirkt nicht wie ein Armenheim

Und hier – aus diesem Füllhorn der Glückseligkeit – schütten Vater Staat oder Mutter Commerzbank ihren Segen über ihre Landeskinder oder ihre Kunden aus, auf dass nicht alles nur Leuten mit dem Namen Wulff oder Christian oder beides zugute kommen möge.

In dieser Straße wohnt der Zahnarzt, von dem ich jetzt hoffentlich in den nächsten Jahren gut versorgt werde und der alle Zahnmedizinertraumata bei mir wieder in Ordnung bringt.

Wenn er so gut behandelt wie das Haus schön ist, in dem er praktiziert, kann nicht mehr viel schief gehen. Der Hauseingang animierte mich sofort zu zwei Fotos.

Ich fand den altertümlichen Fahrstuhl spannend, fotogen und interessant - aber ...

ich hoffe doch schon, dass seine Behandlungsmethoden aus dem Zeitalter der Handbohrmaschinen raus sind *grins*

Ich hasse das Kleingedruckte oder …

… sind’s die Augen, geh zu R*uhnke – so hieß mal ein Berliner Optikerwerbespruch

Im Grunde genommen bin ich mit der Leistung der Nasenfahrräder sehr zufrieden – nur nicht mit meinen Kochfertigkeiten oder mit der Industrie. Vor einigen Tagen sollte es ein leckeres Brokkoligratin geben – aber es wurde ein harte Herausforderung an das, was ich im Mund habe und eventuell gleich an den neuen Zahnarzt.

Warum?

Ich übersah lediglich den kleinen, rotgedruckten Zusatz auf einer vor rot nur so wimmelnden Tüte, in dem stand:

„Bei Verwendung von rohem Brokkoli (Gegensatz tiefgefrostet) kochen sie diesen 5 Minuten lang vor dem Einfüllen in die Auflaufform.

Was soll’s – alles gut überstanden, aber wieder mal bestätigt bekommen: „Kochen ist nicht mein Ding.“


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Ein unmögliches Verbrechen

Ich kenne ein Verbrechen, dessen ich nie, nie und nimmer, werde angeklagt sein :

Die Steuerflucht und den Geldtransfer auf Schweizer Konten!

„Arme “ Liliane Bettencourt, L’Oreal-Erbin, 87 Jahre alt, 16fache Milliardärin – und nun wollen alle an ihr Geld( ja an was denn sonst sollen sie wollen?)

  • der 63jährige Freund und Geldschleicher ist mit einer schon erschlichenen Milliarde nicht zufrieden
  • der Fiskus
  • die Politiker ————- und zu guter letzt
  • die Tochter, die alles erben will, nicht nur 7, 8 oder 9 Milliarden, nein alle 16 wollte sie haben!

Die Menschen sollten sich wieder auf ihre Wurzeln besinnen, die da mal waren: Anstand, Ehre, Ehrlichkeit, Mitmenschlichkeit und und und