Claras Allerleiweltsgedanken


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15 RBB-Projekt U-Bahnhöfe: Dahlem Dorf – Platz 4

Ich hoffe sehr, Weihnachten hat für euch viel Freude bedeutet und gute Kontakte zu Freunden, Familie und anderen Menschen gebracht. – Da einige heute noch Hausfrauen- oder Hausmännerverpflichtungen haben, gibt es heute nur ein kleines Artikelchen.

HALBZEIT

Der U-Bahnhof Dahlem-Dorf ist ein Berliner U-Bahnhof der Linie U3  im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.

Der Bahnhof Dahlem-Dorf hat schon was Besonderes, da sein Bahnhofsgebäude so absolut anders ist als die Bahnhöfe der „normalen Art“. Er sieht tatsächlich aus wie eine „Villa auf Sylt“ – zumindest bis vor den zwei Bränden des Reetdaches. Wahrscheinlich wollten da irgendwelche Idioten mal testen, wie schnell Reet in Brand zu setzen ist.

Der erste Brand war fast auf den Tag genau im Jahr 1980 – danach wurde der Bahnhof nach historischen Plänen wieder aufgebaut.

Und das bei Wikipedia kopiert:

Am 28. April 2012 gegen 2 Uhr brannte das Reetdach des Eingangsgebäudes erneut, wodurch rund 80 m² des Daches zerstört wurden. Infolge der Lösch- und Aufräumarbeiten war der Zugverkehr für mehrere Tage unterbrochen. Die Wiederherstellung des Daches erfolgte im Juli 2013, aus Sicherheitsgründen wurde statt Reetgras eine Nachbildung aus Kunststoff verwendet (das soll weitaus schwerer entflammbar sein, denn die Idioten dieser Welt werden ja nicht weniger, sondern eher mehr – vielleicht versucht es wieder mal einer)

Ich habe die Fotos im November nach dem ersten Schnee aufgenommen.

Ihr seht, weil ich kaum etwas anderes fand, was ich hätte fotografieren können, habe ich das Gebäude mehrmals aufgenommen. Ich bitte, die schöne 5armige Laterne nicht zu übersehen. Das Gebäude ist natürlich denkmalgeschützt. – Ganz in der Nähe sind viele Institute der Freien Universität.

Und jetzt beweise ich euch, dass mich dieser Bahnhof auch schon vor langen, langen Jahren interessiert hat, denn diese junge Dame ist inzwischen älter als 20 Jahre.

Zu den anatomischen Vergleichen der Sitze zu Männlein und Weiblein musste ich nicht viel sagen, denn sie hat einen Bruder zu Haus. Die Sitze hat der Künstler Wolf van Roy geschaffen und sie nehmen Bezug auf das in der Nähe befindliche Völkerkundemuseum.

Dem Bahnhof gegenüber ist die Domäne Dahlem, ein Freilichtmuseum, dessen Besuch aber im Sommer schöner ist als bei Winterkälte.

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Als ich am 27.12. mehr oder weniger zufällig dort vorbei kam, habe ich aus großer Entfernung den schönen Kandelaber fotografiert – keine Meisterleistung, aber mit Licht ist er noch schöner als ohne.

Jetzt wünsche ich euch noch schöne Rest-Weihnachten – man sieht sich!

November-Leuchtigkeiten …

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und Sprichwörter – in groß zu sehen im Fotoblog.

3011 Lampenputzer ist die Clara

Bevor ich für den Advent putzen gehe, zeige ich euch schnell noch eine Galerie, was es alles an Lampen & Co. im Monat November gegeben hat bzw. morgen noch geben wird.

This gallery contains 30 photos


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WordPress-Marathon (3) – Thema Kunst

16.00 Uhr: Kugel-Kandelaber-Kunst

Zu laufen, ohne eine Pause machen zu dürfen, ist ja schon Kunst – und beim Schreiben ist das jetzt hier so ähnlich, denn bis zum 12. Beitrag muss durchgehalten werden.

Kunst, die ersten Schritte auf schwierigem Terrain richtig zu setzen …

Aber auch die Kunst der Schmiede, Designer, Formgestalter, Handwerker und Könner, wie sie uns immer wieder im Alltag begegnet.

Clara und ihr Fahrrad auf dem Marktplatz in Waren (Müritz). Mit dem Künstler Franz Ulrich Poppe, der diesen Kugelbrunnen gemeinsam mit Werner Zimmermann und anderen geschaffen hat, durfte ich vor langer Zeit auf meiner Radtour ein sehr konstruktives und informatives Gespräch führen. – In der verlinkten Website, die sehr zu empfehlen ist, wird u.a. auch ein Minivideo gezeigt, wie der Brunnen aufgestellt wird. – Ich habe ihn noch in “Rohfassung” bei ihm stehen sehen. – Das Video zum Rakubrand finde ich sehr interessant.

Berliner Konzerthaus mit einem Kandelaber davor. –

Im Südgelände an der S-Bahn-Station Priesterweg ist ein Park, in dem viele skurrile und weniger skurrile Kunst ausgestellt wird.  – Ich nenne dieses Foto die “Kunst der Buchstaben

Das Hintergrundbild ist die A-Tür an der Stadtbiliothek in Berlin-Mitte. Gestaltet wurde sie von Fritz Kühn –

Dieser Marathon wurde von Dreams of Shadow initiiert


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Licht und Schönheit geben Kraft

Ein fünfarmiger Leuchter oder Kandelaber spendet auch fünffaches Licht am Abend – und Licht können wir brauchen. Am Tag erledigt das der blaue Himmel – der sieht so zuversichtlich aus. Die große Variante gibt es hier:


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Schmiedekunst (11) – KugelKandelaberKunst

Ein Projekt von Elke Mainzauber und Brigitte Blechi Belangloses 

Liebe Elke, liebe Brigitte, ich danke euch herzlich für eure Projektbetreuung, aber das hier heute ist mein letzter offizieller Beitrag zu dem Projekt „Schmiedekunst“. – Ich werde die Sachen, die ich vorbereitet habe, jetzt hintereinander weg bringen, denn ich habe ja hier auch das Alphabet zum „Bestimmer“ meiner Posts gemacht.  – Selbstverständlich werde ich mir die Beiträge aller, die beteiligt sind, weiterhin ansehen.

Aus dem Netz bzw. natürlich aus Bloggersdorf  habe ich was von „back to the root“ und Projektfreiheit gehört –

Los: Back to the root!

ich hatte meine Ausstiegsideen hier schon davor gefasst – kann aber nur sagen: „Allzu viel zerreißt den Sack“. Ich weiß nicht, wie viele laufende Projekte es gibt und sie schießen wie Wasser oder Pilze oder Uhren aus dem Boden. Jede und jeder kann natürlich Herzen basteln, Blätter bis in alle Ewigkeit fotografieren und und und – aber ich möchte mich auch nicht mehr an einem bestimmten Tag in den Veröffentlichungsrhythmus einreihen. – Ein Post pro Tag, das ist und bleibt mein Motto – und das bekomme ich dann allein voll.

Das Konditoreischild bedarf keiner Erklärung. –

Clara und ihr Fahrrad auf dem Marktplatz in Waren (Müritz). Mit dem Künstler Franz Ulrich Poppe, der diesen Kugelbrunnen gemeinsam mit Werner Zimmermann und anderen geschaffen hat, durfte ich vor längerer Zeit auf meiner Radtour ein sehr konstruktives und informatives Gespräch führen. -In der verlinkten Website, die sehr zu empfehlen ist, wird u.a. auch ein Minivideo gezeigt, wie der Brunnen aufgestellt wird. – Ich habe ihn noch in „Rohfassung“ bei ihm stehen sehen. – Das Video zum Rakubrand finde ich sehr interessant. Damals hat er das noch nicht in so großem Rahmen aufgezogen. – Ein Produkt dieses Brennverfahrens ist der Fisch, aus dem Clara als Jona im Tieralphabet rausgeschaut hat.

Berliner Konzerthaus mit einem Kandelaber davor. –

Im Südgelände an der S-Bahn-Station Priesterweg ist ein Park, in dem viele skurrile und weniger skurrile Kunst ausgestellt wird.  – Ich nenne dieses Foto die „Kunst der Buchstaben

Das Hintergrundbild ist die A-Tür an der Stadtbiliothek in Berlin-Mitte. Gestaltet wurde sie von Fritz Kühn – allerdings ist sie hier im Zustand der Rekonstruktion.

Im Fotoblog gibt es noch ein anderes Brunnenbild.