Claras Allerleiweltsgedanken


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Tierischer Nachholebedarf – noch nicht das Alphabettier

Ich weiß ja auch nicht, warum ich so kurz nach Weihnachten auf den Begriff „Baby“ komme – vielleicht, weil sich im September 2011 rausstellen wird, ob Weihnachten wirklich das Fest der Liebe war?

Auf jeden Fall wollte ich euch dieses Lego-Baby nicht vorenthalten, dass noch so gar nichts Böses von einem Drachen hat, dem man noch nicht mal seine scharfen Zähne glauben mag. Auch dieses habe ich im Lego-Land Berlin fotografiert. Im Laufe der Zeit rentiert sich der tierisch teure Eintritt, wenn ich davon so viele Posts zeigen kann.

Aber morgen gibt es ja wieder ein terminmäßig richtig gepostetes Teir bei mir, und zwar das H-Tier. Wenn ich auch bei „C“ auf Clara ausgewichen bin – von der Person Himmelhoch werdet ihr dieses Mal nichts sehen – zumindest nichts Figürliches. Clara ist vorläufig nur noch Fotografin, Gestalterin und macht das Arrangement (das Wort kann sie kaum aussprechen, aber ich mache es.)


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Hat sich etwa eine Hausfrau …

zum Affen (der Familie) gemacht und die ganze Bande hat nur wohlig gegrunzt vor Begeisterung ob des guten Essens, aber keiner hat Mutter mal so richtig herzerfrischend gelobt für ihre hervorragenden Kochkünste?

Da hat der / die / das hier einfacher. Die Familie geht an den Baum, den Bananenbaum, alle bedienen sich und sind glücklich und zufrieden.

Ich werde jetzt alle Tiere aus dem Legoland zeigen, die ich beim entsprechenden Buchstaben verheimlicht habe.

Noch schöne Rest-Weihnachten wünsche ich euch!


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Ob es so in Bethlehem war?

Ein Stall  mit Hirten voller Schafe auf dem Feld, ein Ochs und ein Esel im Stall und eine junge Familie, die wegen volkszählungsbedingter Überfüllung nur im Stall nächtigen konnte.Zum Glück hat sie wenigstens noch dort Unterkunft gefunden, denn die Geburt stand unmittelbar bevor.

Und als sie vorüber war, strömten die Hirten und die Könige herbei – war wohl wirklich was Besonderes, dieser Knabe, auch wenn er vorläufig genau so nackt wie andere in seinem Alter auf dem Heu herumliegt.

Und so sieht diese Krippe in der heutigen Zeit aus, sehr modern, sehr warm, sehr sauber und auch ein wenig lustig – zumindest so, wie ich sie aufgebaut habe. Die kleinen Lämmer wollen gucken, was denn da so rumkräht und ihre Ruhe stört.

Wer heute noch zum Gottesdienst möchte, kann das im Berliner Dom tun – dort singt die Domkantorei und es ist – trotz des ganzen Barockprunks – meist sehr schön. Und hier der Berliner Dom einmal anders: