Claras Allerleiweltsgedanken


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Die Börse und das liebe Geld – RBFB

So, jetzt fängt im „Reblogprojekt“ das Jahr 2012 an – also 3 Jahre sind die Artikel alt, die jetzt wieder an die Oberfläche kommen. Und dann ist aber genug!

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Der letzte Eintrag, der hier gerade geschrieben wurde, handelte vom Geld. Dort zeigte ich, wie manche auf schnellem Wege reich werden wollen, indem sie andere wissentlich (oder aus Dummheit) betrügen. – Ich ließ mich nicht besch…ummeln und kann jetzt das eingesparte Geld an der Börse verzocken. 🙂

An der Börse KANN man sicherlich Geld verdienen, wenn man sich gut auskennt, reaktionsschnell ist und das Wort „Skrupel“ nicht unbedingt als Hauptvokabel in seinem Wortschatz führt.

Doch diese Börse in Leipzig ist einfach nur schön – beim Originalartikel könnt ihr lesen, was ich damals dazu geschrieben habe.

Diesen Artikel habe ich besonders für Gudrun ausgesucht – sie und ihre Stadt sind im Moment ein wenig gebeutelt. Doch ich denke, das Gute und das Schöne werden sich durchsetzen, nicht die anderen.

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Link: Leipzig-zum-zweiten

10. Januar 2012

https://clarahimmelhoch.files.wordpress.com/2012/01/bc3b6rse-schmiedekunst-5.jpg


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Auf Eiern tanzen …

… und mit Weibern umgehen will gelernt sein.

Das Tanzei liefere ich - das andere ist euer Part

Vielleicht könnte ihr bei der Schrift erkennen, dass da was mit Leipzig steht – und das ist richtig. Natürlich weiß ich weder Name des Platzes noch genauere Beschreibung, aber das ist hier auch nicht wichtig – das überdimensional große Ei weckte damals andere Gedanken in mir als heute. Und das Ei steht in der Nähe von dem Gebäude, das Gudrun hier so schön gezeichnet hat.

Manchmal, wenn einer immer um eine Sache herumredet, sagt man auch: „Mach doch nicht solch einen Eiertanz“ – und ich biete dafür das Parkett!

Im Fotoblog steht die Welt Kopf – aber nicht nur da!


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Letztes Witzbild-Foto

Witze von http://witze.net/:

Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt.
Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin. Das Problem ist nur, dass er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken und randaliert hat. Und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.
Also geht der Hamster zum Elefanten.
„Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche, dass ich mich benehme! Kannst du mich nicht irgendwie da mit rein schmuggeln? So hinterm Ohr – das merkt doch keiner!“
„Ich dich da rein schmuggeln …! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!“
Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente.
„Du Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? So unterm Flügel das merkt doch keiner!“
„Ich dich rein schmuggeln? Nee – nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!“
Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären.
„Du Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin. Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? ich benehme mich auch!“
„Ich dich rein schmuggeln? Warum sollte ich das machen?“
„Hast du etwa Angst vor den Löwen?“
„Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!“
Der Bär nimmt den Hamster und steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Von weitem kommen schon die Löwen auf ihn zu.
„Du Bär, wir haben da was läuten hören. Du willst den Hamster einschleusen!“
„Ich? Den Hamster? Das würde ich mich doch nie wagen.“
„Dann macht es dir ja auch nichts aus deine Tasche mal zu leeren oder …?“
Der Bär fängt an auszupacken.
„Mein Portmonee, mein Handy …“
Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust …
„Und hier ein Foto vom Hamster “

Und so sahen sie aus, die Türsteherlöwen:

So lustig standen sie in Leipzig (Gruß an Gudrun!) vor der Oper - aber wer weiß, was sie machen, wenn jemand ohne Karte oder mit einem Hamster rein will???

Zu meiner nächsten Serie, die gleich am 1. Februar beginnt, lasse ich euch alle ohne Karten rein – und ohne Hamster ! Da geht es um Sprichwörter der deutschen Sprache, die kaum jemand kennt, nur mein Sprichwörterlexikon – und dazu gibt es dann jeweils ein Foto.

Und mit diesem klugen Wort von Oliver Hassencamp – zitate.net  beende ich die Serie der Witzbilder, um zu anderen Dummheiten zu schreiten:

Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.


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Mit Witzbild-Fotos Werbung machen – für bigi-Shop

Falls ihr wissen wollt, wessen Schuh das ist, dann sage ich es euch, es ist der Dr. Faustus, der hier seinen Schuh öffentlich vor Auerbachs Keller in Leipzig polieren lässt.

Und wenn ihr dann weiter wissen wollt, wohin diese Schuhe und alle anderen Leute gehen, dann müsst ihr mir folgen.

  • Dass es in Greifswald viele Frauen gibt, zeigt der Bevölkerungsbaum.
  • Dass es in Greifswald schöne Frauen gibt, davon konnte ich mich bei meinem Besuch in dieser schönen Hafenstadt überzeugen – notfalls mussten die Klüverfiguren der Schiffe als schöne Frauen herhalten.
  • Aber dass es in Greifswald ganz tapfere Frauen mit ausgefallenen und wunderschönen Ideen gibt, davon haben viele vielleicht schon mal was gehört. Vielleicht gibt es auch davon eine ganze Menge, doch ich meine zwei – eine davon – nämlich die Bigi – kenne ich schon recht lange und auch schon recht gut und schätze unter vielen anderen Dingen ihre verschwurbelten Texte so sehr. Mit der anderen – der Petra – habe ich schon mindestens einen Händedruck gewechselt.

Den „Fast-Schiffbruch“ im vorigen Jahr und den Umzug in einen größeren und schöneren Laden hat sie abwenden bzw. gut bewältigen können . Doch momentan ist ein wenig Saure-Gurken-Zeit —- keine Touristen wollen wegen des Schietwetters die schönste Hansestadt am Ryck heimsuchen. Und die wenigen, die kommen, bestaunen und bewundern die guten Ideen und die schönen Sachen, loben ein wenig direkt oder indirekt – und gehen wieder aus dem Laden raus.

Wer jetzt bei den beiden wunderschöne Dinge kaufen möchte, die mehr als ein Souvenir sind (nämlich z.B. Taschen, Brillen– oder Handyetuis, T-Shirts), der muss weder Flugticket noch Bahnfahrkarte in die Lange Straße buchen, nein, der öffnet die Tür zum online-Shop und schon kann er sich von einer „Phantasie“welt in Form und Farbe überraschen lassen. – Also

Die Pink-Möwe (Extraanfertigung für Clara) sucht ihre Schwestern auf dem T-Shirt oder unter meinem Vorbau Schutz vor Unwettern

bigi Schulz
FederLesen & Meer
Lange Straße 19
17489 Greifswald
0175 1617761
schulz@federlesen-und-meer.de
www.federlesen-und-meer.de
OnlineShop
www.federlesen-und-meer.de/shop/

Und so schnell und unkompliziert hat man die Sachsen aus Leipzig mit den Sturköppen aus Mecklenburg-Vorpommern bekannt gemacht. :mrgreen:

Machts gut – und guckt doch mal, ob nicht doch 3,50 im Portemonnaie rauskullern wollen, um nach Greifswald zu rollen.


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Stippvisite in Leizig – 3

Jetzt habe ich euch mit einer Galerie und einer Diashow von Leipzig (hoffentlich) schwärmen lassen.

In einem der vielen Höfe stand diese Klangschale, die mit Hilfe eines Laserstrahls die Zeit anzeigt

Nicht im Zoo und doch sehr berühmt

Das Leipziger Kabarett "die Pfeffermühle" scheint auch schon bessere Zeiten erlebt zu haben

Wohingegen das Gewandhaus durch seinen guten Ruf auch gut überlebt hat - davor der Studentenkeller "Die Bastei"

Diese Turmfiguren in Marktnähe fand ich spannend - oder doch mehr die Löwen?

Ein Leipzigbesuch ohne Völkerschlachtdenkmal - undenkbar! Den Baukran müsst ihr euch wegbeamen!

Völkerschlacht(denkmal) en detail

Dieses Pferd hat eine fantastische Aussicht von der Brüstung des Völkerschlachtdenkmals herab

Obwohl ich Gudrun nicht gefunden habe, verabschiede ich mich dennoch von Leipzig – Besuchen oder Wiederkommen lohnt sich!

Und damit mein Fotoblog bei WP nicht völlig verkümmert, habe ich dort diese drei Fotos eingestellt:

Börse Börse hinter Gitterndas Café Riquet