Claras Allerleiweltsgedanken


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Angekommen und angelesen …

… aber noch nicht leergelesen 🙂

Ich gebe ja zu, dass der Hauptinhalt dieses Artikels als Artikel auf dem Foto kaum zu erkennen ist – nämlich das Buch über die Katzen, die ihre Pfote aufs Herz legen.

Es kam Dienstag gegen Mittag und die Sonne schien so schön auf meinen Balkon, dass ich ein (oder sogar zwei) Lesestündchen einlegte. Balkonverschönerungsarbeiten waren erledigt und die anderen Sachen zum Umgestalten der Wohnung noch nicht eingetroffen.

„Silberdistel“ schreibt oder lässt in dem Klappentext des Buchs drei Sachen schreiben, die mich irgendwie zum Schmunzeln bringen. Sie nennt ihre Katzen „Plüschlöwen“ – und da fühlten sich meine beiden sofort angesprochen, denn letztendlich sind Löwen ja nur große Katzen. – Und wie ich hier zeige, sind Klein- und Großkatzen nicht nur dafür geeignet, ihre Dosenöffner um den Finger zu wickeln – nein, sie können sogar die Welt beherrschen – gut geschützt natürlich. – Und sollten sie dafür wirklich nicht stark genug sein, können sie sich Verstärkung bei den Bären holen. – Und damit sie auch eine Herrin haben, hat Mallybeau noch schnell eine Clara-Löwin in zwei Ausführungen fabriziert. Bei der letzten haben die anderen überhaupt nicht reagiert, wahrscheinlich haben sie dahinter die Clara gar nicht entdeckt. – Vielleicht könnt ihr wenigstens meine Brille sehen, am deutlichsten sind meine Haare.

Dass wir beide zu den rund 17 Millionen später dazu gestoßenen Deutschen gehören, ist nicht unbedingt die große Seltenheit, da wir diese Tatsache mit 16 Millionen 999 999 anderen Leuten teilen. – Wenn mich nicht schon der erwähnte Vor-Wende-Wohnsitz und der Trabant auf den gemeinsamen „Stall“ hingewiesen hätte – spätestens auf Seite 88 bei der „Drei-Raum-Wohnung“ wäre es mir aufgefallen. Da ich gleich im Jan. 1990 im „Westen“ arbeitete, haben meine vielen Kolleginnen  über solche und andere typische Ostwörter wie Plaste und Broiler so lange gelacht, bis ich sie tatsächlich nicht mehr verwendet habe.

ABER: Dass wir beide so etwas wie Bibliothekswesen studiert haben, fand ich dann doch lustiger. – Na gut, ich habe das nur als „Grundausbildung“ gemacht, weil sich mein Studienfach „Information und Dokumentation“ nannte – hat aber leider nichts getaugt, da alle Recherchemethoden (mit Lochkarten und langen Nadeln wurden Übereinstimmungen von Inhalt und Autor von Texten gesucht – der technisch bessere Nachbar hat das mit Computern gemacht)  so etwas von überaltert waren, dass mich nach 1989 keiner einstellen wollte. Vielleicht lag es zusätzlich noch an meinem Alter, nicht nur am Alter der Technik.

Und gleich in der ersten Geschichte gab es noch einen Lacher. Mein erstes Westauto (roter Toyota Starlet) hieß Hannibal so wie ihr erster Kater heißen sollte und pro forma auch hieß, allerdings immer nur mit seinem Spitznamen gerufen wurde, aber darauf auch nicht hörte.

Das Buch hat 247 Seiten, die Wortanzahl oder gar die der Buchstaben kann ich euch natürlich nicht sagen – aber ich kann euch sagen, dass ich im Neuzustand noch nie so viel bedrucktes Papier für so wenig Geld bekommen habe. – „Könnt a globen“ – würde der Berliner sagen, aber ich kann ja diesen Dialekt auch nach über 50 Jahren noch nicht.

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Gleich in der ersten Geschichte habe ich mich gefragt, wie sie 5 Personen in einen Trabant bekommen haben – der hatte doch nur 4 Sitze. –

Habt ihr es so gemacht wie wir vor vielen Jahren in Prag? Alle bezahlbaren Hotels waren ausgebucht, da langes WE Anfang Oktober in der DDR war. Wir waren 4 Erwachsene und mussten in einem Trabant Kombi an der Moldau übernachten. – Das Gepäck und der Reservereifen wurden unter das Auto geschoben, so dass der junge Mann hinten im Kofferraum schlafen konnte.

Und dann erzählt sie, wie sie sich mit ihrem Trabant so nach und nach den Westen „erobert“ haben. Der Trabant war wohl das stärkste meist vorhandene Auto in der DDR.

Und diese Fotos passen auch zu ihrer ersten Geschichte – das von Mallybeau bearbeitete Foto „1989 – Tor in die neue Welt“ drückt das aus, was alle Leute empfanden, die bis 1989 in dem Teil Berlins und der DDR wohnten, in welches die 4 Pferde der Quadriga laufen. – Und zum baldigen Ostern passt es auch (die Fotos sind vom vorigen Jahr – Osterdeko kommt später.

Ich habe schon über 100 Seiten mit größtem Vergnügen gelesen – aber ich habe ja noch einige andere Igel zu kämmen 🙂 😉


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Leichter ist es nicht geworden, das Leben …

… doch weitaus mehr für andere als für uns

Das meine ich jetzt nicht als „Clara-Bonmot“, sondern echt und ehrlich. – Wir leiden vor allem unter den massiv gestiegenen Preisen – und wie immer die ärmeren Leute weitaus mehr als die Wohlhabenden, von denen es in Deutschland einige gibt, auch wenn sie noch nicht zu den Millionären oder höher gezählt werden – aber ihr finanzielles Polster reicht wahrscheinlich, um diese Krise und den Krieg in der Ukraine zu überstehen. –

Ich für mich bin wirklich sehr, sehr froh, dass ich seit Oktober 2017 kein Auto mehr habe, da ich es nach einem Auffahrunfall verkauft/verschenkt habe. Die Kosten für die gerade neu aufgezogenen Allwetterreifen überstiegen die Einnahme aus dem Kauf um vieles.

Ich fühle mich nach wie vor hilflos, kann aber – wie so oft – nichts Kluges dazu schreiben. Politik empfand und empfinde ich nach wie vor als schwierig und überwiegend als Männersache, denn bis auf die wenigen Frauen, die in der Politik eine Rolle spielten oder spielen, sind es eben Männer, die alles beraten, bestimmen, verpfuschen, auf die kriegerische Spitze treiben, gelingen lassen und und und. Nach der Dokumentation in ARTE über Frau Merkel bin ich der Meinung, (vielleicht bekomme ich zu lesen, dass ARTE bei Einschätzungen von Politikern aus Ost und West rücksichtsvoller umgeht als andere Sender, besonders dann, wenn die Dokumentationen vor Ausbruch des Krieges gedreht wurden) dass sie ihre Sache mehr oder weniger gut  gemacht hat, dennoch zeigen sich jetzt die Versäumnisse bei Klimaschutz und Bundeswehrausrüstung besonders deutlich. Aber all diese Sachen entscheiden ja nicht die Kanzlerin/der Kanzler allein, denn über Gesetzesvorlagen und deren Verwirklichungsabsichten muss ja meist der Bundestag abstimmen bwz. der Bundespräsident zustimmen.

Andere Frauen haben sich da schlechter geschlagen – besonders die, die sich im Verteidigungsministerium oder in der EU betätigt haben oder noch tätig sind. Ein Segelschulschiff mit Namen Gorch Fock und gelieferte Helme sind mir zum Beispiel in Erinnerung – aber das ist alles schon so lange her, dass es gar nicht mehr aktuell ist.

Und deswegen verlasse ich jetzt ganz schnell dieses heikle Gebiet und erzähle euch noch ein wenig über „Ruhrpöttisch„, das ist ein friedliches Umfeld und ein schön zu lesendes Buch.

Ruhrgebietsliteratur-Häppchen

Wenn sich Männlein und Weiblein ganz doll lieben, dann nennt sie ihn zum Beispiel:

Böcksken, Bullebäuseken, Fürzepüppel, Hasimänneken, Knuddelbär, Möppelken, Pöcksken, Schlönzken, Schnibbel, Schnübbelsken, Schnüffi, Schnuppel, Stümmelken

Bevor hier meine Rechtschreibungswarnanlage verrückt spielt, höre ich lieber auf. Die Menschen dort müssen andere Sprachwerkzeuge haben, mir ringelt sich die Zunge, wenn ich manche Namen aussprechen soll – nur den dick gedruckten Begriff kenne ich.

Und er – so er auch aus dem Ruhrpott stammt, antwortet oder reagier mit diesen Anreden:

Dierken, Etteken, Föttken, Häppken, Mäuselöffelken, Mäusi, Püppi Schnüssken, Stitzken Täubin

Vielleicht hatte ich an den oberen Begriffen weniger auszusetzen, weil ich sie weniger verstand. Hier die unteren sind verständlicher – aber ich mit meiner Ablehnung gegen alle Verkleinerungsformen würde aus der Haut fahren, wenn ER zu mir FÖTTKEN oder MÄUSI sagen würde – spätestens beim ersten mal PÜPPI -sagen hätte er meinen Latschen am Kopf, könnte ich besser zielen.

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Hier die erste Strophe von Ode an Kannap, dat windige Kaff“ – erinnert mich in der Fortsetzung an eine Geschichte aus dem Struwwelpeter oder an die Wetterkapriolen der letzten Zeit

Wenn et schüttet volle Kanne,
wenn en Sturm macht platt ne Tanne
Bleiben Blagen, so ganz lütte, ……………………………das hört sich ziemlich berlinerisch an
besser stickum inne Hütte.
Robert Rotzich dacht sich: Nee,
bissken plästern tut nich weh.-………………………….dank Googel weiß ich auch was „plästern“ heißt
Und mit Krücke und ner Kapp‘
dackelter nach draußen app.

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Von Goethes Faust habe ich diesen Dialog zwischen Herrn Dr. Faust und Gretchen in Erinnerung:

Er: Schönes Fräulein, darf ich’s wagen, Ihnen Arm und Geleit anzutragen.

Sie: Bin weder Fräulein noch bin ich schön, kann ungeleitet nach Hause gehn.

Und hier habe ich lachend gelesen:

Ey, lecker Mäusken, daar ich wagen,
dich ein bissken anzugraben?

Is nix mit Baggern, bin kein Mäusken ……………… (ich höre förmlich Clara sprechen)
geh nur solo inn’t Kabäusken.

Und so geht es dann munter weiter, Mephistopheles kommt auch zum Einsatz. Da ich aber die entsprechenden Textpassagen im Original nicht vor Augen habe, lasse ich jetzt mal das Abschreiben.

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Beliebt sind im Ruhrgebiet die Witze über Antek und Frantek. Da viele polnische/oberschlesische Bergleute ins Ruhrgebiet eingewandert sind, kam es wohl zu dieser Namensgebung. Ich fand die immer schon ganz besonders lustig, da die Ehegesponste meiner beiden Cousinen Anton heißen und beide im Bergbau gearbeitet haben und beide jetzt im Ruhrgebiet wohnen. So klein ist Europa – leider oder Gott sei Dank in jeder Beziehung.

 


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Löwen lesen Literatur lieber „ligital“

Werbung ohne Bezahlung

Natürlich weiß ich genau so gut wie ihr, dass das „digital“ heißen müsste – aber mit l habe ich nichts gefunden, was besser gepasst hätte.

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Dass ich mir einen eBookReader kaufen wollte oder schon gekauft habe, hatte ich schon mal angedeutet. Aus der Bibliothek hatte ich mir den Tolino vision 3 ausgeliehen und „Blut geleckt“, was aber hier ein ganz blöder Vergleich ist. – Irgendwie mit großen Schwierigkeiten habe ich Bücher aus der Bibliothek auf diesen Bildschirm geholt – und mit sehr viel Entspannung dann gelesen.

Ich war von dieser Lesevariante so weit überzeugt, dass ich mir selbst einen kaufen wollte. – Und da die Augen im Alter nicht besser werden, habe ich mir die große Variante der Tolino-Reihe, den T. epos ausgesucht. Er wird angepriesen mit 69% mehr Lesefläche – das Mehrgewicht habe ich außer Acht gelassen und trotz seiner 4 cm mehr Höhe und 2 cm mehr Breite passt er in meinen kleinen Rucksack hinein. – Diese Ausführung hat weiterhin den Vorteil, dass sich das Hintergrundlicht automatisch ändert – abends im Bett ist es nicht so grellweiß wie am Tage.

Ein Tolino ohne „Mäppchen“ ist wie Clara ohne Söckchen – ich habe nämlich immer kalte Füße. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich eine ganz preiswerte in lila bestellt und eine sehr robuste in schwarz/weiß. Seht selbst – da hat mich doch förmlich die Romantik gepackt.

Als ich den Biliothekstolino zurück brachte, drückte mir die sehr freundliche Bibliothekarin folgenden Zettel in die Hand:

Ich habe an diesem 31. Januar viel Interessantes gehört und gelernt. Nach wie vor finde ich, dass das Touchen auf dem Bildschirm mit kleinen Tücken verbunden ist – bei der Tastatur will er immer die Nachbartaste anzeigen. Auch das Markieren von Textstellen könnte einfacher sein – doch Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut – ich bekomme schon noch die notwendige Fingerfertigkeit. Andersherum – warum brauche ich ausgiebige Notizen? Bibliotheksbücher kann ich nicht in der Cloud  abspeichern – also brauche ich auch keine Notizen dazu.

Und jetzt Fotos, die die Überschrift rechtfertigen. – Ihn, den Tolino, einfach so in der Hand zu halten, wurde nach einiger Zeit doch anstrengend – und am Tisch zu sitzen und ihn gegen den Leuchter zu lehnen, hat mir auch nicht gefallen. Hier ist es ja noch der kleine – der größere wollte fast den Leuchter umreißen.

Also fuhr ich zu mitternächtlicher Stunde in den Keller und holte ein Brett und dieses „dreiohrige“ Ding nach oben. Das Brett lag bequem auf den Armlehnen meines Lieblingssessels (ein Wort mit 5 s) – aber es war zu viel Gefälle da – das musste das Löwenkind ausgleichen. Dieses tat mir dann nach einiger Zeit leid und ich ließ mir was anderes einfallen.

Das „Drei-Ohr-Ding“ war meine Navihalterung für das Auto – lag perfekt im „Cockpit“ vorn an der Scheibe. Bisher habe ich dafür noch keine neue Funktion gefunden.

Die letzte Variante ist das Non-plus-Ultra – so werde ich in Zukunft immer lesen.

Laut Beschreibung soll der Akku „ewig“ halten – meiner war nach einer Woche runter – kann aber eine Anfangserscheinung sein.

Das „Umblättern“ funktioniert manchmal erst, nachdem ich 3x auf den Bildschirm getoucht habe. Das kann aber auch auch meiner zu trockenen Haut liegen, denn beim Handy habe ich auch öfters Schwierigkeiten.

In der anpreisenden Reklame stand auch was von Blendfreiheit und Lesen bei hellem Sonnenschein. Letzteres habe ich noch nicht getestet, aber meine Nachtlampe stört sehr auf dem Display. – Doch dann mache ich sie eben aus und kann trotzdem lesen.

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… und was machen Bären?

Die lesen nur manchmal, aber manchmal umarmen sie sich auch einfach aus Freude.

Beim letzten Artikel war das in den Kommentaren: (den sich bewegenden Bären konnte ich nicht kopieren)

Und dieser letzte Satz hatte ein Bärenshooting zur Folge. In lila war leider nur ein Bewerber angetreten, dafür kamen drei wunderschöne Braunbären.

Titel: Bei und nach der Umarmung

Titel: Verwegen, zerzaust und vielgereist kommt Herr Bär zu den Probeaufnahmen (dem Lilabär steht der Schreck im Gesicht geschrieben)

Dafür wird es jetzt noch einmal gemütlich:

Also macht es gut – ich muss jetzt endlich lesen gehen.

 


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Lese- und Lebensstoff

Bald geht es los. Damit Flug- oder andere Leerlaufzeiten gefüllt und die Angst beim Fliegen überwunden werden kann, habe ich mir das Buch

Die Spuren meiner Mutter

besorgt. – Wenn ich zurückkomme, will ich sehen, was die Literatur zum Töchterthema schreibt:

  • Nicht ohne meine Tochter
  • Tochter der Erde
  • Hannas Töchter
  • Geliebte Töchter
  • Tochter des Gehengten
  • Tochter des Drachenkönigs
  • Tochter der Prärie
  • Mönch und Henkerstochter
  • Ein Vater und zwei Töchter
  • Die falsche Tochter

 


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„Das Leben ist ein Regenbogen“ …

behauptet Iris Boden …und sie hat Recht!

1410 Regenbogen Karfunkelfee

Foto: http://karfunkelfee.wordpress.com/2014/10/12/ahnungen-von-immergrun-spektralanalyse/

Gemeint ist ihr gleichnamiges Buch, das ich gerade mit Spannung und Schmunzeln gelesen habe.

Wie oft waren wir schon in den Fängen von Frau Esmeralda Eifersucht gefangen – bewusst oder unbewusst? Darüber kann man nachsinnen.

Froh können wir sein, wenn wir in unserem Umfeld nicht die allwissende, immer Intrigen spinnende Tante Gertrud haben und gar noch von ihr abhängig sind. Sie schafft es leider, dass am Ende alles nach ihrem Kopf geht, auch wenn sie dazu giftige Einfälle in die Tat umsetzen muss.

Zu welchen leicht frivolen und geheimnisvollen Gedanken die Autorin von einer runden Männerglatze mit abstehenden Ohren animiert wird, das müssen Sie einfach selbst lesen.

Wer will schon von einem Psychiater behandelt werden, der am Ende selbst behandlungsbedürftig ist, nachdem er alles ko geschlagen hat? Die meisten wollen überhaupt nicht psychiatrisch behandelt werden.

Weihnachten, die fünfte Jahreszeit in Deutschland, wird in dem Buch nicht ausgespart. Bei einer Geschichte über dieses Thema lief es mir kalt den Rücken herunter vor Grauen, zumal ich glaubte, hier einem innerfamiliären Disput zu lauschen.

Jetzt habe ich fünf Geschichten kurz angerissen, es gibt noch 14 weitere in diesem Buch – alle lesenswert, faszinierend für mich oft der unerwartete Ausgang der Geschichte. Manche hinterlassen ein Lächeln, andere ein Nachdenken – aber keine einen faden Nachgeschmack.

Man kann es im Buchhandel, online bei Amazone oder sicher auch bei ihr bestellen – ihre Blogadresse ist: http://irisboden.wordpress.com/ oder http://schreibtischgedanken.wordpress.com/