Claras Allerleiweltsgedanken


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Ich liebe Nebel …

Bevor ich mein neues geplantes Projekt anfangen kann, muss ich noch viele Fotos machen und Erkundungen einziehen – deswegen gibt es jetzt einige „Lückenbüßer“ – diese Nebelfotos sind schon vor einiger Zeit entstanden, aber die durften nicht ins „Nähprojekt hinein grätschen“ 🙂 😉  – Aber Nebel und die nächsten Fotos passen bei mir IMMER.

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… denn mit ihm sehe ich meine hässliche Umgebung kaum

Die beiden unterschiedlichen Versionen des gleichen Fotos sind nur eine Spielerei in der Fotoapp des Handys

Wohnzimmer

Und damit ihr mir den Unterschied zu „ohne Nebel“ glaubt, habe ich schnell noch ein Foto gemacht, als die Sonne den Nebel verjagt hatte. – Die Clarazimmerfenster gehen zur gleichen Seite hinaus, aber ich habe dennoch abgedrückt.

Clarazimmer

Hier also die Normalansicht. Lediglich der blaue Himmel und der zu erahnende Sonnenschein können mit der Industrieansicht versöhnen.

Arbeitszimmer

Küche

Das erste Foto ist jeweils die Originalversion, nur ein wenig beschnitten. Beim zweiten habe ich mir eine andere „Farb“variante ausgesucht. – So ist das, wenn Frau spielt, weil sie zu viel Zeit hat.

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Liebt ihr Nebel auch? Wenn ja, dann aus welchem Grund? Würde mich mal interessieren.


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Es nebelt hier – es nebelt dort …

… es nebelt grad an manchem Ort.

Es gibt Tage, da ist Nebel richtig angenehm. Zum Beispiel kurz nach der Silvesterböllerei, da sieht man die hässlichen Hinterlassenschaften nicht so genau. – Oder sollte ich mal wieder einen Kater haben, käme mir Nebel auch gelegen – dann könnte ich es nämlich mit der schlechten Sicht entschuldigen, wenn ich andere Leute anrempele.

Als ich vorgestern gegen 9.00 Uhr vom Telefon geweckt werde (meine Schlafensgehzeiten erklären meine Aufstehzeiten), denke ich zuerst, der Frost hat alle meine Scheiben zugefroren, doch das erscheint mir unwahrscheinlich. Dass ich über Nacht eine beidseitige Linsentrübung bekommen habe, ist noch unwahrscheinlicher. – Also – muss es NEBEL sein, der alles so watteweich erscheinen lässt.

Jetzt hatte ich Gelegenheit, die gerade gekauften Sonnenfänger zu bestaunen, denn sie leuchteten wie grüne Sterne. Die „Nasenfreundin“ hatte mich am Abend gefragt, was ich denn Grünes auf dem Balkon habe. Sie wohnt nur um die Ecke und kommt oft bei mir vorbei. Ich zeigte ihr die Fotos, so dass sie Bescheid wusste.

Die Fotos sind gegen 10.00 Uhr am Vormittag gemacht – sie wirken wie Nachtaufnahmen. Aus jedem Fenster zeigte sich mir ein anderer Ausblick. Am schönsten war es vom Balkon, denn die hässlichen Industriebauten waren kaum noch zu sehen.

Die Fotos in der Galerie haben alle einen Namen, der ausdrücken soll, was ich sagen will.

 

Zum Schluss noch echtes Grün auf der Fensterbank.