Claras Allerleiweltsgedanken


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3 Schnell und zügig mit der M10 fahren…

… ohne die langen gelben „Schlangen“ zu übersehen!

Zu Beginn der Serie hatte ich geschrieben, dass die Straßenbahnen M5, M8 und M10 in einem großen Bogen nach dem Hauptbahnhof weitere drei Haltestellen haben, bevor sie wieder am Hauptbahnhof ankommen.

Diese Wendeschleife ist notwendig, damit sich die Fahrer und Fahrerinnen auch mal kurz ausruhen können, denn die gesamte Strecke ist stressig hoch drei. Außerdem ist es wohl die Vorbereitung für die Verlängerung der Strecke nach Moabit. Die Genehmigung liegt schon vor und sie soll zukünftig bis zum U-Bhf. Moabit fahren. Hat der Westen Berlins langsam auch Geschmack an einer Straßenbahn gefunden??? Muss ich fast annehmen, denn auch von der Warschauer Straße soll sie bis Neukölln verlängert werden.

Die Autofahrer finden die vielen Straßenbahnen sicher nicht so gut, denn sie müssen sehr oft ampelgesteuert anhalten, damit die Fahrgäste nicht überfahren werden, wenn sie ein- oder aussteigen wollen.

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Ich ging im Park so für mich hin …

… Motive zu suchen, das war mein Sinn.

Ich fand schöne und weniger schöne Motive. Wenn ganze große Wiesenbereiche mit blühenden blauen Blumen bedeckt sind, finde ich das sehr schön. Wenn dann wiederum auch große Flächen mit Müll und hingeworfenem Dreck verschandelt sind, kann ich das so überhaupt nicht schön finden.

Kleinere Städte habe ich schon als sehr sauber erlebt – doch Berlin wird meiner Meinung nach immer dreckiger (oder ich werde empfindlicher). 

Warum kann man nicht Arbeitslose dafür einsetzen, die dann aber für gute Arbeit auch etwas dazu verdienen dürfen, was sie auch straffrei behalten dürfen.

Die Kunst war auch vertreten, als schöner, nackter Jüngling, als Raubvogel und als Schmiedeeisearbeit an einem Zaun.

Kirchen aus Feldsteinen fand ich schon immer gut – die sehen nicht so aufgehübscht auus. Obwohl, die aus rotem Backstein gefallen mir auch gut. – Und damit die Kirche im richtigen Licht erscheinen kann, hat sie eine von diesen schönen nostalgischen Laternen daneben stehen.

Ich bin froh darüber, in meiner Nähe so schöne Parkanlagen zu haben, wo ich abseits des Straßenlärms „lustwandeln“ kann.


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Hier fühle ich mich sicher …

… Hier sind Leute auf mein Wohl und meine Rettung bedacht. – Na gut, im Moment haben wir kein Glatteis und keine zugefrorenen Seen und die Ente kann alleine schwimmen – und die Wassertemperaturen sind sicher nicht so, wie sie die Titanicreisenden erlebt haben. -Und wie man den Fotos entnehmen kann, sind die Teiche auch keine Ozeane. Bei manchen Minitümpelchen habe ich schon geschmunzelt, dass so aufwändiges Rettungszeugs an der Seite hing und stand.

Gut, also keine Weltuntergangsstimmung!


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10 BSuM – der Märchenbrunnen im Friedrichshain

Wollt ihr mehr sehen von Claras Schildkrötenritt – dann geht zum Fotoblog. Vielleicht fühlte sie sich von Tiger and Turtle in Duisburg angestachelt, zumindest konnte sich es nicht lassen, auf den Brunnenrand zu krabbeln. Ich sah sie schon (schadenfroh) im Wasser landen.

Wollt ihr wissen, von wem das Projekt ist – dann geht zu Lucie