Bessy wurde schon die ganze Zeit von mir ernst genommen, besonders deswegen, weil ich lange Jahre einen „Gespielen“ hatte, der dort an vorderster Front für den Fortschritt der Wissenschaft kämpfte. Inzwischen ist er im wohlverdienten Ruhestand, aber Bessy II war wohl sein Lieblingskind.
Doch genug der privaten Plaudereien, lasst uns zu wissenschaftlicheren Dingen übergehen. – Wenn ihr mir versprecht, keine genaue Erklärung für den Inhalt der Fotos haben zu wollen, dann zeige ich sie. Die Halle hat zwei Etagen. An vielen Stellen im ringförmigen Bau sind Wendeltreppen angeordnet, damit man schnell von oben nach unten und umgekehrt gelangt.
Auf jeden Fall sah es ungeheuer geschäftig aus – aber sehr konfus und für meinen Geschmack auch zu unordentlich – aber das ist „Hausfrauendenken“.
Ich hatte das Gefühl, Kabel waren eines der am meisten gebrauchten Arbeitsmaterialien.
So eine schillernde Messstation – da bekamen alle glänzende Augen.
Wenn ihr an der Decke die Alufolie seht, dann wisst ihr, dass die der Wissenschaftler liebstes Kind ist. Sie ist viel dicker als die, die wir auf Rollen kaufen, und die Rollen sind größer – aber der Zweck ist der gleiche: Es soll etwas isoliert oder wasserdicht gemacht werden.
Die Leute sind zu bewundern, die sich in diesem Chaos zurechtfinden. Auch hier an den verschiedensten Stellen Alufolie und Kabel.
Einer der vielen abgestellten oder abgelegten Roller für den Transport in der Runde, und danach noch zwei. Dieser hier sah schon ziemlich ramponiert aus. Wahrscheinlich hat ihn der Wissenschaftlerpapa vom Wissenschaftlersohn übernommen, als dieser lieber Skateboard oder Inliner fahren wollte.
Ihr habt es fast geschafft. Die letzten 3 Fotos zeige ich auch als Galerie, denn sooooooooooo spannend sind sie ja doch nicht. Das letzte Foto sieht aus, als wenn da Schneeflocken gekocht werden 🙂
Und tschüss, das war es bei Bessy.