Claras Allerleiweltsgedanken


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Gutes tun – und möglichst viel darüber publizieren

Oder habe ich da was falsch verstanden? – Bei den wenigen Fernsehsendungen, die ich noch verfolge, kommt es mir ab und an so vor, dass man über die wenigen guten Taten ausgiebig plauschen muss.

Ich sah vor einiger Zeit diesen Spruch:

Also kam mir der Gedanke, dass ich endlich doch mal diesen (blöden) Zuckerbrot-und-Peitsche-Spruch und den noch schlimmeren vom Weib-und-der-Peitsche-Spruch vergessen sollte und gegen diesen menschenfreundlichen austauschen.

Aber von Null auf Gleich kann niemand gut und edel werden. Ich versuche es jetzt nicht mit einer guten Tat, sondern mit einem „guten Foto“, dass ich „Mitbewohner“ getauft habe. (Im Fotoblog ist das schönere Exemplar)

Und wenn ich euch damit eine Freude gemacht habe, kann ich das heutige Tagesziel als erledigt betrachten.


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Happy birthday, lieber „Hannes“ …

und positiver Enkelalarm

Wenn man(n) alt wird, ist das Mist, irgendwie zumindest, aber noch Mist-er ist es, wenn man nicht alt wird. Der blöde Spruch heißt ja tatsächlich: „Wer nicht alt werden will, muss jung sterben.“

Du, lieber Hannes (so habe ich dich in allen meinen Familiengeschichten genannt) hast dich zum Glück für die alt-werden-Version entschieden. Ich verrate aber niemandem, wieeeeeeeeeee alt, kein Wort wird hier davon stehen, versprochen 😉

Auf so einen besonderen Geburtstag mit einer extra stark ausgelegten Null zweiten Zahl möchten ich natürlich mit dir anstoßen. Vielleicht trank ich damals schon keinen Wein, vielleicht habe ich mir diese „Marotte“ erst später zugelegt – auf jeden Fall möchte ich mit dir mit Kastanienschampus anstoßen. Die dicken, gefüllten Gläser stehen schon bereit, auch andere Leckereien aus Kastanien warten auf genussvolles Verzehrtwerden.

Was ist ein Geburtstag ohne Blumen? Entstanden ist das Foto ca. einen Monat vor deinem Geburtstag, da blühten sie noch prächtig und reckten ihre schönen Blütenblätter in die Sonne und in den Schatten. Deine im Garten sind natürlich zahlreicher und vielfältiger – aber die schenkt dir keiner, die musst du selbst pflegen.

Du kennst mich ja, vielleicht nur ein wenig, aber besser als gar nicht, und deswegen: Was wären Geburstagswünsche von mir ohne eine Prise Realismus?

Ein paar Wolken wird es auch in diesem Jahr für dich geben, aber puste sie weiterhin so erfolgreich weg wie bisher, dann klappt das schon.

Als Ausgleich soll dir das Kraftwerk ein wenig Kraft abgeben.

Und was sagst du zu dem nächsten Geschenk – den Korb habe ich mir extra von Frau Pilz schenken lassen. Mit ihrem Einverständnis schenke ich ihn jetzt an dich weiter, um an das einmalige Sammeljahr zu erinnern, was dann leider sauer ausging.

Guten Appetit, da ist wirklich kein Knolli dabei

Aber jetzt muss ich mich beeilen – ich muss ja für den bald eintretenden Enkelalarm noch einige Zoologiebücher wälzen, damit ich weiß, was ich mit dem zarten Mägdelein für Tiere aus Kastanien basteln kann. Ich muss in etwa wissen, wie sie aussehen.

Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Gute!

Und zum Abschluss bekommst du noch eine Geschichte aus meiner Blogvergangenheit geschenkt, in der du eine wichtige Rolle gespielt hast:

https://chh150845.wordpress.com/2010/03/07/musste-ich-uber-kochen-kussen-kinder-bloggen/