Ohne konkreten Sinn und Verstand habe ich einfach mal versucht, Wortpaare mit der Vorsilbe „vor“ denen mit „nach“ gegenüber zu stellen. Die Bedeutung ist zum Teil eine vollkommen andere, also nicht unbedingt immer das Gegenteil. – Vielleicht wirkt doch noch der Besuch in der Görlitzer Aufsatz-Aula nach 🙂
- vor-her – nach-her
- Vor-beter – Nach-beter
- Vor-bild – Nach-bild(ung)
- vor-bohren – nach-bohren
- vor-denken – nach-denken
- Vor-kommen – Nach-kommen
- Vor-schlag – Nach-schlag
- Vor-sicht – Nach-sicht
- Vor-spann – Nach-spann
- Vor-spiel – Nach-spiel
- Vor-teil – Nach-teil
- Vor-behandlung – Nach-behandlung
- Vor-stellen – nach-stellen
- vor-datieren – nach-datieren
- Vor-druck – Nach-druck
- Vor-tigall – Nach-tigall
Und von Leserinnen ergänzt:
- vor-laden – nach-laden
und so weiter, und so fort. – Keiner darf mich heute nach dem Sinn des Textes fragen, der liegt offenbar nur in der Überschrift.