Diese Station krankt an einer gewissen Bedeutungslosigkeit – zumindest gewann ich diesen Eindruck, als ich mich in meiner Fotolimitszeit dort umsah. Sicherlich fand ich einiges, bei dem ich auf den Fotoknopf drückte, aber nichts, was einen Wiedererkennungswert ausgelöst hätte oder ein von Herzen kommendes, staunendes „AAAAAAAAAAAAAAh“
… das gleiche empfand ich, als ich das Brückengeländer vor der Station sah – so stelle ich mir gezeigten Stadtplan vor.
An manchen Häusern sind die Balkons das sehenswerteste, hier wohl auch!
Und eine „direkt bewässerte und beleuchtete Blumenecke“ hat doch auch so ihren Charme.
Dann wollte mich das „Glück“ dazu verleiten, in die „Pilze“ zu gehen – aber ich wusste, dass ich damit nur im „Unglück“ landen würde, nämlich dort, wo das Foto des Fotoblogs darauf hinweist.
Der Himmel verlockt noch zu einem Foto und zu einem Lied
„Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen …“
und wenn ihr wollt, könnt ihr bei diesem Wolkenfoto mitreisen und mitträumen.
Und zum Abschluss noch zwei Fotos für Natur- und Heimatfreunde.
und mit einem heftigen „Knall“ verabschiede ich mich für heute. – Diesre Post sollte nie und nimmer so lang werden.