Claras Allerleiweltsgedanken


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Oranienburger Straße – RBFB

Oktober 2010 im Fotoblog

Link S-Bahn Projekt (14/28) Oranienburger Straße | Himmelhohes Fotogeflüstere

Diese Synagoge ist eines der schönsten Berliner Bauwerke, jedoch auch eines der am stärksten bewachten. Die gegenwärtige Politik lässt mich immer wieder vor lauter Schreck … den Kopf in den Sand stecken. Es ist so unendlich schwer zu erkennen, wer für eine gerechte Sache kämpft und wer einfach nur Recht haben will, ohne im Recht zu sein. Auf jeden Fall leiden die Schwächsten.

 

 


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Ein Buch für Anna – 9

 

Anna, das Lernkind

Anna, das Lernkind …

… denn wir beide machen nicht immer nur Dummfug und Feinfug. Keiner hat es bisher überlesen, überhört oder übersehen, dass tief in mir drin auch eine kleine, aber ungeduldige Pädagogenseele lauert oder schlummert.


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Jeden Tag (ein) Foto von Berlin – S

Bei „S“ sind wir schon – also alle, die hier durchgehalten haben, und auch mitten in der Adventszeit, denn morgen ist Nikolaus.

Mich persönlich begeistert ein Bauwerk in Berlin immer wieder: Die Neue Synagoge, kurz einfach nur die Synagoge genannt. Sie ist so einmalig schön und ich finde es großartig, dass sie nach den Zerstörungen wieder aufgebaut wurde. Ich zeige sie euch gleich in mehrfacher Ausführung.

Hier finde ich sogar die abfotografierte Zeichnung sehr plastisch

Und hier eines meiner schönsten Fotos aus Berlin in groß:

Wollt ihr den Nikolaus oder in diesem Falle die Nikoläusin sehen, so müsst ihr zu  Blogspot gehen, dort gibt es heute viele  ganz kuriose Dinge, die kaum jemand kennen wird, und bei WordPress was Buntes, eventuell sogar schön zu nennen, auf jeden Fall wenigstens das Foto, das Sunny mal gemacht hat.

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Um mal die neue Galeriefunktion von WP zu testen, stelle ich jetzt alle Fotos  hier ein, die in den beiden Fotoblogs erscheinen: Also nur auf ein Foto klicken und schon erscheinen alle, auch die hier schon groß veröffentlichten, wie in einer Einzeldiashow. Nicht schlecht, diese Sache.


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Im Dreisprung von Nord nach Süd (14/28) Oranienburger Straße

Ein hochkarätiges Viertel, dieses Berlin-Mitte, in das man gelangt, wenn man hier aussteigt. Als Touristenmagnete saugen einen gleich die Flaniermeile mit Hinterhöfen, das Tacheles, die Synagoge oder am Abend die sehr hübschen Langbeinigen aus dem Rotlichtmileu an. An den echten Damen hängt aber noch ein Oberkörper – zumindest war es beim letzten Mal noch so.

Mit Beinen bis zum Popo und einem Ausschnitt bis zum Knie ...

versuchen sie die Freier zu becircen. Sollte es dabei mal zu heiß hergehen, dann steht gleich ein Hydrant zum Löschen bereit.

Das Postfuhramt hat schon mit spektakulären Kunstaktionen auf sich aufmerksam gemacht – u.a. mit einer Ausstellung von Liebesbriefen im Maxiformat.

An witzigen Plakaten hapert es dort in der Gegend nicht: Jede kommt zu ihrem Recht:

Männer und Katzen sind im Angebot:

Könnt ihr euch noch an den Blogger-Marathon und die Aktion mit dem Cookies-Löschen erinnern – hier hätte man einen entsprechenden Automaten gehabt:

Wirklichberühmt ist diese Gegend für ihre wunderschönen Innenhöfe – liebevoll gestaltet, exzellent begrünt – einladend für eine Erholungspause nach dem ganzen Besichtigungsstress.

Und hier der Link zum Fotoblog.

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Gestern ist ja im Rausch der virtuellen Fotogrüße die letzte Station – der Nordbahnhof – etwas untergegangen. Dort geht es ganz intensiv um die ehemalige Teilung Berlins mit allen ihren negativen Seiten. Wer Lust hat, kann ja noch mal nachschauen.