Ein Student aus Uppsala … (2.8.2017)
Der Mensch (der Reiseführer, jetzt noch so etwas ähnliches wie Student in Uppsala, aus Berlin kommend, an einer Frau mit 4 Kindern liebend hängen geblieben, sehr belesen und sein Wissen auf interessante Weise weitergebend und VON MIR VERSTANDEN WORDEN (geht doch, die Leute müssen nur anständig spechen 🙂 )
Schloss Drottningholm, wo die Königsfamilie wohnt
Im Grunde genommen hasse ich Schlossbesichtigungen, aber frau kommt immer wieder mal nicht drumrum. – Im nächsten Leben werde ich Schlossente – da lebe ich ruhig und beschaulich, muss mich nicht in schnatternde Busse setzen, von einem Ort zum andern karren lassen und überhaupt. 🙂 Und wehe, es sagt jetzt jemand, dass ich das freiwillig gemacht habe – ich muss nicht im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte bei Vertragsabschluss gewesen sein. (Für Neuankömmlinge – ein Bild in der Galerie anklicken, dann vergrößert sich die Sache und man kann nach rechts und links blättern)
Aber der Ausflug bestand nicht nur aus Schloss und -besichtigung.
Kontrastprogramm Markthalle
Der königliche Koch geht hier bestimmt nicht einkaufen.
Und was gibt es noch so zu zeigen?
Die WC-Nutzung ist in Schweden fast immer kostenlos, höchstens 50 Cent und die Toiletten sind fast alle sauber. Allerdings sind sie nicht alle so vornehm.
In meinem nächsten Leben werde ich vielleicht doch nicht Schlossente, sondern Bürgermeisterin, da kann ich in so einem schönen roten Rathaus residieren.
Und wenn ich zum Frisör muss, nimmt dieser Salongenbesitzer seine schicke Doppelschere und macht Kahlschlag auf meinem Kopf.
Und dann berufe ich mein Bürgerparlament ein und wir entscheiden an diesem großen runden Tisch, ob dem Salongen die Konzession entzogen wird.
Und dann berufe ich einen „Minister“, der verhindert, dass Kühe geärgert werden, denn das sind ganz liebe, ganz fleißige und ganz produktive Tiere.
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Diese „Kunstfrau“ sitzt und wirbt um Gäste für das dahinter liegende Cafe.
Und der will die Gäste offensichtlich gleich wieder abschrecken und ihnen zeigen, wohin zu häufiger Kuchengenuss führt.
Brockenweise ist schwedisch zu verstehen.
Hier fällt mir nichts zu ein, außer dass die Ursprungsdatei schief stand. .
Und das habe ich wirklich und wahrhaftig aus diesem Grund fotografiert, weil das die erste Schmiererei gewesen ist. die mir aufgefallen ist.