Claras Allerleiweltsgedanken


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Fassaden kann man verzieren …

1. Mit Wandmalereien. Davon hatte ich ja schon einige rasante Beispiele hier im Blog.
https://chh150845.wordpress.com/2012/03/24/illusion-versus-realitat/
2105 Schiff  Kunst Malerei2z.B. das durch das Haus gefahrene Schiff (Charlottenburg, Wintersteinstraße 20; Gemälde ist von Gerd Neuhaus) oder die Generationen, die sich an einem Giebel vereinigen.

2105 Teltow 41
Ich finde es immer so interessant, wenn ich genau hinsehen muss, was ist Illusion, was ist Realität.

2105 Hauswandmalerei 73

2105 Hauswandmalerei 74

 

2. Mit Buchstaben – diese hier finde ich ein wenig schwer lesbar

2105 FB Buchstaben an Hauswand76

oder
3. Mit lebenden Menschen – mir würde vor Angst das Herz stehen bleiben, wenn ich so an der Häuserkante hocken müsste.

2105 Bauarbeiter 89

 


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Brandenburg erkunden – Illusion versus Realität

Die hier gezeigten Hauswandmalereien sind aus Erkner, aus Frankfurt/Oder und aus Berlin Buckow. Schön hin, schön her – darum geht es mir gar nicht – aber sie sind auf jeden Fall ein Hingucker, interessant gemacht und schlummern bestimmt schon in vielen Fotoarchiven.

Das Haus steht an der großen Durchgangsstraße in Erkner

Das gleiche Haus, nur eine andere Perspektive

Frankfurt - die Straße kann ich nicht mehr sagen, vielleicht kann man sie lesen

Details aus oberer Ansicht

In Buckow – gegenüber von einem der Eingänge zum Britzer Garten, entdeckte ich diese Baummalerei und fand sie für wert, fotografiert und gezeigt zu werden.

Was allerdings die "Schraubenköpfe" auf der Fassade bedeuten, weiß ich auch nicht

Hier finde ich das Spiel von Schatten und Malerei recht hübsch

 

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Im Fotoblog habe ich was, da kann man sich auch fragen: Ist so etwas Ende März Illusion oder Realität? Es ist Realität, vorgestern fotografiert.


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Kunst oder Vandalismus?

Gestern habe ich euch das Zwischenpumpwerk in Weißensee mit seiner wunderschönen Backsteinfassade gezeigt.

Davor war ich in Hellersdorf bei dem „Illusionshaus“, wo man nicht genau weiß, was echt und was nur gemalt ist. Bei diesen beiden Fotos sieht man es genau – aber wenn man davor steht, ist es schon schwieriger.

Gudrun, hier hättest du nicht nur auf dem Zeichentablett malen können, sondern gleich in groß an der Fassade.

Ich bin von dort mit der Straßenbahn gefahren, weil ich wusste, unterwegs komme ich an einem spannenden Spielplatz vorbei. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen für meine Enkel oder für Anna.

Der Platz sah ein wenig verwahrlost aus, unheimlich viel besprayt – aber nicht so, dass ich es unbedingt Kunst nennen würde. – Einiges habe ich dann doch festgehalten.

Fragt nicht, was es ist - auf jeden Fall sind viele Sraydoseninhalte aufgesprüht worden

Und das ist die Kutsche, die man auf dem vorigen Bild gerade noch vorgucken sieht.

Mit dem Federvieh und der „Holzbemalung“ sollte vielleicht etwas ländlicher Charakter geschaffen werden.